Probleme mit Ukraine Purple

Cathy

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11. Mai 2007
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Ochtrup
Hallo,
ich habe eine Frage an euch Tomatenexperten.
Ich habe in diesem Jahr zum 1.Mal die Ukraine Purple im Anbau. Sie sieht irgendwie ungesund aus. Sie lässt die Blätter hängen bzw kräuselt sie, als ob die Erde zu trocken ist. Dies ist sie aber nicht und ich denke auch nicht, das ich sie zu viel gegossen habe.
Alle anderen Tomaten sehen normal aus, aber diese Sorte leider nicht.

Könnt ihr mir weiter helfen, was ihr wohl fehlen könnte? Bin für Hilfe/Rat sehr dankbar.

Liebe Grüße von Cathy
 

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  • Kann es sein, dass das sortentypisch ist? Ich habe die irgendwie auch so in Erinnerung.

    Kannst du mir bitte verraten, woher du die Samen hast? Ich finde die unheimlichlecker, hatte sie aber nur einmal als fertige Pflanze bekommen und dann keine verhüteten Samen genommen.
     
    Kann auch ein Zeichen von Überdüngung sein, in gut genährter Erde wissen die Pflanzen oft nicht so recht wohin mit den ganzen Nähstoffen, solange noch keine Früchte dran hängen, das sieht dann so aus, wächst sich irgendwann wieder raus.
     
  • @GreenGremlin. Ich habe die Samen im Internet bestellt. Wenn du einen link dazu willst, dann muss ich aber nochmals nachschauen, in welchem "Laden".
    Keine Ahung, ob das sortentypisch ist. :confused:

    @ralph12345. Mal schauen, ob noch jemand die Vermutung hat wegen Überdüngung... Ich dünge mit Brennnesseljauche und aufgelöstem Tomatendünger. Ich nehme davon immer wenig, aber öfter. Vielleicht 1-2 Düngepause????
     
  • @ralph12345. Mal schauen, ob noch jemand die Vermutung hat wegen Überdüngung... Ich dünge mit Brennnesseljauche und aufgelöstem Tomatendünger. Ich nehme davon immer wenig, aber öfter. Vielleicht 1-2 Düngepause????
    Kann ich nicht bewerten, ob das zuviel ist. Hängt von der Menge ab. Ich packe meine Tomaten im Mai in 20 Liter Kübel mit puren Kompost und mische das noch eine Hand voll Tomaten Langzeitdünger rein. Das ist schon eine ordentliche Dosis und mitunter auch deutlich zu viel. Aber ich kenne mich, ich bin später im Jahr zu faul, regelmässig zu düngen. Später dann im Spätsommer 4g/L Düngesalz, alle 1-2 Wochen damit einmal kräftig gießen.


    Um die optimale Dosierung herauszufinden, kann man auch mal warten, bis sich Mangelsymptome zeigen. Viele davon sind gut reversibel.


    Brennesseljauche enthält primär Stickstoff, da fehlt mir der Kalium und Phosphor Anteil, das finde ich für Tomaten ungeeignet.
     
    Ich kenne diese Sorte aus eigenem Anbau nicht. Aber ich weis, dass diese das Zicken-Gen hat.

    Das haben viele Sorten mit länglicher Fruchtform. Genauer gesagt bewirkt das Gen, welches für die längliche Fruchtform verantwortlich ist, gleichzeitig dass die Pflanzen beleidigt aussehen.

    In englisch-sprachigen Tomatenseiten werden die Pflanzen dann als wispy oder droopy beschrieben. Die wissen dann genau, was damit gemeint ist.

    Bedingt durch die lange Ausdehnung der Früchte neigen diese Sorten auch zur Blütenendfäule. Weswegen bei diesen Sorte besonders auf eine gleichmäßige Wasserzufuhr geachtet werden muss.

    Bekannte Sorten mit Zicken-Gen ist z.B. auch das Andenhorn (Andenhörnchen), Ochsenherz oder Green Sausage.

