Mexikanische Schweinegrippe

Du kannst innerhalb einer Diskussion über Sinn oder Unsinn von Impfungen nicht nachvollziehen, dass man über die magelnde Akzeptanz des irgendwann unausweichlichen Todes nachdenkt? Ja, warum denn nicht? Man lässt sich doch nur impfen, weil man Angst vor dem (frühen) Tod hat, oder?

Mach ich da ein Spielchen draus, ich lass mich nicht impfen als wärs ne Mutprobe?
Nein, da widerspreche ich, man läßt sich nicht impfen, nur weil man Angst vor dem Tod hat. Sondern weil jedes Leben schützenswert ist, und weil eine Ansteckungsgefahr besteht, und weil ein Leiden immer ein Leiden bleibt. Bei jeder Form der Ansteckungskrankheiten.
Ich finde nicht, daß sich das so einfach vermischen läßt, und auf alle Menschen schließen läßt, die sich impfen lassen.

Ey, klar gibts Leut, die wolln auf keinen Fall alt werden, klar gibt es Menschen, die um jeden Preis um das künstliche am Leben erhalten kämpfen, obwohl ihre Angehörigen seit Jahren im Koma liegen, und es keine Hoffnung mehr gibt. Das ist eine Diskussion, die sehr schwierig ist. Ich bin auf jeden Fall für Sterbehilfe.
Also denk mal nicht, daß es nur darum geht, ja nicht sterben zu wollen.

Ich wollte Dir nur mal sagen, daß das zwei verschiedene Paar Schuhe sind, und das es Deine Interpretation des Sich-Impfen-lassen-wollens ist, das man Angst vor dem Sterben hat. Das sehe ich so nicht.

Grüße
Dorothée
 
  • Wenn es einen Impfstoff gibt gegen eine Krankheit, die hoch infektiös ist und an der man auch sterben kann und man lässt sich nicht impfen, dann ist man zumindest statistisch ein Gewinner des Darwin Award. Wahrscheinlich werden genau diese Leute und ihre Kinder häufiger zu den Toten gezählt werden als die, die sich impfen lassen. Über die Verantwortung, die man auch für seine Mitmenschen hat, sollte man sich auch mal Gedanken machen. Wer erkrankt ist auch infektiös und kann die Krankheit weiter geben. Auch an Familienangehörige, Freunde ...
    Fanatischen Egoismus nenne ich das. Wo bleibt die soziale Verantwortung in der Argumentation. Macht es Spaß andere Leute anzustecken? Eine Pandemie ist keine Privatangelegenheit, FSME schon.

    Apisticus, dem sein Schwein quiekt

    Das ist Blödsinn!!!!
    Du solltest dich mal näher mit den Impfschäden befassen.....
    Ich habe 13 Jahre in der PRaxis leider andere Erfahrungen gemacht..,Impfungen werden viel zu schnell und ohne Sinn und Zweck verabreicht....
    Wo bitte ist es zum Beispiel nötig, daß ein Kind im Kindergartenalter Hepatitis geiimpft wird.....
    Ich arbeite im Gesundheitswesen..habe 3 Jahre beim HNO gelernt ..ständig mit Keimen zu tun gehabt...ich war nie geiimfpt und nie krank...

    Ich habe mir weder eine Grippeschutzimpfung noch sonstiges geben lassen....arbeite seid 20 Jahren im Gesundheitswesen .....
    Meine Schwiegereltern haben sich jedes Jahr die Grippeschutzimpfung verpassen lassen.....jedes Jahr waren sie richtig krank....

    Schon mal an die Pharmalobby gedacht ?????

    Xena die auf HOmoöpathie und Naturheilkunde schwört und in den letzten 13 Jahren vielleicht mal 3 Tage krank war!!!!!!!!!!!!!!!!!!
     
    Die Geschichte wiederholt sich: 1976 gab es bereits eine Schweinegrippehysterie in den USA, eine staatliche Propagandakampagne nötigte die Amerikaner eine Impfung zu nehmen, was über 46 Millionen taten. Daraus resultierten zahlreiche Opfer von Impfschäden, die unter Anderem Lähmungen erlebten, bis hin zur völligen Paralyse, und sogar Todesfälle. Die Dunkelziffer ist sehr gross, denn das Gesundheitsystem vertuschte die tatsächliche Opferzahl und leugnete den Zusammenhang.

