Paprika- & Chili-Zöglinge 2012

Guten Morgen
Ist sie nicht ne Schönheit ?
Trinidad Scorpion

Nach dieser Sorte habe ich gerade gegoogelt....

So schön diese auch ist, aber ißt du diese auch?!!!!!?????

Ich habe dies im Wiki gefunden:

Im Herbst 2006 gab das Guinness-Buch der Rekorde bekannt, dass die ‘Bhut Jolokia’ als schärfste Chili-Sorte der Welt anerkannt wird und damit der bisherige Rekordhalter ‘Red Savina’ verdrängt wurde. Diese wurde wiederum seit 2011 von der ‘Trinidad Scorpion Butch Taylor’ abgelöst, welche aber erst in der Ausgabe 2012 im Guinness-Buch der Rekorde als schärfste Chili der Welt bezeichnet wird. Das Chile Pepper Institute in New Mexico hat die Messungen des ‘Trinidad Scorpion Butch Taylor zur Kenntnis genommen, führt aber weiterhin den Bhut Jolokia als schärfsten Chili der Welt, weil die wissenschaftlich üblichen Messmethoden nicht eingehalten wurden.

Scoville-Grad

1.400.000
Messung bei der Sorte Trinidad Scorpion Butch Taylor
2.000.000
Messung bei der Sorte Trinidad Moruga Scorpion
DAS ißt du???? ...bist du dann der kleine Grisu und speist Feuer? ;-)
 
  • Die Trinidad hab ich noch nicht gegessen. Hab sie ja erst das erste mal. Die Bhut esse ich auch nur 2-3mal im Jahr. Reicht dann auch. Nen Teil wird zu Pulver verarbeitet. Der größte Teil wird verschenkt oder entsorgt. 99% der Deutschen bezeichnen die wohl als ungenießbar. Hat aber nen hohen Zierwert. Gibt doch auch genug Zierpflanzen mit ungenießbaren Früchten;)
     
    Warum soll man die nicht essen? Als Gewürz macht die sich doch gut, je nachdem, was man halt als Schärfe gewohnt ist.


    Ich las vorhin was von "Chili mahlen/Chilipulver": Wäre jemand so nett und würde mir was dazu erzählen, wie man/er/sie/ihr das macht?


    Meine Chilipflanzen haben inzwischen jede Menge Blüten (werfen allerdings auch immer mal welche ab - Kann das an Läusen liegen?) und mittlerweile auch erste Früchte. Kleine, knubbelige. Ich bin echt gespannt, was das wird. Wenn das noch etwas werden sollte. :)
     
  • Warum soll man die nicht essen? Als Gewürz macht die sich doch gut, je nachdem, was man halt als Schärfe gewohnt ist.


    Ich las vorhin was von "Chili mahlen/Chilipulver": Wäre jemand so nett und würde mir was dazu erzählen, wie man/er/sie/ihr das macht

    Weil die höllisch scharf sind und man davon auch Kreislaufprobleme bekommen kann.
    Das ist richtig, was man halt an Schärfe gewohnt ist. Geht in Richtung Indien, Thailand und so und was die da für scharf empfinden. Zum Vergleich: Tabasco hat 2500-5000 Scoville (Wiki)

    Pulver: trocknen und mahlen
     
  • Ich mache auch Pulver von meinen scharfen Chilis , aber eher zum mischen oder als kleines Beigewürz.

    Zum Beispiel als Zutat zu scharfen Currypulvern , oder als Oelek Sambal , als scharfes Paprika , Chiliflocken , sogar in Salben , etc.....
    Klar das man solche Gewürze , wie viele andere auch , mit Bedacht einsetzt.

    Habe sehr scharfe Chilis sogar in einem meiner Heilschnäpse gegen Grippe.
     