    Grüßle, Michi
     
  • Michi, das ist eine Bestätigung meiner Beobachtungen. Ich habe im letzten Jahr eine superleckere schwarze Ochsenherztomate von einem Tomatengärtner aus der Region auf dem Wochenmarkt gekauft und dieses Jahr einige Pflänzchen davon angezogen. Von klein auf sehen die Pflanzen aus wie beleidigt, obwohl sie genauso gepflegt werden wie alle anderen.

    Ein ähnliches Phänomen habe ich im vorigen Jahr bei Amish Paste beobachtet; ich hatte immer den Eindruck, der Pflanze fehlt irgend etwas, obwohl sie bis Ende November gesund war.
     
    Das haben viele Sorten mit länglicher Fruchtform. Genauer gesagt bewirkt das Gen, welches für die längliche Fruchtform verantwortlich ist, gleichzeitig dass die Pflanzen beleidigt aussehen.

    In englisch-sprachigen Tomatenseiten werden die Pflanzen dann als wispy oder droopy beschrieben. Die wissen dann genau, was damit gemeint ist.
    Dieses Jahr habe ich erstmalig die Blush und die Lucky Tiger. Beide zeigen ein ähnliches Bild. Obwohl beide Pflanzen reichlich Blüten, und auch schon Früchte tragen, sehen sie einfach nicht gesund aus. Heute im Gartencenter gab es eine Artisan Pink Tiger, und auch die sah genauso aus. Scheint wohl so zu sein.
    Aber mir gefallen die Pflanzen absolut nicht, weil sie so schwächlich wirken. Wenn das keine Geschmackssensationen werden, dann kommen die mir nicht mehr in den Garten.
     
    @ralph12345. Ich habe gelesen, das Brennesseljauche sehr gut für Tomaten sein soll. Im letzten Jahr hatte ich sie auch im Einsatz und meinen Tomaten ging es gut damit. Zwischendurch bekommen sie ja auch Tomatendünger.
    Ich werde aber mal eine Düngerpause enlegen und drauf achten, ob sich Mangelsymtome zeigen.

    @Sunfreak. Zicken-Gen ...super Ausdruck. Stimmt, die Tomaten sehen aus wie beleidigt. :grins:
    Danke für den Hinweis auf die Gefahr der Blütenendfäule. Da werde ich bei der Tomate besonders auf eine passende Wasserzufuhr achten.
    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, ob die Sorte dann wenigstens super schmeckt.
     
  • Ich hatte noch nie BEF, auch nicht im Kübel, aber soweit ich weiß, geht es da nicht nur um ausreichend Wasser, sondern auch um die Calciumverfügbarkeit und -aufnahme.

    Ansonsten bin ich Ralphs Meinung: Ich würde Tomis auch nicht mit Brennesseljauche düngen, jedenfalls nicht jetzt in der generativen Phase. Brennesseljauche enthält fast nur Stickstoff, und damit wachsen nur die Blätter, es werden aber keine Blüten gebildet. Für die Blütenbildung benötigtst Du ein N-P-K-Verhältnis von 2:1:3, zusätzlich benötigt die Tomate noch genug Magnesium, sonst bekommst Du schnell ein Problem mit Alternaria. Für die vegetative Phase, also während der Anzucht, ist Brennesseljauche wahrscheinlich ein guter Tomatendünger.

    Was ist denn in Deinem Tomatendünger drin? Und wie oft benutzt Du ihn?
     
