Oranginas Garten (und Versuchsgelände)

Vor den Hunden hatte ich ja Katzen und die Kätzin hatte auch immer furchtbare Angst. Im Badezimmer gab es kein Fenster und da sah man die Raketen nicht und die Knallerei war auch nicht so enorm laut. Ich habe Isis dann immer ein Plätzchen gerichtet unter dem Waschbecken, da hatte sie sich immer zurück gezogen wenn es laut war. Und damit sie nicht auf den Fliesen liegt habe ich ihr eine schöne Decke hingelegt und sie hat das wirklich dankbar angenommen.


Dann kam eben die Gina und an ihrem ersten Silvester ist genau 10 m vor uns eine Rakete losgegangen, aus war es und ich hatte sie damals zum Glück an der Leine, eben aus dem Grund, falls sie sich erschreckt. Ich habe mich mit Gina meistens daheim verbarrikadiert, Fernsehen laut aufgedreht und so weiter und sie hatte Körperkontakt zu mir, da fühlte sie sich am Wohlsten. So handhabe ich das jetzt auch mit den Mädels und besonders Samira genießt das auch, Sunny wäre es egal.

Natürlich tun mir auch immer die vielen Wildtiere leid.

Nicht nur Hunde haben da Angst Scarlet.
Unser Dewby denkt sich da eigentlich nichts
und bleibt ruhig, aber unser Katerchen
hatte immer schreckliche Angst. Er verkroch sich
unter`m Bett und kam stundenlang nicht mehr vor.
Da half kein locken und gut zureden.
Ich konnte die Angstphase lediglich ein wenig
verkürzen indem ich ihm schon tagsüber Globuli
ins Fressen gegeben habe.


LG Katzenfee
 
  • Pyro, danke für den Link, sehr interessant.:cool:Aber ich hätt
    da noch mal 'ne Frage: Wie machst Du das, die Linkadresse unter dem Wort zu verstecken? Ich kann's nur, indem ich die ganze Adresszeile kopiere. Mit dem Wort, das find ich aber viel schicker. :grins:

    Ich mache das anders als Knofilinchen, nämlich komplett händisch. Ich kopiere den link, dann setze ich

    Es steht also dann {URL= Link] Wort{/URL] da.

    Statt der geschwungenen Klammer nimmst du natürlich die eckige Klammer, aber wenn ich das jetzt tu, dann wandelt der Computer sofort alles um und du siehst nur noch "Wort" in anderer Farbe da stehen.





    Also, man hat ja so ungefähr eine bundesrepublikanische Landkarte im Kopf, allerdings ist die ein wenig ungenau. Hab mir noch nie Gedanken gemacht, wo Königswinter liegt.
    Ich hab mir deshalb heute mal den Autoatlas geschnappt und nachgeschaut. Der ist zwar ein wenig von gestern, aber ortsmäßig hat sich bestimmt nix verändert. Die liegen sicher alle noch an der gleichen Stelle wie vor 5 Jahren.;)Auf der kleinen Gesamtkarte sieht es wirklich nicht nach großer Entfernung aus. (Königswinter ist da gar nicht mehr angegeben.)


    Na ja, Königswinter liegt schon am Rhein, Wuppertal eher in der Mitte von Nordrhein-Westfalen. An der Ostgrenze von Wuppertal liegt die Grenze zwischen Rheinland und Westfalen - und genau auf dieser Grenze liegt meine Heimat. Ich bin quasi mit einem Bein in jedem Teil unseres Bindestrich-Bundeslandes aufgewachsen. Sehr spannend, es es sind wirklich zwei unterschiedliche Mentalitäten, die da nebeneinander leben. :grins:
     
    Ich bin quasi mit einem Bein in jedem Teil unseres Bindestrich-Bundeslandes aufgewachsen. Sehr spannend, es es sind wirklich zwei unterschiedliche Mentalitäten, die da nebeneinander leben. :grins:
    Ui, Pyro, jetzt bin ich neugierig. Ich weiß, dass es in diesem Rahmen nur Pauschalisierungen sein können, aber lässt sich da in 2-3 Sätzen etwas dazu sagen? Nur ein paar eklatante Unterschiede...? So etwas finde ich immer so spannend :pa: denn persönlich kenne ich mich - lagebedingt - natürlich eher mit den süddeutschen Mentalitätsunterschieden aus. :D
     
  • @Katzenfee, Du hast das Kätzchen homöopathisch behandelt? Woraus bestehen denn eigentlich die Globuli?


