Pyromellas Balkonurwald
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Pyromella
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Ich wünsche euch allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest.
Bleibt oder werdet gesund und verbringt die Zeit so, wie sie euch gut tut.
Bleibt oder werdet gesund und verbringt die Zeit so, wie sie euch gut tut.
wilde Gärtnerin
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Wünsche eurer großen Familienrunde ein froh gestimmtes Weihnachten und einen trockenen Weihnachtsspaziergang.
LG
wilde Gärtnerin
LG
wilde Gärtnerin
Taxus Baccata
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Frohe Weihnachten für euch, Pyromella. 
Pyromella
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Jetzt bin ich schon ein paar Tage wieder zurück in Münster.
Die Weihnachtstage mit der Familie waren sehr schön. Dieses Weihnachtsbaumbild entstand bei Kerzenlicht, als wir uns zum Weihnachtsliedersingen zusammengesetzt haben:
Erst am 27.12., als wir meinen Bruder auch zur Bahn gebracht hatten, sind mein Vater und ich mal in den Garten gekommen. Die Weihnachtstage waren sehr verregnet, außer kurzer Lüftungsgänge war nicht viel möglich. So sind wir mehr zu Gesellschaftsspielen gekommen.
Ich hatte beim Fotowettbewerb erzählt, dass unser Wiesel letztes Jahr im Februar verstorben ist. Jetzt fanden wir im Hochbeet diesen Kothaufen, der von einem Wiesel stammen könnte. Vielleicht zieht ja ein neues Wiesel ein und hält uns die Wühlmäuse kurz.
Silvester habe ich recht ruhig verbracht, aber die Münsteraner haben für reichlich Feuerwerk gesorgt.
Jetzt geht es bald wieder los mit der Aussaat, ich muss mich endlich entscheiden.
Die Weihnachtstage mit der Familie waren sehr schön. Dieses Weihnachtsbaumbild entstand bei Kerzenlicht, als wir uns zum Weihnachtsliedersingen zusammengesetzt haben:
Erst am 27.12., als wir meinen Bruder auch zur Bahn gebracht hatten, sind mein Vater und ich mal in den Garten gekommen. Die Weihnachtstage waren sehr verregnet, außer kurzer Lüftungsgänge war nicht viel möglich. So sind wir mehr zu Gesellschaftsspielen gekommen.
Ich hatte beim Fotowettbewerb erzählt, dass unser Wiesel letztes Jahr im Februar verstorben ist. Jetzt fanden wir im Hochbeet diesen Kothaufen, der von einem Wiesel stammen könnte. Vielleicht zieht ja ein neues Wiesel ein und hält uns die Wühlmäuse kurz.
Silvester habe ich recht ruhig verbracht, aber die Münsteraner haben für reichlich Feuerwerk gesorgt.
Jetzt geht es bald wieder los mit der Aussaat, ich muss mich endlich entscheiden.
Pyromella
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Draußen ist es trüb und grau und es blüht es nichts? Falsch! Kommt mal mit in den botanischen Garten.
Schon vor dem Eingang an der Schloßgräfte blüht eine Hasel.
Im Eingang begrüßt uns die chinesische Winterblüte, ein paar Meter weiter blüht die Zaubernuss. (Ihre spätere Kollegin dahinter braucht noch etwas.)
Gegenüber vom Kanarenhaus blüht seit dem Herbst eine Scheinquitte, während im Kanarenhaus ein Weihnachtskaktus so prächtig blühte, dass ich kurz reinschauen musste. Für einen ausführlichen Gang durch die Gewächshäuser hat mir die Zeit gefehlt, bevor der Garten für heute abgeschlossen worden wäre.
Am offenen Fenster der Orangerie blühte eine Sasanquakamelie
Die Nießwurz (Heleborus foetidus) hat sogar Insektenbesuch.
Beim Winterjasmin musste ich schauen, dass der Bauzaun nicht aufs Bild mit drauf kam. Er wächst an der Wand des großen Tropenhauses, das immer noch teilweise Baustelle ist.
Der Rosmarien fängt an zu blühen und einen Überblick über den Teich gibt es auch:
Ein paar nicht genauer beschrifteter Christrosen blühen.
Das Rotkehlchen war unterwegs und der Aronstab treibt schon aus:
Winterlinge und Vorfrühlingsalpenveilchen sind dieses Jahr sehr früh dran:
Die großblütigen Schneeglöckchen Galanthus Elwesii Snow Fox blühen auch schon und in ihrem Areal war ein Maulwuf sehr aktiv:
Der Stechginster blüht
Und auch ein Löwenzahn ist schon zu finden. Das Zaunkönigsnest, das ich letzten Sommer entdenkt hatte, ich jetzt, wo die haltende Traubenkirsche keine Blätter hat, gut zu sehen. Ich bin gespannt, ob ich dieses Jahr wieder entdecke, wo der kleine freche Kerl brütet.