  • @Jalapa. Das lässt mich jetzt aber arg ins grübeln kommen, das noch jemand meint, das die B.Jauche doch nicht so gut ist, wie ich es gelesen habe. :confused:

    Ich benutze den Tomatendünger aus dem Aldi. Wenn du den nicht kennst und nähere Angaben über die Inhaltsstoffe benötigst - für weitere gern gelesene Beratung - würde ich es morgen von der Packung abschreiben.
    Ich habe beim Pflanzen der Tomaten (alle in Kübeln), die Erde gemischt mit ca je 1-2 Eßlöffeln Hornspäne, dem Tomantendünger und Urgesteinsmehl. Dazu gab es noch Kompost. Bezogen auf das Verhältnis zur Blumenerde ca 20%.
    Zum weiteren Düngen habe ich den Tomatendünger in eine Plastikflasche getan, die ich mit Wasser aufgefüllt habe. Da gieße ich alle 2-3 Tage was davon ins Gießwasser. Bisher (!) habe ich es abwechselnd mit der B-Jauche gemacht.

    Was ich in den letzten Jahren dann später immer gemacht habe, das ist zur Hauptreifezeit der Tomaten, Magnesium und Kalziumtabletten aufgelöst habe und ins Gießwasser getan habe. Irgendwann wurde das hier im forum empfohlen.

    Habe ich jetzt viel falsch gemacht???? :(:confused:
     
    Ich glaube nicht dass du viel falsch gemacht hast!
    Nur mit Brenneseljauche düngen ist nicht so ganz ok, aber zur Blattstärkung ist das gut!
    Der Dünger (mit P) vom Aldi ist gut oder zumindest ok- den benutze ich auch!

    Ich glaube, das deine Ukraine einfach so ein schlappes Wachstum aus macht...ich hab die "rote Zora" hier und die Blätter sehen immer kacke aus, weil sie sich von Natur aus einfach wellen-ist von Dreschflegel auch so beschrieben 😉
     
    Das mit den Calciumtabletten war sicher eine gute Idee. Und der Aldi-Dünger sieht ganz gut aus, der hat ein NPK-Verhältnis von 3-1-4. (Musst Du nicht abschreiben, habs gegoogelt...)

    Meine Erfahrung mit Stickstoff ist, dass eine stickstoffbetonte Düngung zu Pflanzen, die wie irre wachsen, aber auch zu einer geringeren Ernte führt. Und: auch die Hornspäne bestehen auch fast nur aus Stickstoff, der aber nur langsam freigesetzt wird.

    Ich habe dieses Jahr in jedes Pflanzloch einen bis zwei getrocknete Pferdeäpfel getan. Meine Oma hat das mal vor vielen Jahren gemacht und soviel Tomaten geerntet wie nie zuvor. Die Pflanzen stehen auf jedenfall sehr gut und haben schön Blüten angesetzt.

    Wie sieht denn Deine Ernte aus? Bist Du zufrieden? Dann würde ich an Deiner Stelle so weiter machen. Wenn nicht, hast Du eine Idee, an welcher Stellschraube Du drehen kannst. Letztendlich zählt, womit Du gut klar kommst. There are no tomato police. ;)
     
    Ja, die Sorten, die ihr genannt habt, haben auch das Zicken-Gen... ;)

    Grüßle, Michi

    Ja, aber sie verdrehen die Blätter nicht so, sondern lassen sie nur schlapperig hängen. Ich habe etliche ovale im Anbau, da ich die Form so gerne mag. Aber diese gedrehten Blätter auf dem Foto von Cathy sehen für mich nach Überdüngung aus.
     
    Ja, aber sie verdrehen die Blätter nicht so, sondern lassen sie nur schlapperig hängen. Ich habe etliche ovale im Anbau, da ich die Form so gerne mag. Aber diese gedrehten Blätter auf dem Foto von Cathy sehen für mich nach Überdüngung aus.

    Kann gut sein. Vielleicht "knallt" die Jauche zu stark rein?

    Hat die Pflanze schon Früchte?

    Grüßle, Michi
     
    Im letzten Jahr war ich mit meiner Ernte sehr zufrieden und da habe ich auch schon die Jauche benutzt.

