Hallo Gartenfreunde,
nach meiner Vorstellung nun zu meinem Problem:
Ich wohne zur Miete in einer Doppelhaushälfte und 700qm Garten. Ein Brunnen ist von den Vormietern bereits vorhanden. Was für ein Brunnen das ist, oder ob der fachmännisch angelegt wurde, kann ich nicht sagen - es kommt halt ein Rohr aus der Erde
Von Verwandten haben wir dann eine alte Variolux 1100HW bekommen, welche erst nicht so recht wollte, jedoch dann nach Überprüfung des Membrandrucks (hatte ich GAR nicht geprüft) dann doch so lief wie ich es erwartete. Nicht so viel Druck wie ich hoffte, aber ok.
Nun ging mir die Umstellerei des Sprengers nun doch langsam auf den Geist und ich entschied mich zum Kauf einer "Variolux 1300 inox" Also eine Leistungsstufe höher und eben kein Hauswasserwerk.
Angeschlossen habe ich Sie wie die vorherige auch - ein zusätzliches Rohr plus zweites Rückschlagventil, welches vorhanden war, habe ich weggelassen aber das sollte nicht das Problem sein.
Nun könnt Ihr euch mein Problem vorstellen - zu wenig Waser wird gefördert.
Der Aufbau ist folgender: Brunnen -> Rückschlagventil mit 2 Entlüftungsschrauben -> Messing Verschraubung (die man mit Drehen gegenseitig verhakt) -> Schlauch -> Messing Verschraubung -> Vorfilter -> Verbindungsrohr -> Pumpe.
Wenn ich die Pumpe anmache wird Druck aufgebaut und wenn ich den Verbraucher anmache gibt er gut Wasser ab. Der Vorfilter wird jedoch immer leerer und pendelt sich dann bei einem Drittel Füllung ein. Er ist also zu 2/3 mit Luft gefüllt und das Wasser plätschert nur ganz langsam aus dem Schlauch in den Vorfilter.
Luft bei den Verschraubungen kann es nicht sein, da ich die (pfuschig - ich weiss) mit Schrauben zuzätzlich fixiert habe. Da zieht er sich gar nix.
Kann es eventuell sein, daß der Brunnen unten "dicht" ist - wenn ja - bekommt man das
wieder frei?
Oder habt ihr andere Ideen?
Ich hoffe auf Eure Hilfe
Gruß
Stefan (der Neue)
nach meiner Vorstellung nun zu meinem Problem:
Ich wohne zur Miete in einer Doppelhaushälfte und 700qm Garten. Ein Brunnen ist von den Vormietern bereits vorhanden. Was für ein Brunnen das ist, oder ob der fachmännisch angelegt wurde, kann ich nicht sagen - es kommt halt ein Rohr aus der Erde
Von Verwandten haben wir dann eine alte Variolux 1100HW bekommen, welche erst nicht so recht wollte, jedoch dann nach Überprüfung des Membrandrucks (hatte ich GAR nicht geprüft) dann doch so lief wie ich es erwartete. Nicht so viel Druck wie ich hoffte, aber ok.
Nun ging mir die Umstellerei des Sprengers nun doch langsam auf den Geist und ich entschied mich zum Kauf einer "Variolux 1300 inox" Also eine Leistungsstufe höher und eben kein Hauswasserwerk.
Angeschlossen habe ich Sie wie die vorherige auch - ein zusätzliches Rohr plus zweites Rückschlagventil, welches vorhanden war, habe ich weggelassen aber das sollte nicht das Problem sein.
Nun könnt Ihr euch mein Problem vorstellen - zu wenig Waser wird gefördert.
Der Aufbau ist folgender: Brunnen -> Rückschlagventil mit 2 Entlüftungsschrauben -> Messing Verschraubung (die man mit Drehen gegenseitig verhakt) -> Schlauch -> Messing Verschraubung -> Vorfilter -> Verbindungsrohr -> Pumpe.
Wenn ich die Pumpe anmache wird Druck aufgebaut und wenn ich den Verbraucher anmache gibt er gut Wasser ab. Der Vorfilter wird jedoch immer leerer und pendelt sich dann bei einem Drittel Füllung ein. Er ist also zu 2/3 mit Luft gefüllt und das Wasser plätschert nur ganz langsam aus dem Schlauch in den Vorfilter.
Luft bei den Verschraubungen kann es nicht sein, da ich die (pfuschig - ich weiss) mit Schrauben zuzätzlich fixiert habe. Da zieht er sich gar nix.
Kann es eventuell sein, daß der Brunnen unten "dicht" ist - wenn ja - bekommt man das
wieder frei?
Oder habt ihr andere Ideen?
Ich hoffe auf Eure Hilfe
Gruß
Stefan (der Neue)