Soweit mein Rundgang für heute. Wenn das weiter so warm bleibt, kommen bestimmt bald die frühen Krokusse dazu.
Schon vor dem Eingang an der Schloßgräfte blüht eine Hasel.
Im Eingang begrüßt uns die chinesische Winterblüte, ein paar Meter weiter blüht die Zaubernuss. (Ihre spätere Kollegin dahinter braucht noch etwas.)
Gegenüber vom Kanarenhaus blüht seit dem Herbst eine Scheinquitte, während im Kanarenhaus ein Weihnachtskaktus so prächtig blühte, dass ich kurz reinschauen musste. Für einen ausführlichen Gang durch die Gewächshäuser hat mir die Zeit gefehlt, bevor der Garten für heute abgeschlossen worden wäre.
Am offenen Fenster der Orangerie blühte eine Sasanquakamelie
Die Nießwurz (Heleborus foetidus) hat sogar Insektenbesuch.
Beim Winterjasmin musste ich schauen, dass der Bauzaun nicht aufs Bild mit drauf kam. Er wächst an der Wand des großen Tropenhauses, das immer noch teilweise Baustelle ist.
Der Rosmarien fängt an zu blühen und einen Überblick über den Teich gibt es auch:
Ein paar nicht genauer beschrifteter Christrosen blühen.
Das Rotkehlchen war unterwegs und der Aronstab treibt schon aus:
Winterlinge und Vorfrühlingsalpenveilchen sind dieses Jahr sehr früh dran:
Die großblütigen Schneeglöckchen Galanthus Elwesii Snow Fox blühen auch schon und in ihrem Areal war ein Maulwuf sehr aktiv:
Der Stechginster blüht
Und auch ein Löwenzahn ist schon zu finden. Das Zaunkönigsnest, das ich letzten Sommer entdenkt hatte, ich jetzt, wo die haltende Traubenkirsche keine Blätter hat, gut zu sehen. Ich bin gespannt, ob ich dieses Jahr wieder entdecke, wo der kleine freche Kerl brütet.
Soweit mein Rundgang für heute. Wenn das weiter so warm bleibt, kommen bestimmt bald die frühen Krokusse dazu.
Das ist ja verrückt, was du uns schon alles vorführen kannst ... ! 
Münster ist auf dem Weg, Weinbauregion zu werden, kein Zweifel.
Das einzige, mit dem mein Garten mithalten kann, ist ausgerechnet der Löwenzahn. Beim gestrigen Rundgang konnte ich drei freche Blüten in verschiedenen Beeten entdecken. Die Wildveilchen sind auch immer noch oder schon wieder aktiv; von den 2 Schnee- und Eiswochen haben sie sich kaum einschüchtern lassen.
Aber sonst dominieren die vielen noch nicht geschnittenen graubraunen Staudenreste den Blick, es sieht alles so trübsinnig aus. Danke daher für die aufmunternden Bilder!
Münster ist auf dem Weg, Weinbauregion zu werden, kein Zweifel.Das einzige, mit dem mein Garten mithalten kann, ist ausgerechnet der Löwenzahn. Beim gestrigen Rundgang konnte ich drei freche Blüten in verschiedenen Beeten entdecken. Die Wildveilchen sind auch immer noch oder schon wieder aktiv; von den 2 Schnee- und Eiswochen haben sie sich kaum einschüchtern lassen.
Aber sonst dominieren die vielen noch nicht geschnittenen graubraunen Staudenreste den Blick, es sieht alles so trübsinnig aus. Danke daher für die aufmunternden Bilder!
scheinfeld
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Deine Fotos machen Lust auf Frühling
Spätzin
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Wunderschön @Pyromella
Deine Fotos machen wieder Lust auf einen Besuch in Münster und natürlich den Botanischen Garten.
Deine Fotos machen wieder Lust auf einen Besuch in Münster und natürlich den Botanischen Garten.
Pyromella
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Mir hat es gestern Freude gemacht, die ersten Vorfrühlingsspuren zu suchen. Der botanische Garten liegt so geschützt, und ich kenne mittlerweile ja auch die Fleckchen, in denen es zu suchen lohnt. In weiten Teilen des Gartens sieht man auch nur trockene Stauden oder immergrüne Gewächse, alles verfroren/verregnet. Aber wenn man weiß wo, spitzt halt doch schon wieder etwas hervor. Ich muss nachher mal schauen, wann es in den vergangenen Jahren losging. Irgendwie sagt meine Erinnerung, dass die ersten Winterlinge dieses Jahr früh dran sind.