    Natürlich sind die sauscharf. Und natürlich sollte man die bei mangelnder Gewöhnung nicht einfach mal eben so verschmatzen. Ich ging davon aus, dass das bei den Chilibegeisterten hier eigentlich klar ist. Und eigentlich hätte ich erwartet, dass im Chilibereich niemand etwas pflanzt, was er dann nicht essen will. (Es sei denn, es ist ein Versehen/etwas Unbekanntes.) Entsprechend meine Frage: wieso denn nicht. Da in einer Antwort mit Tabsaco und Scoville anzukommen empfand ich jetzt etwas unpassend, insbesondere da ich erwartet hätte, dass aus meinem Beitrag hervor geht, dass ich die sehr scharfen Sorten durchaus kenne.

    Bezüglich Chilipulver: Gibt es spezielle Mühlen? Lohnt sich das etwas Besonderes oder "Hauptsache fein"? Ich schmeiße die bisher immer frisch dran oder halt getrocknet und gestößelt.
     
  • Kapha: Du machst selbst Heilmedizin? Gibt es dazu einen Thread deinerseits?

    Beim Pulver interessiert mich, ob es spezielle Mühlen gibt, extra für Chili oder ob ihr da einfach 08/15 nehmt. Wäre nämlich eigentlich sinnvoll, mal Pulver im Haus zu haben und das Gekaufte ist aber meistens recht öde, von dem was wir vertragen und auch geschmacklich gerne hätten.
     
    @Knofilinchen
    Nicht böse sein :pa:
    Klar kann man die auch frisch verwenden , mache ich auch .
    Aber zur Halbarmachung und als Dosiergewürz ist Pulver halt schon am praktischsten. Dazu verlieren sie beim trocknen meisten noch ein wenig der Schärfe , besonders wenn man die Kerne entfernt.
    Das ist aber nur meine eigene Erfahrung und Meinung.

    bt es spezielle Mühlen? Lohnt sich das etwas Besonderes oder "Hauptsache fein"?
    Es gibt für gehackte , getrocknete Chiliflocken z.B. Mühlen direkt für an den Tisch . Aber ich denke du meinst eher zum Pulver mahlen.
    Da nehme ich eine kleine Kaffeemühle zum fein mahlen .

    Was du mit deinem 2. Satz mienst , ist mir etwas unklar :)

    OPS.........jetzt hab ich mich mit Harzfeuer gekreuzt :grins:
    He seid ihr alle shchnell hier :grins::grins:

    Kapha: Du machst selbst Heilmedizin? Gibt es dazu einen Thread deinerseits?
    Nicht beruflich , aber es ist ein Generationen- Wissen weit zurück , was ich heute einfach noch ein wenig ausbau .
    Nee habe keinen Thread , aus Erfahrung würde das nicht gut gehen.;):)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Tut mir leid wenn die Antwort falsch rübergekommen ist. Konnte aus deinem Post jetzt auch nicht rauslesen das du Erfahrung mit diesen Sorten hast. In meinem Bekantenkreis sind viele die Habaneros essen, aber vor ner Bhut haben alle Respekt. Und die Trinidat ist noch mal nen 1/3 schärfer. Dazu muß man auch noch sagen das einige User eventuel keine Erfahrung mit solchen Sorten haben.
     
  • Harzfeuer: Hui, die ist wirklich alt. :) Aber wenn es funktioniert natürlich bestens.

    Highländer: Entschuldige meine Reaktion. Deine Antwort kam etwas herablassend bei mir an, denn zwischen diesen extrem scharfen Chilis und Tabasco liegen ja nun wirklich Welten. Da werde ich dann manchmal etwas stinkig. Ist und war nicht böse gemeint.

    Kapha:2. Satz = Ob es einen Thread dazu gibt?

    Es klingt, als würdest du recht viele Heilmittel herstellen mit deinen Kräutern und was sonst noch so wächst. Das interessiert mich und ggfs. hast du dazu ja mal einen eigenen Thread aufgemacht. Wenn ja, würde mich der interessieren.