    Soviel ich weiß, bestehen die Globuli-Kügelchen
    hauptsächlich aus Rohrzucker; mit Zusatz des jeweiligen
    Medikaments in seeehr verdünnter Form.
    Welche Globuli die richtigen für unser Katerchen sind,
    habe ich in der Apotheke erfragt.


    .... da sah man die Raketen nicht ....


    Ich hatte bei unserem Katerchen festgestellt, daß er die
    bunten Raketen gerne geschaut hat.
    Die waren weiter weg - der Krach war nicht so groß und
    das Geräusch, das er dabei hörte, konnte er mit den bunten
    Lichtern verbinden.
    Aber diese Böller, die so viel Krach machen oder diese
    komischen pfeifenden Dinger waren ihm nicht geheuer.
    Auch andere Geräusche (z.B. Gewitter), die er mit nichts in
    Verbindung bringen konnte, was er sah, jagten ihm Angst ein.


    LG Katzenfee
     
  • Vor den Hunden hatte ich ja Katzen und die Kätzin hatte auch immer furchtbare Angst.
    Natürlich tun mir auch immer die vielen Wildtiere leid.

    Aber diese Böller, die so viel Krach machen oder diese
    komischen pfeifenden Dinger waren ihm nicht geheuer.
    Auch andere Geräusche (z.B. Gewitter), die er mit nichts in
    Verbindung bringen konnte, was er sah, jagten ihm Angst ein.

    Ich finde, die Benutzer sind in dieser Hinsicht mehr als gedankenlos. :mad:Und die Hersteller der Böller auch. Aber wenn's Geld bringt...:schimpf:

    Gestern Abend gab's bei uns schon wieder Feuerwerk, sogar ziemlich laut trotz geschlossener Fenster. Ich sag's ja - inflationär...:rolleyes:


    Es steht also dann {URL= Link] Wort{/URL] da.

    Statt der geschwungenen Klammer nimmst du natürlich die eckige Klammer, aber wenn ich das jetzt tu, dann wandelt der Computer sofort alles um und du siehst nur noch "Wort" in anderer Farbe da stehen.


    Ich danke Dir Pyro, dass Du mir das nochmal so schön "aufgemalt" hast. Ich werde beide Varianten definitiv ausprobieren, und hoffe, dass ich dann sagen kann: Wieder was gelernt!:cool:

    Ich bin quasi mit einem Bein in jedem Teil unseres Bindestrich-Bundeslandes aufgewachsen. Sehr spannend, es es sind wirklich zwei unterschiedliche Mentalitäten, die da nebeneinander leben. :grins:
    Ui, Pyro, jetzt bin ich neugierig. Ich weiß, dass es in diesem Rahmen nur Pauschalisierungen sein können, aber lässt sich da in 2-3 Sätzen etwas dazu sagen? Nur ein paar eklatante Unterschiede...? So etwas finde ich immer so spannend :pa: denn persönlich kenne ich mich - lagebedingt - natürlich eher mit den süddeutschen Mentalitätsunterschieden aus. :D

    Pyro, ich oute mich mal als genauso neugierig wie Lauren. Und nicht nur Mentalitätsunterschiede sind interessant. Ich hatte schon an anderer Stelle irgendwo gesagt, dass ich Euch auch alle gern mal reden hören würde. Das ist für mich total spannend zu hören, aus welcher Gegend jemand kommt.:oIch finde es ganz charmant, wenn ein Fori mal nicht nur "hochdeutsch" schreibt, sondern bissel Mundart einfließen lässt (wie Ingistern z.B.).
     