Lycell
Mitglied
Ich staune auch, dass die Hasel schon blüht. Phänologisch beginnt damit doch der Vorfrühling, wenn ich mich recht erinnere. Aber es tut trotzdem gut, deine Bilder zu sehen. Die Winterlinge mögen früh dran sein, aber sie können es auch ab, wenn es richtig kalt wird.
Fjäril
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Ich finde es schade, dass Cyclamen coum so wenig angeboten wird.
Pyromella
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Ist es auch. Und bei den Alpenveilchen auf dem Wochenmarkt weiß niemand, was das für welche sind.
Im väterlichen Vorgarten und Hausgarten stehen jeweils ein ganz paar, die sind unglaublich widerstandsfähig. und blühen sehr lang. Sie wachsen an ihren Standorten so lang, dass ich kaum weiß, wer älter ist - die Alpenveilchen oder ich.
Ich finde es ehrlichgesagt nicht gut. Das ist alles einfach noch viel zu früh. Bei uns blühen in der Stadt mittlerweile die Forsythien (bzw. haben geblüht, die letzten beiden Nächte gab es schon wieder Frost). Das frühe Erwachen ist nicht gut, da kommt es sicherlich noch zu Schäden.
Abgesehen davon, dass die Natur auch die Zeit für die Erholung braucht - und diese wird in den letzten Jahren immer kürzer.
Taxus Baccata
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- 23. Jan. 2020
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Ja - ich hab vorgestern schon welche vom Zug aus gesehen (diese Stelle liegt etwas erhöht, aber es ist eine Stelle wo ganztägig die Sonne hinkommt). Da dachte ich zuerst noch an einen Knick in der Optik bzw. das ich mich verschaut habe.Forsythien..?? Wow, das ist wirklich früh, @aurinko.
Aber gestern dann beim Laufen mehrere blühende Stauden mitten in der Stadt gesehen.
Pyromella
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Forsythie würde ich jetzt auch als sehr früh empfinden. Wenn es von Ferne war - kann da auch Winterjasmin gestanden haben? Der hat einen ziemlich ähnlichen Gelbton.
Im Schaukasten des botanischen Gartens hing letztes Jahr (wahrscheinlich hängt er immer noch drin) ein Artikel der sich mit den Konsequenzen dieses immer früheren Vorfrühlings und des späteren Spätherbstes für die Tierwelt beschäftigte. Da kommen wohl Abläufe aus dem Takt, die Jahrhunderte über funktioniert haben.
Wenn die Pflanzen zu früh austreiben, dann ist es auch warm genug für Blattläuse, Raupen und Co, und Nahrung finden sie auch. Früher kam die Haupt-Raupen-und-Läuse-Plage zu der Zeit, wenn die meisten Singvögel gerade ihre Jungen fütterten. Jetzt verschiebt es sich und die Raupen sind schon verpuppt und versteckt, wenn besonders die Zugvögel ihre Jungen füttern. Alle, die bei uns bleiben, wie Meisen, Amseln usw werden wohl auch entsprechend früher brüten. Aber woher soll das Rotschwänzchen im südlichen Winterquartier wissen, dass es im nördlichen Brutgebiet schon warm ist?
Und wenn es dann doch noch spät einen Kälteeinbruch gibt, dann erfrieren Pflanzen, die vor 100 Jahren so früh im Jahr noch gar nicht ausgetrieben waren. Und nicht alle Insekten sind so angenehm. Wenn den Eichenprozessionsspinner niemand rechtzeitig frisst, dann hat der Mensch ein Problem. Die Stadt Münster hat Mengen Vogelkästen aufgehängt in der Hoffnung, durch mehr brütende Meisen das Raupenproblem zu verringern.
Das aus dem Takt kommen jahrhundertealter Abhängigkeiten ist ein Thema, was in vielen Bereichen zu beobachten ist. In der Zeitschrift Natur war ein Artikel, dass der Krill, der als Futter für die Jungheringe dient, zu früh schlüpft und dann in andere Meeresgebiete zieht, so dass viele Jungfische zuwenig Futter finden. Es ist nicht nur die menschliche Überfischung, die dazu beiträgt, dass die Fischbestände abnehmen. Die Klimaerwärmung trägt auch stark dazu bei.