    Ich verarbeite Chili lieber frisch, bzw. kommt es auf die Sorte an. Sie haben ja teilweise auch einen ganz guten, aber auch unterschiedlichen Geschmack. Dass sie als Pulver die Schärfe verlieren, finde ich eher schade, aber das lässt sich m. W. nicht verhindern. Flocken mag ich gar nicht, aber das mag auch daran liegen, dass ich die bisher nur in gekauft kenne und die waren so dermaßen unsinnig, weil Null Geschmack. :-/ Pulver interessiert mich, auch die Mischungen, die du angedeutet hast, sind sicherlich interessant.

    Wie es scheint, nutzt ihr einfach irgendwelche Kaffeemühlen, die halt gerade zur Hand sind. Mahlt ihr dann je nach Bedarf frisch oder gleich schon eine Gewürzdose voll? (Bei letzterem stelle ich mir vor, dass das Aroma sehr schnell verfliegt.) Und entkernt ihr die Chilis? Vermutlich macht das jeder nach Bedarf.
     
  • Ein Video, wie etwas schmeckt? Ich glaube, dann teste ich doch lieber selbst. :)

    Wobei ich momentan etwas entwöhnt bin, was Schärfe anbelangt, da würde ich die ganz scharfen auch erst einmal nicht essen, sondern mich erst wieder schrittweise heran tasten. Das geht ja problemlos.

    Ich finde es aber auch eher unsinnig, wenn es rein um scharf geht , wie sehr man scharf essen kann. Der Geschmack einer Chili bleibt dann ja auf der Strecke, und den finde ich eigentlich wichtiger. Das ist genau wie mit diesen Würstchenbuden, die jetzt ihre fünf, sechs, Stufen an Schärfe anbieten: die letzten Stufen schmecken eh nur künstlich. Da esse ich lieber normal und lecker, als zu beweisen, wie sehr ich scharf vertrage und dafür dann keinen Geschmack zu haben. Entsprechend sollte auch jeder das anbauen, was ihm gut schmeckt. Und was er dann schlussendlich auch isst. :)
     
    Hatte in Post 1402 schon mal geschrieben das ich finde, das die Pflanze für mich nen hohen Zierwert hat. Man muß die doch nicht zwingent essen. Ich möchte nicht wissen wie viele Leute Habbis anbauen und die auch nicht verzehren. Von daher mein ich nicht das das unsinnig ist.
     
    Steht auch da. Wird verschenkt oder zu Pulver verarbeitet. Was ich nicht brauch fliegt aufm Kompost. Hab genug normale Chili, die, wie du schon schriebst auch Geschmack haben. Das gibts zum Beispiel zum heutigen Skatabend.

    Nu Mex Big Jim und Red Skin

    k-BILD1418.JPG
     
    Hallo, kann nicht verstehen,dass man Chilis anbaut und dann auf den Kompost schmeißt.:confused:Habe selber Chilis angebaut,auch die ganz Scharfen wie Bhut Jolokia ,Habaneros usw.Ich mache verschiedene Chilisaucen und Chilipulver,etwas wird in Essig eingelegt usw.
    Kopfschüttelde Grüße:(
     
    Danke Michi

    Werde meinen Chili nächstens nen Auftrag erteilen wieviel Früchte sie produzieren dürfen :p
    Konnte übrigens nicht wiederstehen und hab heute die Scorpion gegessen.
     
    Hallo, kann nicht verstehen,dass man Chilis anbaut und dann auf den Kompost schmeißt

    @Tiroler & Knofilinchen
    Habt ihr Kapuzinerkresse oder andere Essbare Zierpflanzen?
    Wenn ja , wovon ich ausgehe , wieviel davon verarbeitet ihr ganz und im vollen?
    Auch ich kann selten bis nie alle Chili verarbeiten welche an den Sträuchern wachsen.
    Chilipflanzen sind sehr hübsch anzuschauen und wie Highländer schon sagte, sie haben 2 Vorteile.
    Sie sind eine Zierde und dazu noch essbar :)

    Wir lassen sogar einige Äpfel an dem Baum , weil wir einfach nicht alle (da nicht lagerbar ) verbrauchen können.
    Genauso wie Beeren etc....