    Die US-Gesundheitsbehörde benutze die Namen von bekannten VIPs, TV und Filmgrössen und sagte in Inseraten, sie hätten als gutes Beispiel bereits die Grippeimpfung genommen, um die Amerikaner zu überzeugen. Später stellte sich heraus, diese Behauptung war eine Lüge, die Prominenten haben weder der Namensnutzung zugestimmt noch die Impfung genommen. Mitlerweile wissen wir, der Staat lügt über alles, ob Kriegsgründe, Terrorgefahr, Klimawandel oder Killerviren, das ist völlig normal.

    "Wir müssen dem dummen Volk Lügen erzählen, je grösser um so glaubhafter, damit sie tun was wir wollen, denn der Zweck heiligt die Mittel," das ist die Einstellung der Machthaber.

    Diese kritische Reportage von CBS "60 MINUTES" über die Schweinegrippe 1976 und die Folgeschäden wurde nur einmal gesendet und verschwand dann im Archiv. Darin wird gezeigt, der verwendete Impfstoff um Millionen zu impfen wurde nie vorher getestet, nicht auf seine Nebenwirkungen geprüft. Mindestens 4'000 Personen sind durch die Impfung damals geschädigt worden, 300 davon starben, und es wurden Schadensersatzklagen in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar gegen den Staat eingereicht.

    Wir haben die gleiche Situation jetzt, in dem nach den Worten von WHO-Direktorin Margaret Chan die ersten Spritzen für den "Pandemic H1N1 09 Virus" im August dieses Jahres fertig sind, um dann an Probanten getestet zu werden, aber bereits das Impfprogramm weltweit ab September starten soll. In dieser kurzen Zeit soll nachgewiesen werden, das der Impfstoff sicher und wirkungsvoll ist? Wie verantwortungslos ist das denn? Die haben keine Ahnung was dieses Zeug möglicherweise anrichtet, gehen aber damit auf die Bevölkerung los!

    Alles Schall und Rauch: Schweinegrippe 1976, Propaganda und die Folgeschäden

    Hier der Link für die vielleicht bald berühmte 1979 ausgestrahlte CBS '60 Minutes' TV-Folge zur Schweinegrippe-Epidemie 1976 in den USA, der massive Impfungen folgten. Bemerkenswert ist dabei, dass die Folge nach der ersten Ausstrahlung vom Sender verbannt wurde. Sie ist nun erstmals öffentlich ins Internet gestellt...nach 30 Jahren!

    Video : CBS 60 Minutes - 1976 Swine Flu Vaccine
    Dailymotion - Swine Flu 1976 & Propaganda - une vidéo Expression Libre

    Alles Schall und Rauch: Pandemie, Zwangsimpfung und die Menschenrechte

    http://www.nvic.org/NVIC-Vacci.....hoice--by-Barba.aspx


    Xena läßt sich nicht impfen...wenn es denn dann zu einem letalen Ende führt, dann war das so bestimmt....
     
  • Also Stupsi,

    was du so alles ausgräbst.

    Liest du eigentlich auch noch was anderes
    als nur so einen Mist ?
    Ich glaub wirklich bald dass das eine
    klitzekleine Manie von dir wird wenn du
    so weiter machst (ist nicht böse gemeint:eek:).

    Ich glaub ich fange an mir Sorgen um dich zu
    machen.


    LG Feli ... der auch ohne Schweinegrippe manchmal die Tränen kommen:rolleyes:

    Es gibt Menschen die machen sich Gedanken und möchten sich darüber gerne austauschen so wie es hier gestern noch passiert ist und dazu zähl ich mich auch und es gibt Menschen die stecken den Kopf in den Sand weil sie dann meinen vielleicht zieht es an mir vorbei, es sieht mich nicht....
    Mir ist es egal ob Du es als Manie auslegst ich weiß es ist keine!(auch nicht böse gemeint!)

    Ich habe überhaupt keine Angst vor dem Tod, wenn der Tag kommt dann ist es so und ob ich da an Viren sterbe oder von einem Bus überfahren werde ist mir egal (sollte nur schnell gehen :D)
    Was mir aber nicht egal ist ist als Versuchskaninchen für einen neuen Impfstoff herzuhalten!!!
    Deshalb bin ich auch gegen Zwangsimpfungen und werde mich solange diese Impfung nicht ausreichend getestet wurde auch nicht impfen lassen!