Trotzdem gehe ich gerne auf Blütensuche. Denn die Frühblüher blühen ja nicht früher, weil ich sie anschaue; und wenn sie schon da sind, kann ich mich auch drüber freuen, dass die Welt nicht grau und farblos ist - trotz aller damit verbundenen Konsequenzen.
Im Schaukasten des botanischen Gartens hing letztes Jahr (wahrscheinlich hängt er immer noch drin) ein Artikel der sich mit den Konsequenzen dieses immer früheren Vorfrühlings und des späteren Spätherbstes für die Tierwelt beschäftigte. Da kommen wohl Abläufe aus dem Takt, die Jahrhunderte über funktioniert haben.
Wenn die Pflanzen zu früh austreiben, dann ist es auch warm genug für Blattläuse, Raupen und Co, und Nahrung finden sie auch. Früher kam die Haupt-Raupen-und-Läuse-Plage zu der Zeit, wenn die meisten Singvögel gerade ihre Jungen fütterten. Jetzt verschiebt es sich und die Raupen sind schon verpuppt und versteckt, wenn besonders die Zugvögel ihre Jungen füttern. Alle, die bei uns bleiben, wie Meisen, Amseln usw werden wohl auch entsprechend früher brüten. Aber woher soll das Rotschwänzchen im südlichen Winterquartier wissen, dass es im nördlichen Brutgebiet schon warm ist?
Und wenn es dann doch noch spät einen Kälteeinbruch gibt, dann erfrieren Pflanzen, die vor 100 Jahren so früh im Jahr noch gar nicht ausgetrieben waren. Und nicht alle Insekten sind so angenehm. Wenn den Eichenprozessionsspinner niemand rechtzeitig frisst, dann hat der Mensch ein Problem. Die Stadt Münster hat Mengen Vogelkästen aufgehängt in der Hoffnung, durch mehr brütende Meisen das Raupenproblem zu verringern.
Das aus dem Takt kommen jahrhundertealter Abhängigkeiten ist ein Thema, was in vielen Bereichen zu beobachten ist. In der Zeitschrift Natur war ein Artikel, dass der Krill, der als Futter für die Jungheringe dient, zu früh schlüpft und dann in andere Meeresgebiete zieht, so dass viele Jungfische zuwenig Futter finden. Es ist nicht nur die menschliche Überfischung, die dazu beiträgt, dass die Fischbestände abnehmen. Die Klimaerwärmung trägt auch stark dazu bei.
Trotzdem gehe ich gerne auf Blütensuche. Denn die Frühblüher blühen ja nicht früher, weil ich sie anschaue; und wenn sie schon da sind, kann ich mich auch drüber freuen, dass die Welt nicht grau und farblos ist - trotz aller damit verbundenen Konsequenzen.
Taxus Baccata
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Wollte ich auch schon fragen.
Ich hatte nämlich den Winterjasmin in @Tubis Garten auf den ersten Blick für Forsythie gehalten, weil der Gelbton wirklich der Gleiche ist.
Bei der Pflanze, die ich vom Zug aus gesehen habe, kann ich es nicht beschwören, am Inn waren es aber definitiv Forsythien.
Pyromella
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Irgendwie habe ich diesen Thread schon wieder furchtbar vernachlässigt.
Vorletztes Wochenende war ich bei meinem Vater, als wir den starken Regen vor und während des Wochenendes hatten. So gab es auch nur einen kurzen Bogen durch den Garten in einer Regenlücke am Samstag.
Das Land ist nass und die Regentonnen voll:
Es sprießt schon: Schneeglöckchen, Stockrose, Muskatellersalbei und Primel:
Im Hochbeet wächst noch Barbarakraut und Feldsalat:
Im Vorgarten blüht die Zaubernuss und die Skimmie hat viele Knospen. Ein Alpenveilchen blüht auch schon und der erste der ganz frühen Krokusse hat sich rausgewagt:
Am Sonntag waren wir dann an der Heilenbecker Talsperre und haben uns angesehen, wie voll sie ist und wie das Wasser über den Überlauf zu Tal rauscht. Auch die benachbarte Wiese steht unter Wasser:
Der Weg war so nass, dass wir nicht komplett rumgelaufen sind, sondern an der matschigsten Stelle gedreht haben. Die Zeit wurde uns auch knapp, immerhin musste ich ja wieder zur Bahn.
Vorletztes Wochenende war ich bei meinem Vater, als wir den starken Regen vor und während des Wochenendes hatten. So gab es auch nur einen kurzen Bogen durch den Garten in einer Regenlücke am Samstag.