    Tja warum bauen wir sie da an ? :rolleyes:
    Weil wir einiges davon benutzen und eben nie können vorraus sagen wieviel der Baum , der Strauch oder gar die Pflanzen erbringen. :)
     
    Tiroler, du brauchst mir bestimmt nicht sagen was ich anzubauen hab. Hat eh keinen Zweck. Außerdem hat Kapha nirgentwo geschrieben das er was wegwirft. Das war ich. Schätze das die Äpfel und Beeren die Kapha hängen läßt schon von der Natur verwertet werden.
     
    Hallo ihr alle,

    eine heiße Diskussion über "richtig" und "falsch" bei diesem Thema dürfte wohl maximal zu unschöner Stimmung und keinerlei Änderung bei egal wem führen. Das war auch absolut nicht meine Absicht, als ich vor ein paar Beiträgen meine Verwunderung äußerte - die in der Tat einzig darin begründet war, dass ich halt nie daran gedacht hätte, Essen nur zum Ansehen anzubauen.

    Aber das lässt sich eigentlich auch ganz einfach lösen: Wenn ihr welche von den (nicht gerade völlig laschen) Chilis loswerden wollt: ihr dürft mir gerne einige zuschicken. :)

    Ich habe aktuell auch ein ganz anderes Problem: wie werde ich die Läuse an den Chilis los? Aufgrund von Mehltau an den Tomaten habe ich vorsorglich auch immer mal die Chilis mit Hexenbräu eingesprüht, aber ich habe enorme Probleme, unter die Blätter zu kommen, und irgendwie lassen sich die Viecher scheinbar auch absolut nicht davon abhalten. Vertreten sind rote, grüne und weiße. Schwarze habe ich bisher noch nicht entdeckt. Da ich die sehr schwer sehen kann, wurde mir erst jetzt so richtig bewusst, wie schlimm es wirklich ist. Blüten fallen bereits teilweise ab, ab und zu auch ein Blatt, was ich auch den Viechern zuschreibe, an den Chilis sitzen sie auch drauf, die bleiben aber bisher hängen.

    Vielleicht noch als Info, dass ich hinterher hinke mit der Entwicklung: sie bilden aktuell hauptsächlich Knospen (recht viele), teils Blüten, und ca. drei Chiliansätze sind zu sehen. Also völlig hinter "normal".

    Hat jemand einen Tipp, wie ich denen besser beikommen kann? Ich weiß, ich hänge völlig hinterher, und die Chance ist gering, dass es noch etwas wird, aber ich würde sie trotzdem ungerne wegwerfen.

    Anbei mal ein kleines Beispiel. :-(
     

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    • chili_laeuse.jpg
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    Nem ist chemisch, oder? Weil: die ersten Chilis hängen ja schon dran.

    Und unter die Blätter muss ich das Zeug ja auch irgendwie bekommen. Wie macht ihr das? Wenn ich die hochbiege habe ich immer meine Hände im Weg; die Pflanzen sind nicht groß, mehr buschig.

    Hilft ggfs. mehr Spüli, damit, wenn ich die Blätter schon erwische, das alles "rutschiger" wird?

    An Ausbuddeln und vorsichtig ertränken habe ich auch schon mal gedacht. Aber das wäre für die Pflanze (wegen der Wurzeln) ggfs. zu viel. Oder ist die einigermaßen robust, was das anbelangt?
     
    Hat jemand einen Tipp, wie ich denen besser beikommen kann? Ich weiß, ich hänge völlig hinterher, und die Chance ist gering, dass es noch etwas wird, aber ich würde sie trotzdem ungerne wegwerfen.

    Anbei mal ein kleines Beispiel. :-(

    sind die Pflanzen in Töpfen? Wenn ja, vielleicht hilft es sie abzuduschen. Die Erde vorher mit einer Tüten abdecken.