    Ui, Pyro, jetzt bin ich neugierig. Ich weiß, dass es in diesem Rahmen nur Pauschalisierungen sein können, aber lässt sich da in 2-3 Sätzen etwas dazu sagen? Nur ein paar eklatante Unterschiede...? So etwas finde ich immer so spannend :pa: denn persönlich kenne ich mich - lagebedingt - natürlich eher mit den süddeutschen Mentalitätsunterschieden aus. :D


    Es gibt natürlich immer Ausnamemenschen. Aber die Mehrheit der Rheinländer empfinde ich als extrovertierter und redseeliger als die Westfalen.
    Den klassischen Rheinländer findest du von Konrad Beikirchner wunderbar beschrieben, besonders dieses ewige Redebedürfnis und die Selbstdarstellung. (Klar übertreibt der Mann.) In Westfalen ist man da eher ein bischen dröge und kann auch schon mal den halben Abend schweigend bei ein paar Bier sitzen, ohne sich unwohl zu fühlen. (Ist jetzt vielleicht auch etwas übertrieben ausgedrückt.)

    Natürlich ist zwischen Rheinland und Westfalen auch eine Sprachgrenze, da ich aber beide Mundarten nicht selber aktiv spreche, sondern nur das Meiste passiv verstehe, habe ich wirklich Probleme zuzuordnen, was wo wie heißt.
    Stutenkerl (westfälisch) - Weckmann (rheinisisch) (Für alle, bei denen dieses Gebäck nicht üblich ist: Eine Figur mit Tonpfeife aus Milchbrötchenteig, traditionell zu St.Martin und zu Nikolaus gegessen)
    Kartoffelpuffer(westfälisch) - Reibekuchen/Rievekoochen/Reibeplätzchen (rheinisch)
    Und ob man die nun mit Apfelmus, Rübenkraut oder sonst womit isst, darum werden dann Glaubenskriege geführt.:grins:

    Besonders im Ruhrgebiet, das ja auch vom Rheinischen bis tief nach Westfalen reicht, ist natürlich eh alles durcheinandergemischt, dazu kommen noch Einflüsse aus anderen Ländern, nicht zu vergessen die Bergarbeitertraditionen, die Leute dort ticken dann wieder etwas anders. Für Außenstehende wirkt der Umgang schon mal distanzlos, ist aber meist nur absolut herzlich gemeint. Wo der Münsteraner (Nichtstundent) sich z.B. noch nach jahrelanger Bekanntschaft siezt, ist man im Ruhrgebiet halt sehr schnell beim Du, auch Fremden gegenüber.


    So weit in Kürze. Meist fällt es mir eher auf, wenn jemand auf ihm fremden Terretorium unterwegs ist, dass er dann raussticht.

    Lauren, wie würdest du denn die süddeutschen Mentalitäten beschreiben? Das sind für mich ja Regionen, die ich hauptsächlich aus Urlaubsbesuchen kenne - viel zu kurz, um wirklich die Mentalität einer Gegend zu erfassen.

    Äh - Orangina, sag bitte Bescheid, wenn dir das hier zu weit führt, dann können wir gerne umziehen, z.B. auf meinen Balkonurwald.
     
  • Wenn ich die mit Apfelmus essen müßte,
    würde es mich schütteln! :grins:
    So verschieden sind eben die Geschmäcker.

    Bei uns heißen die Dinger Reiberdatschi und
    werden normalerweise zu Sauerkraut gegessen.
    Ich mag sie aber auch "nur" pur.
    Nur süß mag ich sie absolut nicht - lieber
    mit Speck.