Das Land ist nass und die Regentonnen voll:
Es sprießt schon: Schneeglöckchen, Stockrose, Muskatellersalbei und Primel:
Im Hochbeet wächst noch Barbarakraut und Feldsalat:
Im Vorgarten blüht die Zaubernuss und die Skimmie hat viele Knospen. Ein Alpenveilchen blüht auch schon und der erste der ganz frühen Krokusse hat sich rausgewagt:
Am Sonntag waren wir dann an der Heilenbecker Talsperre und haben uns angesehen, wie voll sie ist und wie das Wasser über den Überlauf zu Tal rauscht. Auch die benachbarte Wiese steht unter Wasser:
Der Weg war so nass, dass wir nicht komplett rumgelaufen sind, sondern an der matschigsten Stelle gedreht haben. Die Zeit wurde uns auch knapp, immerhin musste ich ja wieder zur Bahn.
Pyromella
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Gestern hatte ich mir einen Tag frei genommen - Kontrolltermin bei der Ärztin, es ist alles in Ordnung - und weil ich schon mal mitten am Tag in der Gegend war, habe ich mir auf dem Heimweg einen Abstecher in den botanischen Garten gegönnt.
Außer der Lichtmess-Zaubernuss (Hamamelis mollis) blüht jetzt auch die Japanische Zaubernuss (H. japonica).
Ein paar Einzelblüten haben nicht auf den Kalender geschaut. Zwei unterschiedliche Blausternchen und ein paar Primeln habe ich entdeckt:
Christ- und Schneerosen blühen:
Der dicke Rosmarienstrauch hat vereinzelte Blüten:
Der Winterjasmin hat seine beste Zeit hinter sich:
dafür werden die Winterlinge immer zahlreicher:
Vorfrühlingsalpenveilchen werden mehr und die ersten frühen Krokusse sind zu finden:
überall spitzen die Schneeglöckchen, und die G. elwesii blühen voll:
Narzissen und Aronstab kann man schon erkennen, und Bärlauchspitzen hatte ich auch gesehen.
Der aus dem Takt gekommene Stechginster blüht, dabei ist es sonst noch arg winterlich:
Außer der Lichtmess-Zaubernuss (Hamamelis mollis) blüht jetzt auch die Japanische Zaubernuss (H. japonica).
Ein paar Einzelblüten haben nicht auf den Kalender geschaut. Zwei unterschiedliche Blausternchen und ein paar Primeln habe ich entdeckt:
Christ- und Schneerosen blühen:
Der dicke Rosmarienstrauch hat vereinzelte Blüten:
Der Winterjasmin hat seine beste Zeit hinter sich:
dafür werden die Winterlinge immer zahlreicher:
Vorfrühlingsalpenveilchen werden mehr und die ersten frühen Krokusse sind zu finden:
überall spitzen die Schneeglöckchen, und die G. elwesii blühen voll:
Narzissen und Aronstab kann man schon erkennen, und Bärlauchspitzen hatte ich auch gesehen.
Der aus dem Takt gekommene Stechginster blüht, dabei ist es sonst noch arg winterlich:
jola
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Danke, Pyro
schön, daß Du uns schon ein bißchen Frühling bringst . Muß ich doch glatt mal in meinen Garten schauen,
ob es da auch schon was gibt
Pyromella
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So hohen Schnee hatten wir in Münster noch gar nicht.
Ja, schau mal ob nicht irgendwo auch ein Schneeglöckchen durchblitzt.Danke, Pyro
schön, daß Du uns schon ein bißchen Frühling bringst . Muß ich doch glatt mal in meinen Garten schauen,
ob es da auch schon was gibt
Wir haben mal wieder so ein Nicht-Wetter, knapp über 0°C, grau, da braucht man jede Aufmunterung, die man kriegen kann.
jola
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Ach, Liebes,
die einzige Aufmunterung zur Zeit bringt mir mein Sofa.
Decke bis zum Hals, und eine Kanne Kaffee dabei. Es ist mir einfach zu kalt draußen
Pyromella
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Mir helfen Blümchen gegen das Grau in Grau.
Von euerer Skimmia bin ich begeistert!, das wird ein Fest für die Nase, wenn sie blüht. Meine ist blöderweise eingegangen ... ob ich's nochmal mit einer neuen versuchen soll? Die mögen aber glaub ich keinen Kalkboden.
Der Riesenrosmarin im botanischen Garten ist ja ein richtiges Trumm von Pflanze!, - ein so imposantes Exemplar ist mir nichtmal in Italien begegnet.
Vielen Dank für die Vorfrühlingsstimmung! Hier liegt noch Schnee.