    LG Tubirubi
     
    Hallo,
    versuch es doch mal mit einer ordentlichen Dusche mit dem Gartenschlauch..
    Also erst mal die Meisten wegspülen.
    Und dann nochmal Hexengebräu mit Rapsöl und nen Spritzer Spüli.
    Eigentlich sind Blattläuse nicht sonderlich hartnäckig.
    Es ist ja nicht schlimm, wenn dieses Jahr keine Früchte mehr drankommen.
    Du kannst ja auf jeden Fall überwintern.

    Gruß
    Anett
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Die stehen im Balkonkasten, ich müsste sie also schon ausbuddeln. Deswegen meine Frage, ob sie das übel nehmen oder vertragen würden. Ich denke, das wäre die einfachste Lösung: ausbuddeln, Wurzeln abdecken und dann die Blätter in einem Eimer Wasser eintunken. (Oder können die Viecher etwa schwimmen? Dann würde ich sie sanft abbrausen.)

    Gartenschlauch ist auf dem Balkon nicht vorhanden. Ehrlich gesagt hätte ich dabei auch Schiss, dass dann noch mehr Knospen bzw. Blüten abgingen. Die fielen teils ab, wenn ich die Pflanze eigentlich recht sanft anfasste. So ein Strahl ist ja nicht gerade sanft.

    Nachbehandlung auf jeden Fall: ich denke, ein paar krabbeln auch noch in der Erde herum.
     
    Nem ist chemisch, oder? Weil: die ersten Chilis hängen ja schon dran.

    Und unter die Blätter muss ich das Zeug ja auch irgendwie bekommen. Wie macht ihr das? Wenn ich die hochbiege habe ich immer meine Hände im Weg; die Pflanzen sind nicht groß, mehr buschig.

    Hilft ggfs. mehr Spüli, damit, wenn ich die Blätter schon erwische, das alles "rutschiger" wird?

    An Ausbuddeln und vorsichtig ertränken habe ich auch schon mal gedacht. Aber das wäre für die Pflanze (wegen der Wurzeln) ggfs. zu viel. Oder ist die einigermaßen robust, was das anbelangt?

    Hallo, Neem ist n i c h t chemisch!!! Reines Naturprodukt vom Neembaum!!
    Grüße
    jonatan
     
    Ach so, entschuldige, das mit dem Balkon hab ich zwar gelesen,
    hab aber gerade nicht dran gedacht.
    Aber ausbuddeln, Tüte drum ist eine gute Idee.
    Allerdings würde ich wirklich abduschen empfehlen,
    Sie krabbeln auch nicht aus dem Abfluss, wenn du den Stöpsel draufmachst!:grins:;)

    Lieben Gruß
    Anett
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dann werde ich wohl demnächst mal mit ein paar Pflänzchen duschen gehen. :) Danke auf jeden Fall für die Hilfe.

    Überwintern sollen die Pflanzen vermutlich kühl und mit Licht, oder? Ich könnte ihnen leider nur warm und zu wenig Lichtanteile bieten. :-/
     
    Ich werde mit meinen das Badezimmer zubauen.
    Es gibt da schräge Dachfenster, und die Heizung läuft nur zwei Stunden am Tag.
    Meine Töchter werden zwar meckern, daß sie ihr Schminkgedöns von der Kommode räumen müssen,
    aber wozu haben sie eigene Zimmer?:grins:

    Hast du denn gar keine Möglichkeit?
    Vielleicht ein heller Hausflur?
    Meine Mutter macht das so, mit anderen Pflanzen.
    Ihre Nachbarn haben nichts dagegen, solange es nicht usselig aussieht.

    Lieben Gruß
    Anett
     
    Das Hauptproblem ist, dass wir zwar sehr große, aber dreifach verglaste Fenster haben: viel Licht, aber alles, was die Pflanzen schlussendlich benötigen, wird gefiltert. Vergeilen groß geschrieben. :-/

    In der Wohnung gibt es nur einen kühlen Raum, aber da gibt es keinen Platz. Treppenhaus ebenso.