    LG Katzenfee
     
    Nein nein, Pyro, ich find das wirklich hochinteressant. NRWler und ihre Mentalitäten sowie Mundarten kenn ich ja nur aus dem Fernsehen, wenn überhaupt. Franken sind mir da schon geläufiger, weil wir dahin verwandtschaftliche Beziehungen haben.
    Bitte lasst Euch hier ruhig weiter aus, ich finde das wirklich total spannend.

    In der Gegend wo einer Großstadt an die andere grenzt, bin ich erst einmal gewesen und auch nur für einen Tag und hauptsächlich im Bus auf der Autobahn. Das war Anfang der 90er auf dem Weg zur Van Gogh-Ausstellung in Essen.
    Da gab es leider keine Gelegenheit, mit den Menschen dort mal ins Gesräch zu kommen. Allerdings war ich mal paar Tage im Sauerland. Dort lebte eine zeitlang eine Studienfreundin von mir.
    Ich kann aber auch nicht behaupten dort viel mit den Einheimischen geredet zu haben.:(Die Mundart gefällt mir aber, woll.:grins:
    Vielen Dank erst mal für Deine Erklärungen und ich würde mich über jegliche Ergänzung - egal von wem und aus welcher Ecke - freuen.:D
     
  • Wenn ich die mit Apfelmus essen müßte,
    würde es mich schütteln! :grins:
    So verschieden sind eben die Geschmäcker.

    Bei uns heißen die Dinger Reiberdatschi und
    werden normalerweise zu Sauerkraut gegessen.
    Ich mag sie aber auch "nur" pur.
    Nur süß mag ich sie absolut nicht - lieber
    mit Speck.


    LG Katzenfee


    Na ja, der Rheinländer isst ja auch Himmel un Äd med Flönz. Also Himmelsäpfel und Erdäpfel (=Kartoffeln), beide grob püriert mit einer besonderen Blutwurst. Himmel un Äd habe ich als Kind geliebt und da ich gebratene Blutwurst schon immer furchtbar fand (ich mag sie bis heute nicht) bekam ich dann etwas gebratene Fleischwurst dazu. Das war eines der wenigen Dinge, wo meine Mutter sich auf Sondertouren für die Tochter einließ.
     
  • O Mann, hab wieder zu lange gebraucht.:d

    Hier heißen die Dinger Kartoffelpuffer, ganz einfallslos. Sie werden mit Apfelmus gegessen, aber ich mag sie weder mir noch ohne.:rolleyes:
     
    Ich mag die gekauften Dinger auch nicht gerne. Aber so, wie meine Mutter sie briet, waren sie immer ein Genuss. Müsste ich auch mal wieder machen, Reibeplätzchen backen. (Aber nicht für die Großfamilie, da kommt man ja nicht vom Herd weg.)
     
    Wir machen sie oft im Backrohr,
    weil sie dann nicht so fett sind
    als wenn sie in der Pfanne ausgebacken
    werden.
    Wenn man den Teig mit Quark vermischt,
    bevor man ihn auf`s Backblech streicht,
    werden sie auch schön locker.
    Knuspriger sind sie jedoch aus der Pfanne;
    aber eben "kalorienträchtiger".


    LG Katzenfee
     
    Na ja, der Rheinländer isst ja auch Himmel un Äd med Flönz. Also Himmelsäpfel und Erdäpfel (=Kartoffeln), beide grob püriert mit einer besonderen Blutwurst. Himmel un Äd habe ich als Kind geliebt und da ich gebratene Blutwurst schon immer furchtbar fand (ich mag sie bis heute nicht) bekam ich dann etwas gebratene Fleischwurst dazu. Das war eines der wenigen Dinge, wo meine Mutter sich auf Sondertouren für die Tochter einließ.

    Meinst du die Grützwurst Pyromella?
    Lecker, dann mit Stampfkartoffeln. Lecker.
     
    Also so weit ich von meinen Großeltern noch weiß waren die meisten Gerichte mit Kartoffeln ebend einfach ein günstiges Essen.