    Ich denke, wenn es Überdüngung ist, dann müsssten doch andere Sorten auch leidend aussehen. *grübel*

    Ich habe eine Plastikflasche mit 0,75l und die mache ich fülle ich in etwa bis zur Hälfte mit Dünger und dann Wasser drauf. Dann schütte ich inf meine 10l Kanne ungfähr 1/5 von der Wasser/Düngemischung rein und das ungefähr alle 4 Tage. Ich mache das immer nach Gefühl und das ist vielleicht nicht so richtig gut.
    Von der Jauche kommt 200ml auf dei 10l.

    Die Pflanze hat schon ein paar Früchte.
     
    Ich denke, wenn es Überdüngung ist, dann müsssten doch andere Sorten auch leidend aussehen. *grübel*

    Ja, eigentlich schon... :confused:

    Vielleicht reagieren manche Sorten empfindlicher? :confused:

    Evtl. trifft ja folgendes "Schadbild" zu:

    Das ganze Blatt rollt sich nach unten schneckenhausartig zusammen. Dies entsteht durch sehr hohe Einstrahlung bei einer jungen Pflanze bis zur ersten Fruchtbildung. Durch das viele Licht bildet die Pflanze mittels Photosynthese sehr viel Kohlenhydrate, die nicht in die Früchte eingelagert werden können. Sie bleiben in den Blättern und werden durch die Veratmung in der Nacht nicht vollständig verbraucht. Dieses Symptom kann meist bei gut versorgten Pflanzungen ab März im Treibhaus beobachtet werden. Zu dieser Zeit werden in unseren Breiten (Süddeutschland + Schweiz) durchaus Einstrahlungsstärken von 600-850 W/m² erreicht. Damit die Pflanze durch Blattrollen nicht gehemmt wird erhöht man die Nachttemperatur und damit die Veratmung, den Abbau von Kohlehydraten zu CO2. Oder man nimmt ein halb ausgewachsenes Blatt aus dem Kopfbereicht und vermindert so die Einlagerung von Kohlehydraten. Sobald das Fruchtwachstum beginnt werden die Kohlehydrate vermehrt in die Früchte eingelagert und das Blattrollen verschwindet.

    Quelle: https://de.wikibooks.org/wiki/Handb...ankheiten_und_Wachstumskonkurrenz#Blattrollen

    Grüßle, Michi
     
    Ich finde das schneckenhausartige Blattrollen wegen Überdüngung relativ leicht vom schlappen Aussehen der Pflanzen mit Zickengen zu unterscheiden. Beim Photo nie so ganz einfach wie bei der persönlichen Sicht im Beet.
     
    Ich habe eine Plastikflasche mit 0,75l und die mache ich fülle ich in etwa bis zur Hälfte mit Dünger und dann Wasser drauf. Dann schütte ich inf meine 10l Kanne ungfähr 1/5 von der Wasser/Düngemischung rein und das ungefähr alle 4 Tage. Ich mache das immer nach Gefühl und das ist vielleicht nicht so richtig gut.

    Das erscheint mir sehr hoch konzentriert. Ich verwende für die Blühphase Haka soft spezial (NPK+Mg=16-8-22+3) und gieße mit einer 1 Promille-Lösung. Ich stelle mir eine 10%ige Stammlösung her und verwende davon 100ml auf 10 Liter Wasser. Im Laufe der Saison werde ich das auf maximal 4 Promille steigern. Das entspricht auch genau der Herstellerempfehlung. Ich habe jetzt Deine Kalkulation oben nicht genau nachgerechnet (der Aldi-Dünger hat NPK 6-2-8 ), aber trotz der niedrigen Nährstoffkonzentration ist dies ist ein Vielfaches davon.

    Ich würde bei mineralischem Dünger immer abwiegen. Meistens liegt die Herstellerempfehlung schon an der Obergrenze dessen, was sinnvoll ist; die wollen das Zeugs ja verkaufen.

