schreiben wir ein Buch ....

:D:D

Tonolein will uns etwas verwirren, wir nehmen dieses Teilstück und bauens etwas später ein, wenn Moderzahn in den Keller verschwindet .... :D:D

beim letzten Mal war er auch grad irgendeinen Pfad raufzumarschieren, obwohl er grad vor der Hecke hockte ... :D:D:D .. aber gut, daher konnte Silvia auch den Liebsten treffen (in der Hecke wär er wahrscheinlich auch nicht gut rübergekommen) ... :D


also gut ...

Moderzahn schaute Silvia verachtend an, war jedoch aufgrund der Übermacht doch gezwungen die Flinte zu senken. Schimpfend und fluchend ging Moderzahn in sein Haus. Silvia kniete sich zu dem Kätzchen nieder hob es auf und sprach beruhigend auf das Bündel Fell ein. "Möchtest du mit mir auf einen Kaffee kommen?" fragte Silvia Bernd. Sehr gerne nahm er dieses Angebot an. Gemeinsam suchten sie auch nach den restlichen Kätzchen und brachten sie in den alten Schuppen, der ein paar Häuser weiter schon abbruchreif stand. "Ich sehe morgen wieder nach ihnen" sagte die junge Frau und ....
 
  • ... und hoffte das nun alles in bester Ordnung ist.
    Aber konnte sie der Ruhe tatsächlich trauen? Auch Bernd hatte ein schlechtes Gefühl, so ein Mensch wie Moderzahn gibt nicht klein bei....
     
  • und noch immer beunruhigte ihn, dass Silvia ihm gesagt hatte, dass die Mutterkatze nicht zu finden sei. Hatte Moderzahn sie eventuell auf dem Gewissen? Er teilte Silvia seine Bedenken mit und auch sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.
    Allerdings fragte sie sich insgeheim, ob es wirklich wegen der Katze war oder sie die Anwesenheit von Bernd so beunruhigend fand; wenn Letzteres - warum?

    Sie wischte den Gedanken beiseite und sagte: "Nun, vielleicht sollten wir noch einmal auf die Suche gehen? Würdest Du mich eventuell begleiten, so ganz geheuer ist mir Moderzahn nicht ...

    (ohhhhhhhh Mann!!):(Nun passt mein Text nicht ... *heul
     
  • Moderzahn hiesse nicht Moderzahn, wenn er sich von solch einer peinlichen Situation verschrecken liesse. Zu Hause im Keller rührte er bereits wieder am Giftbecher. Die Zutaten... eins, zwei, drei, in einen Topf gerührt, abgeschmeckt mit einem Löffelchen Glitzerin, einer Messerspitze Morphium und zwei Erdbeeren. Die Erdbeeren könnte man auch weglassen. Aber dann schemckt es nicht so gut.
    Bewaffnet mit dem gemeinen, hochwirksamen Nervengift, machte sich Moderzahn wieder auf den Weg in den alten Schuppen, wo die Kätzchen friedlich schlummerten....


    Tono... der Moderzahn noch nicht abgeschrieben hat

    so jetzt paßt es rein (Schrankdackel war schneller :D :D)
     
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    Ihr seid ja doof! Habt Ihr noch was von einem neuen Kapitel gehört, einem Gedenkensprung zur nächsten Szenerie? Man muss dem Leser auch mal eine dramaturgische Lücke lassen! Sonst wird das hier ein Schundroman mit diesem Bernd.

    BTW: Freundliche Anfrage: Mir ist der Typ zu schleimig. Darf ich ihn durch Moderzahn ... ehm.. beseitigen lassen? :D

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    Tono... ausserhalb des großen Werkes
     
    ich mag den schwülstigen Bernd auch nicht, also gib ihm das Gebräu mit den 2 Erdbeeren zu trinken....

    Petra, Leserbrief
     
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    Ich trau mich nicht... nachher ändern sie wieder alles hinter meinem Rücken und erteilen mir ein Mitschreibeverbot! :D

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    "Hähähä..." in Moderzahns krankem Hirn arbeitete es schon wieder, griff ein Rädchen ins andere. Auf einmal ertönte von oben eine rostige Stimme. "Herr Modderzahn? Herr Modderzahn?" - "Verdammt!" durchzuckte es den alten Bösewicht, "was will denn die alte Greisheimerin schon wieder von mir?".
    "Sie sollen mich nicht immer Modderzahn nennen, die bleichgesichtige Hexe. Verschwinden Sie aus meinem Haus!"
    "Jaja, schon gut" entgegnete Frau Greisheimerin. "Ich will doch nur mal nach Ihnen sehen, sie verquerter Kauz." Moderzahn kämpfte sich die alte Holzstiege nach oben. Ächzend knarrten die alten Balken mit jedem Schritt. "Ich hab Ihnen doch verboten, immer hier her zu kommen, Sie alte Schabracke!" Moderzahn griff nach einem Reisigbesen, der an in der Ecke stand. Mit einigen gezielten Hieben vertrieb er die überraschte Frau Greisheimerin aus seinem Haus. "Los, los. Weg hier".
    "Huuuch? Herr Modderzahn!" lachte die Alte, "ich komm dann morgen wieder nach Ihnen sehen. In Ordnung?"
    Moderzahn sah auf seine teuflische Giftmischung. dann hob er seinen Kopf, griff sich mit Daumen und Zeigefinger an die Oberlippe und überlegte....


    Tono... mit frischen Ideen
     
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    Ihr seid ja doof! Habt Ihr noch was von einem neuen Kapitel gehört, einem Gedenkensprung zur nächsten Szenerie? Man muss dem Leser auch mal eine dramaturgische Lücke lassen! Sonst wird das hier ein Schundroman mit diesem Bernd.