Meine ist blöderweise eingegangen ... ob ich's nochmal mit einer neuen versuchen soll? Die mögen aber glaub ich keinen Kalkboden.Der Riesenrosmarin im botanischen Garten ist ja ein richtiges Trumm von Pflanze!,
- ein so imposantes Exemplar ist mir nichtmal in Italien begegnet.Vielen Dank für die Vorfrühlingsstimmung! Hier liegt noch Schnee.
Pyromella
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Ich läute die Anzuchtzeit ein.
Eben sind Körnchen von
Ananastomate
Anmore Treasure
Tubis Streifenzipfel und
Pepino ins Wasser gewandert.
Eben sind Körnchen von
Ananastomate
Anmore Treasure
Tubis Streifenzipfel und
Pepino ins Wasser gewandert.
Caramell
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Pyromella, Danke für die tollen Bilder, vor allem die Frühlingsbilder sind toll.
Die Anzucht geht auch los, dann drücke ich die Daumen.
Die Anzucht geht auch los, dann drücke ich die Daumen.
Spätzin
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Danke für die schönen Impressionen @Pyromella
Eine erfolgreiche Anzucht wünsche ich dir auch noch.
Eine erfolgreiche Anzucht wünsche ich dir auch noch.
Pyromella
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Letztes Wochenende war kein gutes Fotowetter und auch nicht viel Gelegenheit.
Im Garten lagen noch Schneereste. Wir haben endlich die Nistkästen gereinigt, da war im Herbst niemand zu gekommen. Die drei Kästen in der Hecke waren alle belegt gewesen, beide Kästen in der Kirsche nicht, beim Kasten in der Zwetschge wissen wir es nicht, denn da hat irgendwer ein Loch mit gut 5cm Durchmesser in den Holzbeton-Kasten gebohrt. Ich hätte nicht gedacht, dass dazu ein Tier fähig wäre.
Zu den letzten beiden Kästen (einen an der Fichte in der Lonicera, einer im Holunder hinter der Hütte) sind wir nicht mehr gekommen, da wurde es schon dämmrig und uns war zu kalt.
Auf meiner münsteraner Fensterbank sieht es dagegen schon netter aus - da sind die Bilder nur von furchtbarer Qualität, weil ich kaum bei Tageslicht zu Hause war und der Blick gegen das Fenster, das spiegelt, nicht hilfreich war. Trotzdem zeige ich euch mal die Entwicklung:
Am 27.Januar war deutlich zu sehen, dass die erste meiner Tazetten eine Knospe treibt.
Als ich dann am Sonntag zurück kam, war die Tazette schon etwas weiter.
Bilder jetzt vom 31.Januar, 1. Februar und von heute:
Drei Zwiebeln habe ich gesteckt, an der zweiten erkennt man die nächste Knospe. Außerdem habe ich noch zwei überzählige Zwiebeln, die ich am Wochenende auch noch in die Erde befördern will, damit ich lange etwas von den netten Tazetten und ihrem Duft habe.
Drei Zwiebeln hatte meine schwelmer Tante zu Weihnachten bekommen, sie vermeldete in den letzten Tagen auch erste Blüten. Die Exemplare bei meiner münsteraner Tante und bei meinem Vater scheinen noch Zeit zu brauchen, was das Trio bei meiner Schwägerin macht, weiß ich zur Zeit nicht.
Im Garten lagen noch Schneereste. Wir haben endlich die Nistkästen gereinigt, da war im Herbst niemand zu gekommen. Die drei Kästen in der Hecke waren alle belegt gewesen, beide Kästen in der Kirsche nicht, beim Kasten in der Zwetschge wissen wir es nicht, denn da hat irgendwer ein Loch mit gut 5cm Durchmesser in den Holzbeton-Kasten gebohrt. Ich hätte nicht gedacht, dass dazu ein Tier fähig wäre.
Zu den letzten beiden Kästen (einen an der Fichte in der Lonicera, einer im Holunder hinter der Hütte) sind wir nicht mehr gekommen, da wurde es schon dämmrig und uns war zu kalt.
Auf meiner münsteraner Fensterbank sieht es dagegen schon netter aus - da sind die Bilder nur von furchtbarer Qualität, weil ich kaum bei Tageslicht zu Hause war und der Blick gegen das Fenster, das spiegelt, nicht hilfreich war. Trotzdem zeige ich euch mal die Entwicklung:
Am 27.Januar war deutlich zu sehen, dass die erste meiner Tazetten eine Knospe treibt.
Als ich dann am Sonntag zurück kam, war die Tazette schon etwas weiter.