    LG Stupsi
     
  • Über die Verantwortung, die man auch für seine Mitmenschen hat, sollte man sich auch mal Gedanken machen. Wer erkrankt ist auch infektiös und kann die Krankheit weiter geben. Auch an Familienangehörige, Freunde ...
    Fanatischen Egoismus nenne ich das. Wo bleibt die soziale Verantwortung in der Argumentation. Macht es Spaß andere Leute anzustecken? Eine Pandemie ist keine Privatangelegenheit, FSME schon.

    Hierzu möchte ich mich einfach selbst zitieren (hab ich nämlich oben schon mal gesagt): Wo wird der einzelne Ungeimpfte denn zum Risiko für alle anderen Geimpften? Der ist nur ein Risiko für sich selbst. Die anderen sind ja geimpft.

    Wer große Angst vor Ansteckung hat, soll sich impfen lassen! Und nicht mir die Verantwortung für seine Gesundheit übertragen. Lasst euch impfen - und lasst mich halt der natürlichen Auslese zum Opfer fallen.

    Es ist irgendwie paradox, dass ihr ganz offensichtlich an den Wert der Impfung glaubt, aber andererseits immer noch Angst vor ansteckenden Ungeimpften habt. Was soll das?

    Kopfschüttelnde Grüße,
    Stefanie
     
  • Ich habe überhaupt keine Angst vor dem Tod, wenn der Tag kommt dann ist es so und ob ich da an Viren sterbe oder von einem Bus überfahren werde ist mir egal (sollte nur schnell gehen :D)
    Was mir aber nicht gale ist ist als Versuchskaninchen für einen neuen Impfstoff herzuhalten!!!

    Absolute Zustimmung!
     
    Mutts ich hab mich selber noch letztes Jahr wieder gegen Polio impfen lassen weil ich das auch für sinnvoll halte wie Du es beschreibst und (und jetzt kommt der wichtige Teil!!!) die Nebenwirkungen bekannt sind!
    Ich hatte wie immer 2 Tage leichte Kopfschmerzen und ein wenig Fieber und dann war gut.

    Das ist aber der Punkt bei der Schweinegrippe Impfung!
    Es ist nicht bekannt welche Nebenwirkungen sie hat und bevor ich z.B. für immer Nervenschädigungen habe nehme ich lieber das durchmachen der Grippe mit der Hoffnung zu überleben auf mich.

    Anders wäre es wenn es hier um die schwarzen Pocken ginge die in jedem Fall tödlich wären!

    LG Stupsi
     
    Nun, wenn diese Logik jeder für sich vertritt, dann ist keiner geimpft ...

    Ja, und? Das hätte doch dann jeder auch freiwillig entschieden?
    Außerdem ist das eine unsinnige Behauptung. Das hört sich so an, als würden alle, die sich impfen lassen, dies nur aus sozialen Gründen und nicht zum eigenen Schutz tun. Und wir haben doch eindeutig festgestellt, dass viele Leute, die sich impfen lassen, Angst um ihr eigenes Leben haben. Bei dir hört sich das so an, als seien das alles Altruisten, die nur an das Gemeinwohl denken.

    ...wenn diese Logik mehr als ein kritischer Prozentsatz der Bevölkerung vertritt, dann sind zwar die Geimpften nicht gefährdet, aber diejenigen, die man nicht impfen kann.

    Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich nicht geimpft werden könnte - etwa, weil ich HIVpositiv wäre. Und ich wollte eine Gemeindeveranstaltung besuchen. Das wäre gefährlich für mich, weil ich mit vielen Menschen in Kontakt käme, die eventuell Krankheitsüberträger sein könnten. Was würde ich also tun? Ganz klar - ich würde nicht hingehen, wenn mir das Risiko zu groß wäre. Das wäre halt die Crux bei meiner Krankheit. Oder sollte ich an die Gemeinde schreiben und verlangen, dass alle Veranstaltungsteilnehmer erst nachweisen müssen, dass sie umfassend geimpft sind - um eine Gefährdung für mich auszuschließen???
    Es tut mir leid - jemand, der chronisch krank ist, ist einfach einem höheren Risiko ausgesetzt. Das ist nicht schön - aber das Risiko können ihm seine Mitmenschen nicht abnehmen. Es ist eben so - wer krank ist, steht näher am Tod als der Gesunde. Ich halte es für bedenklich, dass diese harte Tatsache heutzutage beinah unaussprechlich geworden ist.

    Wenn ich solche Statements lese, kann ich das Nachdenken über die Impfpflicht durchaus befürworten.