    Edit to add: Die Düngeempfehlung für das eine Promill ist ein bis zweimal pro Woche
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe eine Plastikflasche mit 0,75l und die mache ich fülle ich in etwa bis zur Hälfte mit Dünger und dann Wasser drauf. Dann schütte ich inf meine 10l Kanne ungfähr 1/5 von der Wasser/Düngemischung rein und das ungefähr alle 4 Tage.
    Ist das ein fester Dünger oder ein Flüssigdünger? Und, was steht denn auf der Dosieranleitung?


    Angenommen, das ist ein fester DÜnger, dann fasst Deine 0,75L Flasche zur Hälfte befüllt bestimmt 300g davon, also 400g/L . 1/5 davon also 0,15L auf 10L verdünnt wären das 4g/L. Meine Düngesalze dosiere ich mit 4-5g/L. Das müsste passen. Kommt nun natürlich noch darauf an, ob Du von dem Gemisch die volle 10L Kanne in den Kübel kippst oder nur 1/2L zur normalen Gießmenge obendrauf. Alle 4 Tage scheint mir zu viel. Zumal da noch keine große Fruchtbildung passiert, die Nährstoffe schluckt ohne Ende. Reduzier das mal deutlich.
    Ich dünge maximal alle tzwei Wochen. Eher seltener ich bin da zu nachlässig.

    Es ist ein bisschen ein Ratespiel. Zuwenig und es gibt Mangelsymptome, zuviel und es drehen sich die Blätter ein, beides ist nicht tödlich und man kann ein bisschen experimentieren und die optimale Menge finden.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Also, erstmal ein ganz tolles Dankeschön für eure informativen Antworten/Ratschläge und Hilfen!!!!!!!

    Ich werde jetzt das Düngen deutlich reduzieren. Ich habe ja erst wenige Früchte an den Pflanzen und eher ganz viel Blattwerk. Da habe ich es wohl zu gut gemeint!

    Es ist übrigens ein fester Dünger. Die 10l Kanne reicht für ungefähr 10 Pflanzen in Kübeln. Das bedeutet, das dadurch die Düngemenge pro Pflanze auch noch reduziert wird.
    Für mich sieht es nicht nach einem schneckenhausartigem Zusammenziehen aus. Ich mache morgen mal neue Fotos...auch von den ersten Früchten der Zickentomaten, denn die sehen auch recht unterschiedlich aus. Werde dann auch mal von einer einer Kübelnachbarin ein Foto machen. Heute reicht leider das Licht draußen nicht mehr aus.
     
    Die Zickentomaten sehen immer ein bisschen aus wie verdurstet. Man meint, man müsste dringend gießen, was aber nicht der Fall ist.


    Die wegen Überdüngung eingerollten Blätter sehen im Extremfall ein bisschen aus wie ein Ringelschwanz vom Schwein. Passiert mir im Beet oft, wenn die Pflanzen in der oberen Schicht aus Kompost stehen und unten in die Hand voll Langzeitdünger wurzeln, aber noch keine Früchte haben. Das verwächst sich aber mit der Zeit.
     
    @ralph12345. Dann sind meine Zickentomaten!

    Nochmals Bilder von heute morgen von meiner Problemtomate und auch mal von den Nachbarstomaten. Was mir heute morgen auch aufgefallen ist, das die Früchte an derselben Pflanze unterschiedlich aussehen. Die einen sehen gesund und glänzend aus und die anderen sehen matt aus und nicht ganz so gesund. :confused:
     

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    Hier noch eine Rückmeldung.
    Es scheint wohl wirklich das Zicken-Gen zu sein. Die Pflanze hat immer noch teilweise die eingerollten Blätter - wie ICH habe DURST - aber dem ist nicht so. Die Düngung habe ich reduziert, aber trotzdem sehen die Blätter noch immer so aus.

    Das Gute.....es bilden sich schöne gesunde Früchte :) Die nächste Rückmeldung gibt es nach der 1. Geschmacksprobe, auf die ich schon sehr gespannt bin!!!!!
     
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