    BTW: Freundliche Anfrage: Mir ist der Typ zu schleimig. Darf ich ihn durch Moderzahn ... ehm.. beseitigen lassen? :D

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    Tono... ausserhalb des großen Werkes


    *grööööööööööööööl :D:D:D
     
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    Schranki, darf ich das als eine weitere Zustimmung verbuchen? :D

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    Tono... mit einem teuflichen Kribbeln in den Fingern
    a050.gif
     
  • In der Zwischenzeit hatten sie die kleinen Kätzchen angstvoll aus dem Garten davongeschlichen.

    Zwei standen auf der Straße dicht am brausenden Verkehr als Silvia gerade um die Ecke kam. Immer noch mit dem Stock in der einen und dem Körbchen in der anderen Hand. Die Kamera trug sie um den Hals gehängt. An filmen war so nicht zu denken.

    Sie überlegte...
     
    Doch sie überlegt nicht lange. Denn schon vernahm sie das typische Aufheulen von Moderzahns alten Ford Taunus in der Garage. Er hatte die Angewohnheit, den Moter erst ein paar Minuten lang im Stand laufen zu lassen und in immer kürzer werdenden Abständen das Gaspedal tief durchzutreten. Silvia geriet in Panik. Wenn Moderzahn die Katzen sieht, hier auf der Straße, dann...


    Tono... der Bernd noch eine Gnadenfrist bis morgen gibt :D
     
    Doch Moderzahn sah die Katzen nicht.

    War er doch ganz mit den Gedanken bei der Rallye Allgäu-Orient, für die er seinen Ford noch tunen mußte. Sein nächster Gedanke galt der Ausrüstung für die Fahrt.

    Außerdem war er noch auf der Suche nach einem Partner-Team. Dabei dachte er an die nette Nachbarin, die...
     
    aber immerzu auf der Suche nach komischen Getier ist. Folglich dachte er sich, kein Getier mehr, keine Suche. Also mußte er erst diese dämliche Katze mit Gefolge beseitigen, und wenn er schon dabei war, auch diesen Schleimer Bernd. Dieser dumme geschniegelte Lackaffe hing für Moderzahns Geschmack schon viel zu oft bei der Nachbarin rum. (shit und mir war er so sympathisch... ..:D... ) In teuflischen Gedanken versunken lehnte er sich über seinen Zaun und sah ...
     
    (Ein sonniges "Moin" in die Runde! Darf ich auch mitmachen?)


    ...die Nachbarin samt Besuch, die Kätzchen von der Straße retten. In diesem Moment lies Moderzahn ein leises Rascheln aus seinem Beobachtungswahn reißen. Aus dem Nichts tauchte plötzlich Fr. Geisheimer hinter Moderzahn auf, die sich mit wachsender Begeisterung an den bereits qualmenden Ford anpirschte, was den alten Moderzahn fast zur Weisglut brachte. Sie strich dem inzwichen heißgelaufenen Auto liebevoll über die Motorhaube, als...
     
    es einen lauten Knall tat und der Motor des alten Ford sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedete.
    Der griesgrämige Gesichtsausdruck von Moderzahn, den er ja eh immer hatte, wich einem Blick der von Irrsinn gezeichnet war.

    Er setzte ein paar Schimpfkanonaden ab, die einem Bergarbeiter die Schamesröte in's Gesicht getrieben hätte, eine Wiederholung dessen, was er sagte, ersparen wir uns besser an dieser Stelle.

    Er schubste die vermeindliche Verursacherin seines Unglücks beiseite, gab dem alten Wagen einen krätigen Tritt in die Tür und lief laut zeternd, wie ein altes Waschweib in den Geräteschuppen. Dort stieg er - vor Wut schnaubend - auf seinen Aufsitzmäher und ...
     
    ... brauste davon.
    "Herr Modderzahn, Herr Modderzahn!" krächzte die bekannt rostige Stimme hinter ihm her. "Nehmen Sie mich mit? Ich muss so dringend noch eine Besorgung machen". Moderzahn hielt an und schenkte der alten einen flüchtigen Blick. "Hmpf", raunte er ihr zu, "meinetwegen. Steigen Sie auf." Frau Greisheimer griff nach dem Aufstiegshenkel. "Hinten!" raunte Moderzahn ihr mit einem rückwärts gerichteten Kopfnicken zu. Dabei schob er den Unterkiefer nach vorn, so dass seine gelblich grünen Zähne zum Vorschein kamen. Frau Greisheimer kicherte, nahm kurz Anlauf und schwang sich auf die hintere Laderampe des Kartoffelanhängers. "Danke schön. Halten Sie doch bitte vor dem Schuhgeschäft, ja?". "Pffff", entgegnete er, legte den ersten Gang ein und knatterte davon.


    Tono... an den guten Kern des alten Griesgrams appelierend
     
    (hallo saniundso freut mich, daß du mitmachst ...
    LoooooooooooL .... Ihr seid ja lustig ... :D:D)


    Den Fliegerhelm tief ins Gesicht gezogen, der Unterrock von der kichernden Greisheimer flatterte im FAhrtwind, fuhr das ungleiche Päärchen vorbei an Silvia und Bernd die sich fragend ansahen. Hr. Moderzahn hat ja schon einiges an Seltsamheiten vollbracht, aber dieser Anblick war ja wirklich nicht alltäglich.
    Die zwei Retter trugen die Kätzchen auf eine wunderschöne Blumenwiese, die Schmetterlinge flatterten umher und die Vögel zwitscherten. Bernd und Silvia sahen sich an und plötzlich war klar ...
     
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