    Nach dem Krieg und in Zeiten von Kohlebergwerken usw. konnte man sich höchstens einmal die Woche Fleisch leisten, also gab es Essen wie Reibekuchen, Steckrüben und Himmel und Erde , da Kartoffeln günstig waren, hier überall angebaut wurden und Apfelmus jeder noch selber kochte ,da auch günstig bzw. da hatte ja fast jeder noch einen Garten mit eigenen Apfelbäumen.

    Gerichte mit viel Zwiebeln u.a. was im eigene Garten wuchs wie Kohl, Stielmus , Porre auch Grünkohl etc. haben deshalb hier in der Region damals einen hohen Stellenwert gehabt und Blutwúrst war halt auch günstiger als Fleisch aber hatte durch das Fett u.a. viele Kohlenhydrate.

    Damals arbeitet man ja noch hart körperlich und brauchte die Kalorien, Fett war gerade nach dem Krieg sehr wichtig ,bringt ja auch Geschmack an einfache Essen, ich glaube da hätte keiner Margarine angerührt :grins:
    Viele bekamen ja extra Butter zugeteilt nach dem Krieg da sie krank waren und das Fett brauchten.

    Ich kenne Reibedatschi :grins: Reibekuchen auch mit Apfelmus oder Rübenkraut.

    Sauerbraten war hier auch sehr oft ein Sonntagsessen aber vom Pferd, Rind wurde da kaum gegessen, hab noch Jahre neben einer Pferdemetzgerei gewohnt hier.
    Darf ich heute gar nicht drüber nachdenken aber da war das irgendwie normal :d
    Ich mochte Pferd allerdings nie.
     
    Ich kopiere den link, dann...


    Ha! Pyro, falls Du noch mal hier reinschaust - Erfolgsmeldung auf ganzer Linie.:D
    Hab soeben einen Link verstecken können dank Deiner Erklärung.:pa:
    Hat zwar bestimmt mehr als 'ne halbe Stunde gedauert, aber egal, wieder was gelernt.:cool:
    Jetzt hab ich Professor Higgins im Ohr: "Bei Gott jetzt hat sie's..."

    Beim nächsten probier ich mal die Variante von Knofilinchen aus.
     
    Wenn die Mensaverpflegung zu viel Willenskraft erforderte, gingen wir Studenten sehr gern ins "Burgstübchen", eine Gaststätte mit dem Hinweisschild "Hier werden alle Gerichte mit Rossfleisch hergestellt."
    Leckerer Hackbraten mit Salzkartoffeln und frischer Salatbeilage kostete ganze 90 Pfg.
    Das teuerste Gericht war "Gespickte Fohlenlende" für 2,47 M (Ostmark). Da gab es bei bemerkenswert guter Qualität kein Halten bei uns jungen Kerlen!!:grins:
     
    Opitzel, Stichwort Mensaverpflegung - das weckt bei mir Erinnerungen an wenig schmackhafte Gerichte und "Knaupelknochen", wie wir das nannten, was bei uns Studenten auf dem Teller lag. Ich hab dann sehr schnell das Essenmarkenkaufen aufgegeben und mich darauf beschränkt, nur den Nachschlag zu holen. War sowieso nie der Fleischesser und wie gesagt, war's auch nicht lecker.:d
    Aber Pferdefleisch hätte ich nicht essen können. Ich liebe Pferde...

    Von Pferden komm ich mal zu Vögeln. Da war gestern ein kleiner Piep kurz zu Gast, den ich noch nie gesehen hatte. Der war nur leider so zappelig und fix. dass ich die Cam gar nicht so schnell in Position und scharf bekommen konnte. Ein kleines Vögelchen, etwa blaumeisengroß und hat einen gelben Streifen auf dem Kopf. Kennt den jemand?

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    Sachdienliche Hinweise bitte an diese Adresse.:grins:

    Eh' ich's vergesse:
    Ich wünsche allen Besuchern eine besinnliche Zeit, ...

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    ohne Hindernisse für all Eure Vorhaben.
     
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