    Könnte man die Pflanzen, in Vlies eingepackt, auf dem Balkon überwintern? Der ist überdacht. Ich vermute aber, das ist dann etwas zu kalt, oder?
     
    Also Balkon geht definitiv nicht.
    Sehr schade.

    Aber das mit dem Vergeilen ist womoglich nicht so schlimm,
    kannst sie ja im Frühjahr zurückschneiden.
     
    Aber das lässt sich eigentlich auch ganz einfach lösen: Wenn ihr welche von den (nicht gerade völlig laschen) Chilis loswerden wollt: ihr dürft mir gerne einige zuschicken. :)
    Guten Morgen

    Bhuts bleiben bestimmt nen paar übrig. Stehen noch ein paar vor dir auf der Liste. Pflanze hängt aber übervoll und mittlerweile steht sie im GWH. Sobald die abgearbeitet sind schreib ich dir ne PN.
     
    Highländer: Gerne. Melde dich einfach, bevor es auf dem Kompost landet.

    Harzfeuer: Vielleicht dekoriere ich auch ein bisschen im Bad, mal schauen. Mehr als schief gehen kann es ja nicht. Aber erst einmal muss ich jetzt die Läuse los werden, sonst ist die Pflanze eh aufgefressen, bis es ans Überwintern geht. :)

    Ich wüsste vor dem Überwintern irgendwie auch gerne, was es überhaupt wird: ich habe hier ein kleines Glas, in das ich einfach alle Samen reinwerfe und beim Aussäen wird einfach irgendwas entnommen. Entsprechend kann das zwischen 08/15 Supermarktware und Chocolate Habanero alles werden. Selbst Paprika wäre möglich gewesen, aber das wüsste ich inzwischen, die kann ich also ausschließen. ;-)
     
    Hallo,Gerd ich sage dir natürlich nicht,was du anzubauen hast. Aber das ist ein Forum wo jeder seine Meinung und Anregungen geben kann ohne dass jemand gleich :schimpf: wird.:cool::grins:

    Knofilinchen,also ich gieße meine Chilis von Zeit zu Zeit mit Brennesseljauche und beim Ausplanzen setze ich Knoblauch zwischen den Reihen oder Töpfen und hatte seither kein Problem mit Läusen. Der Link unten zeigt meine Aussatanleitung

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/43208-bildanleitungen-fuer-gemuese-und-obst-in-bild-und-wort.html
     
    ehm....ihr überwintert die Pflanzen?!? Warum?'
    ...weil ich same sie im Frühjahr (so Ende Jänner) aus...und die neuen Pflanzen kommen dann im Garten...
    Oder verwendet ihr sie als Haus- und Gartenpflanze?
     
    Tiroler: Meines Wissens hilft Knoblauch nur gegen einige Läuse, ebenso wie manche Arten auch keine Tomaten in der Nähe mögen. Oder irre ich da?

    Nächstes Jahr werde ich das aber machen, es schadet ja nicht und außerdem hat mir dieses Jahr eh mein Balkonkasten-Knoblauch gefehlt. :)


    Marion: eine bereits existierende Chili-Pflanze trägt in den Jahren danach i. d. R. stärker, wird stabiler und buschiger. Das schafft ein "Neuling" natürlich nicht, weil er sich ja erst einmal überhaupt entwickeln muss. Gegen Neuaussaat spricht aber natürlich nichts, schon alleine, weil das Überwintern ja auch Arbeit bedeutet.

    Ich werde es dieses Jahr vermutlich mal ausprobieren.
     
    Na Chili und Tommis aufe Fensterbank. Würde sonst glatt auf die Idee kommen und November-Dezember ernsthaft die neue Saison starten.
     
    Naja also mit gewissen Chilisorten fange ich spätestens im Dezember an dieses Jahr, sonst werden die nix .
     
    In anderen Foren las ich, dass diverse Leute bereits im Oktober/November aussäen, statt erst Januar/Februar. Insofern scheint mir das gar nicht so "falsch" zu sein.
     
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