Bilder jetzt vom 31.Januar, 1. Februar und von heute:
Drei Zwiebeln habe ich gesteckt, an der zweiten erkennt man die nächste Knospe. Außerdem habe ich noch zwei überzählige Zwiebeln, die ich am Wochenende auch noch in die Erde befördern will, damit ich lange etwas von den netten Tazetten und ihrem Duft habe.
Drei Zwiebeln hatte meine schwelmer Tante zu Weihnachten bekommen, sie vermeldete in den letzten Tagen auch erste Blüten. Die Exemplare bei meiner münsteraner Tante und bei meinem Vater scheinen noch Zeit zu brauchen, was das Trio bei meiner Schwägerin macht, weiß ich zur Zeit nicht.
Pyromella
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Heute sind
Ananastomate
Tubis Streifenzipfel und
Pepino
aus ihren Keimgläsern in Erde umgezogen.
Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Anmore Treasure keimt, dann bin ich komplett.
Und weil ich gerade die Erde in der Hand hatte, habe ich noch vier Töpfe befüllt und für mich einmal Basilikum und Feldsalat gesät und für den väterlichen Garten Löwenmäulchen und Mangold.
Feldsalat, Mangold und Löwenmäulchen gehen raus auf den Balkon, wenn sie gekeimt haben. Ab nächster Woche sehen die Temperaturen bei uns auch milder aus.
Ananastomate
Tubis Streifenzipfel und
Pepino
aus ihren Keimgläsern in Erde umgezogen.
Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Anmore Treasure keimt, dann bin ich komplett.
Und weil ich gerade die Erde in der Hand hatte, habe ich noch vier Töpfe befüllt und für mich einmal Basilikum und Feldsalat gesät und für den väterlichen Garten Löwenmäulchen und Mangold.
Feldsalat, Mangold und Löwenmäulchen gehen raus auf den Balkon, wenn sie gekeimt haben. Ab nächster Woche sehen die Temperaturen bei uns auch milder aus.
Lycell
Mitglied
Feldsalat in Töpfchen? Oder wird der draußen dann umgepflanzt?
Pyromella
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Ich hab nicht viele Körner verstreut. Wenn ich meine, dass sie in dem Töpfchen Platz haben, lass ich sie, sonst setze ich sie um, wo ich noch Platz finde. Das ist auch nur ein Test, ob ich auch mal Feldsalat vom Balkon ernten kann.
Caramell
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Pyromella, Du hast also mit der Anzucht angefangen. Gut so. Löwenmaul wäre mir etwas zu früh, aber bei Euch ist es ja mild.
Feldsalat sollte auf dem Balkon gehen, ich habe schon Pflücksalat gehabt. Leider klappt das nicht wenn es zu warm ist.
Feldsalat sollte auf dem Balkon gehen, ich habe schon Pflücksalat gehabt. Leider klappt das nicht wenn es zu warm ist.
Pyromella
Foren-Urgestein
Ananastomate, Streifenzipfel und Pepino sind gekeimt. Bei der Anmore Treasure habe ich jetzt ein Körnchen nachgelegt.
Ob das sinnvoll ist, den Feldsalattopf auf den Balkon zu stellen, damit ihm nicht zu warm ist? Bisher steht er mit unter der Pflanzlampe, ich wollte ihn eigendlich drinnen lassen, bis er wenigstens gekeimt ist.
Ob das sinnvoll ist, den Feldsalattopf auf den Balkon zu stellen, damit ihm nicht zu warm ist? Bisher steht er mit unter der Pflanzlampe, ich wollte ihn eigendlich drinnen lassen, bis er wenigstens gekeimt ist.
Pyromella
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Gestern war ich während der Mittagspause im Botanischen Garten. Herrlich sonnig, warm, hat richtig gut getan. Heute war es wieder so sonnig, aber da so ein Zeitkonto begrenzt ist, musste ich es mir heute von innen anschauen und konnte erst auf dem Heimweg genießen, dass es noch einmal ein schöner Tag gewesen ist.
Und weil ich gestern meinen Fotoapparat mithatte, habe ich jetzt wieder Bilder für euch:
Und weil ich gestern meinen Fotoapparat mithatte, habe ich jetzt wieder Bilder für euch:
Pyromella
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Teil 2:
Auf meinem Balkon fängt es auch so langsam an. Bilder vom Montag. Heute blüht schon die zweite Iris.
im zweiten Kasten wächst Schnittlauch und ein paar Etagenzwiebeln, im Topf spitzen Hyazinthen
Der Lorbeer ist gut durch den Winter gekommen, der Topf mit Rosmarien und weiteren Etagenzwiebeln ebenfalls:
Die Pfefferminze beginnt zu treiben, dem Krokuskasten sieht man an, dass er schon lange Hauptlaufstrecke der Eichhörnchen ist. Ich habe den Eindruck, sie knabbern alles ab, was über den Kaninchendraht rausguckt. Dafür haben sie dieses Jahr meine Semperviven nahezu in Ruhe gelassen. Sempervivendrehen ista lso endlich aus der Mode gekommen als Eichhornbeschäftigung.