    Deine Argumentation geht mir sehr in Richtung Entmündigung derer, die nicht konform gehen. Wie schnell das missbraucht wird, zeigt gerade die deutsche Geschichte. Ein Impfzwang wäre eine Verletzung des in unserer Verfassung verbrieften Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit des Menschen. Wenn dieser Schritt erst einmal getan ist - was ist dann der zweite? Wehret den Anfängen! Wir hatten auch schon mal Zwangssterilisationen - von der damaligen Regierung zum Wohle des deutschen Volkes beschlossen!
    Nein, niemals darf man einer Regierung das Recht zugestehen, sich über den erklärten verfassungskonformen Willen eines mündigen Bürgers hinwegzusetzen. Eine Zwangsimpfung wäre der erste kleine Schritt in diese grundsätzlich diktatorische Richtung.

    Außerdem geht es auch darum, die Krankheit auszurotten, also dem Virus den "Nährboden" zu entziehen - so wie bei Polio und Pocken auch.

    Ich halte die menschliche Einstellung, sich grundsätzlich die Ausrottung unliebsamer Co-Existenzen auf diesem Planeten vorzubehalten, für bedenklich und mindestens diskussionswürdig. Bei der Ausrottung von lebensbedrohenden Viren wird noch der Großteil der Menschheit zustimmen. Aber wo macht das halt? Was erklärt Mensch noch als so schädlich für Mensch, dass es ausgerottet werden muss? (Google mal einfach nach "Jakobskreuzkraut". Da gibt es Kampagnen im internet, die die totale Ausrottung dieser Pflanze fordern, weil sie im Heufutter für Pferde tödlich sein kann. Dies nur zur Illustrierung der Ausrottungsideen, auf die Mensch kommen kann ...)

    Nein, der Mensch ist einfach grenzenlos anmaßend - so anmaßend, dass er die grundsätzliche Gefährlichkeit des Lebens für sich selber nicht mehr akzeptieren will.

    Es ist gut und richtig und natürlich, dass immer wieder Menschen an Krankheiten sterben. Das ist die natürliche Auslese, der jedes Lebewesen auf diesem Planeten unterworfen ist - und die wir auch für jedes andere Lebewesen außer uns akzeptieren und sogar gutheißen. Jeder Biologe weiß, wie gefährlich es für eine Art ist, die natürliche Auslese auszuschalten.
    Nun - ich unterwerfe mich der natürlichen Auslese, indem ich mich nicht impfen lasse. Auch wenn es mein Leben kosten könnte. Wenn ich an der Schweinegrippe sterbe (der anerkanntermaßen bisher nur geschwächte Personen zum Opfer gefallen sind), dann war ich wohl doch nicht so gesund wie ich dachte. Das Risiko gehe ich ein.

    Ich trage mein Lebensrisiko selbst (und erwarte das von jedem anderen auch). Und ich lasse mir die Verantwortung für mich selbst von keiner Gesundheitsbehörde oder Regierung abnehmen.
     
  • Wo wird der einzelne Ungeimpfte denn zum Risiko für alle anderen Geimpften? Der ist nur ein Risiko für sich selbst. Die anderen sind ja geimpft.

    Kopfschüttelnde Grüße,
    Stefanie

    Du brauchst gar nicht den Kopf zu schütteln, denn was du argumentierst das ist zu eng gedacht! Deinen Optimismus kann ich so nicht teilen. Glaubst du wirklich, dass alle Menschen auf der Welt Zugang zu dem Impfstoff haben? Wenn die nicht geimpften alle schön Zuhause bleiben dann hast du nicht Unrecht. Tun sie aber nicht.

    Apisticus
     
  • Ja Lucky, was issen mit dir los.
    Nur ein Satz ... bist doch nicht etwas krank ?
    :D:D


    LG Feli .. die Semi auch zustimmt
    Sorry... aber...
    lachen6.gif
     
    moin, moin aus dem hohen Norden. Es weht ein frische Brise hier bei uns und wie mir scheint hier auch. Laßt es nicht zum Sturm werden, bleibt sachlich.
    Ich will mich nicht einmischen, aber hier Impfungen wie z.B. Masern ect. mit in den Topf zu werfen, ist wohl nicht so ganz richtig.
    Jeder muß entscheiden ob er sich und seine Lieben impfen läßt oder nicht. Und liebe Xena, heute den jungen Müttern zu sagen es gibt größere Risiken durch Impfschäden wie durch durchgemachte Krankheiten, finde ich nicht richtig. Leider läßt die Impfwilligkeit seit Jahren nach, und das kann gefährlich werden. (Auch ich habe viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet)
    Zurück zum Thema: ich muß sagen, ich weiß nicht ob ich mich impfen lassen würde oder nicht. Das soll die Zeit mit sich bringen.
    Und wenn ich mich mit dem Gedanken Schweinegrippe befasse, dann denke ich nur an den Herbst und wie ich meine Enkelkinder schützen kann. marie
     
