Ich sähe direkt in die Erde, von dem her kann ich nicht viel zu Kokostabs sagen...aber ist schon interessant zu vergleichen. Ist mein erstes Chili-Jahr, mit Paprika und Tomaten bin ich etwas weniger "unwissend" 

ich hatte den dünger initial nur deswegen genommen, da ja in den kokostabs gar keine nährstoffe drin sind und meine erde vom letzten jahr ist.
Sehr spannend. Ich hab auch in Kokostabs ausgelegtich habe mal komplette tabs ausgebuddelt vor 2 jahren, da es nicht voran ging und habe als Hemniss die Pelle ausgemacht. in anderen chiliforen habe ich dann auch etwas dazu gefunden, seitdem entferne ich die pelle.
Das ist ein Tipp, vielen Dank.hätte ich in frischer erde ausgesät und umgepflanzt würde ich für 3-4 wochen keinen dünger nehmen aber dann.
Wobei ich das so pauschal nicht hier stehen lasen möchte, denn das hängt ja auch sehr von der Topfgröße ab, die man verwendet.
@ tubirubi
Es ist ein Grow Light Garden von Garland. Ich habe die beiden größten heute nachmittag ans Fenster gestellt und topfe sie in 1-4 Wochen um. Bisher zum glück keine Läuse aber in den letzten beiden Jahren waren viele auf dem Balkon. Irgendwie schaffe ich das schon.
...ausgesät hab ich dieses Jahr in diesen kleinen Gläschen.
Anhang anzeigen 543610
Im Schraubdeckel liegt feuchtes Küchenpapier und bis zum Einpflanzen stehen die Samen auf einer Wärmeplatte...
Vielen Dank fürs posten.Was Kokostabs, Umtopfen und Topfgrößen angeht, ist dieser Link sicher auch sehr interessant:
http://diese-rombergs.de/wie-oft-ist-umtopfen-von-chili-pflanzen-noetigsinnvoll/
"die Pflanze welche von Beginn an in 10-Liter Erde wuchs ein besseres Wachstum zeigt, als die von den kleinen Quell-Tabletten später in 10-Liter umgetopften Pflanzen."
Das Reduzieren läuft schon gut an...
Nach Abschluss der Keimungen gibt es aktuell 29 Chili/Paprikasorten![]()
Weiterhin ist klar, dass die Quelltopfgeschichten nicht so schnell wachsen-da ist ja kein Dünger drin und die Wurzeln brauchen einfach länger um an die Nährstoffe zu kommen.
(und so ganz nebenbei: Ich glaube nicht, dass man als Hobby für jeden Keimling gleich 10L Gefäße aufstellen kann)
Das Foto ist beeindruckend richtig, aber für mich bei den wenigen Pflanzen, für mich persönlich nicht statthaft, aufgrund der o.g. Dinge.Klar ist das nur ein sehr kleiner Versuch, dafür aber mit sehr deutlichem Ergebnis. Und jeder kann ja selber testen, ob er ähnliche Erfahrungen macht.
Vielleicht sind die Wurzeln ja besser ausgebildet. Ich sehe das auf dem Foto nicht, auch nicht ob die häufiger getopften Pflanzen eine besser Standhaftigkeit haben, oder ne bessere Blütenbildung.Allerdings gibt es einige Leute, die extra mit nährstoffarmer Erde anfangen, weil sie denken, dass die Keimlinge auf der Suche nach Nährstoffen dann besser Wurzeln ausbilden.
Ich finde das hinkt.Aber es ist ein Hinweis darauf, dass man vielleicht nicht unbedingt ausgerechnet mit dem anderem Extrem, dem kleinstmöglichen Gefäß, wie z.B. Schnapsbechern, anfangen sollte