Auf meinem Balkon fängt es auch so langsam an. Bilder vom Montag. Heute blüht schon die zweite Iris.
im zweiten Kasten wächst Schnittlauch und ein paar Etagenzwiebeln, im Topf spitzen Hyazinthen
Der Lorbeer ist gut durch den Winter gekommen, der Topf mit Rosmarien und weiteren Etagenzwiebeln ebenfalls:
Die Pfefferminze beginnt zu treiben, dem Krokuskasten sieht man an, dass er schon lange Hauptlaufstrecke der Eichhörnchen ist. Ich habe den Eindruck, sie knabbern alles ab, was über den Kaninchendraht rausguckt. Dafür haben sie dieses Jahr meine Semperviven nahezu in Ruhe gelassen. Sempervivendrehen ista lso endlich aus der Mode gekommen als Eichhornbeschäftigung.
jola
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Spätzin
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Die Pflanzen im Botanischen Garten sind immer wieder traumhaft anzuschauen.
Danke für die Fotos!
Danke für die Fotos!
Knofilinchen
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Löwenmäulchen säe ich nicht mehr aus. Die Samen brauchen einen Kältereiz (was ich nicht schaffte) und sie stehen bei mir auch schon für Januar im Aussaatkalender. Ich hoffe, meine letztjährigen treiben wieder aus, sonst kaufe ich mir ein Blümchen - oder mache mehr Gemüse, auch lecker.
Taxus Baccata
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@Knofilinchen bei mir klappt es mit den Samen der Löwenmäulchen immer ohne Kältereiz sehr gut. Ich wusste offengestanden gar nicht, dass die den zwingend brauchen? 
Knofilinchen
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Ich hatte es damals im Netz so gelesen, Kältereiz und Lichtkeimer und deswegen immer so gemacht. Vielleicht war die Info auch falsch, das kann natürlich sein.
Oder das Saatgut war bereits entsprechend vorbehandelt. Ist eigentlich meistens der Fall, wenn man was kauft, das einen Kältereiz braucht.
Knofilinchen
Foren-Urgestein
Ah, ok, dass kann natürlich sein, dass Taxus gekauftes Saatgut hatte. Beim ersten Mal hatte ich eine gekaufte Blumenmischung für den Balkonkasten, da stellte ich auch nichts in den Kühlschrank.
Taxus Baccata
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Oh, echt..? Ja stimmt, mein Saatgut war/ist gekauft.
Aber wie kann man das entsprechend vorbehandeln wenn es einen Kältereiz braucht?
Weiß das jemand?
Das sind so Finessen des Gartenbaus, die ich immer wieder sehr spannend finde...
Aber wie kann man das entsprechend vorbehandeln wenn es einen Kältereiz braucht?
Weiß das jemand?
Das sind so Finessen des Gartenbaus, die ich immer wieder sehr spannend finde...
Pyromella
Foren-Urgestein
Für einen Kältereiz kann man entweder im Herbst schon draußen aussäen - da besteht dann nur die Gefahr, dass Schnecken und Co die Jungpflanzen fressen. Oder man legt das Saatgut auf feuchtem Küchenpapier in den Kühlschrank (eine Woche soll reichen) das habe ich aber noch nie selbst probiert. Oder man sät in einem kleinen Topf vor, stellt den Topf raus im Winter und holt ihn dann zum Vortreiben rein.
Bei meinen Löwenmäulchen gehe ich auch davon aus, dass der gekaufte Samen schon stratifiziert (also kältebehandelt) ist.
Bei meinen Löwenmäulchen gehe ich auch davon aus, dass der gekaufte Samen schon stratifiziert (also kältebehandelt) ist.
Knofilinchen
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Ich sammle die Samen immer in einem Glas, das dann in den Kühlschrank gestellt wird - wo ich es meist vergesse. Hat bisher gut geklappt.
Hat bisher gut geklappt.
Fjäril
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Ich lagere Blumensamen prinzipiell im Kühlschrank, im Gemüsefach. Sind noch nach Jahren keimfähig.