    So wie Du Dein Recht herausnimmst, sich gegen eine Impfung auszusprechen, haben wir uns das Recht herausgenommen, Häuser zu besetzen, uns gegen einen Polizeistaat zu wehren. Man kann von einem Staat nämlich verdammt viel verlangen, weißt Du. Und ja sicher, ich poche darauf, daß ich ärztlich versorgt werde.
    Wenn es nicht Menschen wie uns gegeben hätte, wären auch solch Parteien wie die Grünen und die Linken nicht entstanden, Herrgottnochmal.

    Oh, nicht falsch verstehen - gegen deinen früheren Kampf sage ich gar nichts! Ich habe vielmehr ein Problem damit, dass du offensichtlich heute die Waffen niedergelegt hast .........
     
    Jeder muß entscheiden ob er sich und seine Lieben impfen läßt oder nicht. Und liebe Xena, heute den jungen Müttern zu sagen es gibt größere Risiken durch Impfschäden wie durch durchgemachte Krankheiten, finde ich nicht richtig. Leider läßt die Impfwilligkeit seit Jahren nach, und das kann gefährlich werden. (Auch ich habe viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet


    Ich sage nie du sollst oder mußt...jeder muß es für sich entscheiden...wir haben nur leider viele kleine Pat. mit Impfschäden gehabt....und viele Krankheiten die auftauchten wurden von der SChulmedizin gar nicht als Impffolgen erkannt

    Außerdem bin ich nicht gegen alle Impfungen....aber es gibt eben viel zu viel Panikmache....alles auch gerne geschürt durch die Pharmaindustrie....

    Die neueste Impfung bei jungen Mädels gegen Gebärmutterhalskrebs ist doch mittlerweile auch sehr umstritten....


    Xena die das immer von zwei Seiten sieht und dann die Notwendigkeit abwägt
     
    Als ich damals, vor 20 Jahren, vor der Frage stand, ob ich meiner Tochter die 3fach-Impfung Masern/Mumps/Röteln verabreichen lasse, hatte ich einen Riesenzoff mit dem Kinderarzt. Mir gefiel die ganze Impfung nicht - ich hatte als Kind alle drei Krankheiten ohne Probleme durchgemacht und fing gerade an, den ganzen Impfungen kritisch gegenüberzustehen.
    Ich war noch nicht überzeugt genug und habe nur durchgesetzt, dass meine Tochter nicht gegen Röteln geimpft wird - Masern/Mumps-Impfstoff hat sie bekommen (zu dem Effekt der Masernimpfung habe ich oben schon etwas geschrieben ....).
    Aber was habe ich mir schon wegen der unterlassenen Röteln-Impfung von dem Arzt anhören müssen. Der gleiche Tenor der Verantwortungslosigkeit gegenüber der Ansteckungsmöglichkeit für Schwangere wie aktuell hier im Forum wegen der Schweinegrippe.

    Ich habe dem Arzt damals meine Meinung dazu gesagt, und die ist gleich geblieben: Ja, Röteln sind gefährlich für ungeborene Kinder. Das weiß man schon lange. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich vor meiner Schwangerschaft meinen Röteln-Titer habe bestimmen lassen. Meine Mutter meinte nämlich, ich hätte keine Röteln gehabt. Doch - der Test ergab - ich hatte sie.

    Ich habe dem Kinderarzt gesagt, dass ich der Meinung bin, dass die Prävention mit der Impfung von Säuglingen an der falschen Stelle ansetzt. Gut - nicht jede Schwangerschaft ist geplant, und nicht jede Frau hat vorher den Rötelntest machen lassen. Aber die Gefahr ließe sich bannen, indem man bei Mädchen mit Beginn der Fortpflanzungsfähigkeit grundsätzlich einen Rötelntest macht. Wer sie dann nachweislich bis zur Pubertät noch nicht hatte, kann sich ab dann impfen lassen. Das gibt aber dem Kind bis zu seinem ca. 13ten Lebensjahr die Chance, die Röteln zu bekommen und einen lebenslangen natürlichen Schutz aufzubauen. Und sorgt dafür, dass nicht jüngste Säuglinge mit feindlichen Seren bombardiert werden, die das Immunsystem zu diesem Zeitpunkt völlig unnötig hochpuschen. Leider ist diese Möglichkeit der Röteln-Prävention bis heute nicht zur Regel geworden - es werden weiter Säuglinge geimpft.

