Rosen"bogen" aus Holz

  • Das hängt von der Höhe der alten Balken ab, die ich bekomme......bin ja noch am Suchen...
    Aber sicher über 2 m, sonst stößt sich mein Schwiegersohn schon beim Durchgehen an:)
     
  • Probier's aus.
    Ich könnte aber schätzen, dass es am Ende doch auf ein Fundament hinausläuft.
     
    Eventuell macht ihr sogar zwei solche Rosendurchgänge mit einer Verbindung. Dann stützen sie sich gegenseitig. aber auch da habe ich Bedenken. Ich würde zu einem Betonfundament raten. Nehmt einfach nicht wieder denselben "Fachmann".
     
  • Hier sind Anregungen, wenn du so stabile Balken hast, würde ich eine Pergola bauen, die können schon viele Rosen tragen. Ich würde die Pfosten in Beton setzen. Socke betonieren, dann gleich Eisenschuhe mit einbetonieren und daran die Balken schrauben. Das ist schön stabil und das sieht man gar nicht.


    lg elis
     
    Danke für eure Überlegungen und elis, danke für den Link.

    Aber, es ist nun mal so, dass ich dort nur einen ganz schlichten Rosen"bogen" möchte, bestehend aus drei Teilen und 2 Querverstrebungen. Soll nur ein Durchgang werden.
    Pergola haben wir schon im Garten und überdachte Terrasse auch, mehr möchte ich nicht ver/überbaut haben....
     
    Dann würde ich wirklich die Einschlaghülsen nehmen.
    Wenn ihr die eintreibt halten die auch. Meine stehen auch schon sieben Jahre.
     
    Wenn Du damit baust, braucht es ein ordentliches Fundament und richtig stabile Balkenschuhe. Die Rose bringt zusätzlich Gewicht und dann ist da auch noch der Winddruck.

    Nicht zu vergessen, eventuelle Schneelast. Ich hab jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, aber bezüglich der Balkenschuhe oder "Eindreh-Hülsen" bitte KEINE gängigen vom Baumarkt! Ich habe mein Katzenfreigehege mit 80 mm Kanthölzern und Eindreh-Hülsen gebaut und letztere habe ich beim Schreiner bestellt. Waren zwar extrem teuer, dafür 70 cm lang bis zur Frosttiefe. Da kamen 3(!) Männer mit einer 3-Meter-Eisenstange, um die Hülsen in meinen lehmigen mit Kies durchsetzten Boden zu drehen. Die haben richtig Kraft gebraucht, aber das wichtigste: Der "Schuh" hat sich nicht im geringsten verzogen, nachdem die diese Eisenstange durch die seitlichen Bohrlöcher gesteckt hatten und mit reiner Muskelkraft gedreht haben.

    Mein Freigehege hat knapp 20 qm, ist 2,40 Meter hoch und komplett mit Hühnerdraht versehen. Bevor die Hülsen kaputt gehen, fault eher das Holz weg, so stabil sind die ;-)

    LG Shantay
     
  • Für die Entscheidung, ob Einschlaghülsen oder Beton-Punktfundamente, müsste man doch zuerst wissen, um welche Bodenbeschaffenheit es sich handelt. Mary, hast du sandigen Boden, so dass der Beton nicht hielt? Gar nicht halten konnte? Ich kann's mir nur schwer vorstellen, denn hier bei uns zB geht nichts ohne Beton.
     
  • Rosabel, ist reiner, schwerer Lehmboden, von einer uralten Grasnarbe durchwuchert.

    Wir bzw. "meine" Männer haben inzwischen Hilfe und vor allem "Materialösung" zugesagt bekommen von unserem Carport-Bauer:)
     
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