    Ich sage absichtlich "die Chance, die Röteln zu bekommen" - weil Krankheit immer auch Entwicklung ist. Masern und Scharlach z.B - zwei hochwichtige Entwicklungskrankheiten für Kinder. Fast nie bekommen Kinder beide Krankheiten. Es gibt Scharlachkinder und Masernkinder - je nachdem, welche der beiden Krankheiten zu ihrer Entwicklung noch fehlt.

    Eine Kollegin von mir hat zwei Töchter, die immer wieder Scharlach bekamen - und immer wieder in Nullkommanichts mit Antibiotika wiederhergestellt wurden. Die Kollegin ist alleinerziehend und berufstätig und war darum über die schnelle "Heilung" froh. Aber irgendwann erzählte sie mir davon, dass die beiden Mädchen immer wieder Scharlach bekämen, und sie hätte langsam Angst wegen der vielen Antibiotika. Ich sagte ihr, dass Scharlach in bestimmten Weltanschauungen als Entwicklungskrankheit gesehen würde - die Kinder müssten sie einfach einmal zur Gänze durchmachen, ohne Antibiotika, nur mit unterstützender Pflege. Sie hat das angenommen und ist wirklich vier Wochen bei ihren Kindern zuhause geblieben, bis diese den Scharlach komplett hinter sich hatten. Und zwar wirklich komplett - danach waren sie gesund.
    Das Problem ist doch heute, dass weder Eltern noch Ärzte sich die Zeit nehmen (können?), eine so langandauernde Krankheit verantwortungsvoll zu begleiten. Aufgrund der natürlich tatsächlich möglichen Komplikationen muss der Arzt Hausbesuche machen. Wir haben keine ZEIT mehr, Krankheiten vernünftig zu durchleben. Das macht schnellen Antibiotikaeinsatz aber nicht notwendigerweise gut!

    Dies nur zur Illustrierung meiner Einstellung. Unsere Lebensweise stimmt nicht - und da wird unbedingte Vermeidung von Krankheiten zur Existenzfrage, nicht nur im körperlichen Sinne.

    Der Mensch hat zuviel Angst vor Natur. Und zu wenig Vertrauen in seine eigenen natürlichen Kräfte. Mir geht es um die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Und die sehe ich bei unserem heutigen "gegen alles und jedes impfen" nicht mehr.
    Ich umgebe mein Haus auch nicht mit Selbstschussanlagen und Minengürtel, nur weil es zweifellos immer wieder böse Menschen gibt, die andere überfallen. Das konventionelle Gesundheitsdenken sieht bei vielen Menschen aber inzwischen so aus - Selbstschussanlagen und Minengürtel gegen jede eventuell mögliche Krankheit.
    Und um bei dem Vergleich zu bleiben: Ich lebe lieber frei hinter meinem kleinen Holzgartenzaun und gehe das Risiko ein, überfallen zu werden. Dafür laufe ich aber auch nicht Gefahr, von meiner eigenen Selbstschussanlage erschossen zu werden oder auf eine selbstgelegte Mine zu treten. DAS empfände auch ich als einen völlig sinnlosen Tod.

    Herzliche Grüße von Stefanie (die hofft, auch weiterhin über ihren Holzzaun hinaus zu blicken ......)
     
    Musste gerade schmunzeln Stefanie wegen der Ausage mit der Selbstschußanlage.
    Da blätter ich gerade ein paar Inernetseiten durch und stoße auf eine Homepage die zu beginn der Wirtschaftskrise über Notvorräte infomiert und zum Selbstschutz falls es ganz schlimm wird Dinge wie Messer, Pfeil und Bogen, Macheten etc.. verkauft!
    Und ich möchte nicht wissen wieviele da was bestellt haben um sich und Ihre Vorräte in Krisenzeiten zu schützen.
    Also manchmal pack ich mich echt am Kopf!

    Hab gerade noch einen anderen Bericht entdeckt den ich gar nicht glauben kann oder will,geht mal auf schweinegrippe blog de und macht euch selbst ein Bild,
    unter dem Thema (linke rote Spalte)
    Verbrechen in der Geschichte der Menschheit
    (Journalistin erhebt mit FBI Anklage gegen WHO...)

    LG Stupsi
     
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