Mexikanische Schweinegrippe

  • Genau GEli....und ein paar findige Pharmamaffiosi haben dann rummanipuliert im Labor um die ollen Mittelchen zu Kohle zu machen...;):D

    Xena die noch immer impfresistent ist;)

    Hallo Xena,

    ich bin nicht impfresistent. Die alljährliche Influenzaimpfung habe ich schon vor einem Monat bekommen. Nicht weil ich glaube ich könnte eine Grippe bekommen, sondern weil ich es gar nicht herausfinden möchte. Es geht einem da so schlecht und es ist ja auch nicht so schnell wie eine Erkältung vorbei, selbst wenn sie komplikationslos verläuft.

    Wie sich die Schweinegrippe entwickeln wird ist völlig ungewiss. Auch bei mildem Verlauf hat man heute schon die typischen Grippesymptome. Auch da darf man sich ja fragen ob man das unbedingt braucht. Die A/H1N1 ist jedenfalls da und auf Bevölkerungsebene nachweisbar.
    Influenzakarte und Zahlen der RKI: Arbeitsgemeinschaft Influenza

    Viele Grüße
    Apisticus
     
  • Guten Morgen,

    ich kann seit 3 Tagen aus eigener Erfahrung schreiben, denn uns hat die Neue Grippe, oder eben auch Schweinegrippe, erwischt.

    Am Dienstag wurde bekanntgegeben, dass die Schule unserer Tochter bis Ende der Woche vom Gesundheitsamt geschlossen wird, da es 150 krank gemeldete Schueler gab, davon bis zum Ende des Schultages einen bestaetigten Schweinegrippefall. Daraus sind mittlerweile 7 geworden.

    Ebenfalls am Dienstag fuehlten mein Sohn (fast 4) und ich uns krank, und es wurde gegen Abend schlimmer. Unser Hausarzt hat uns dann am Mittwoch morgen getestet -- Sohnemann und ich haben beide den neuen Grippevirus. GG und Toechterlein bis dahin nicht, allerdings sind sie heute morgen ebenfalls getestet worden, da es abzusehen war, dass sie es durch uns ebenfalls bekommen. GG haengt ordentlich in den Seilen, Toechting merkt gar nix. Ob sie wohl Glueck hat? Das Ergebnis wird uns heute Abend mitgeteilt.


    Da diese Sache ja doch vielen Leuten im Forum Kopfzerbrechen bereitet, beschreibe ich hier kurz wie es bei uns anfing und bisher verlaufen ist:

    Sohnemann und ich haben uns am Dienstag Abend und auch am Mittwoch echt schlecht gefuehlt, typische Grippesymptome eben. Fieber gehoert auf jeden Fall dazu, aber eben auch Kopf- und GLiederschmerzen, Husten und Schnupfen, Schlappheit. Bei mir noch Schwindel. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag liess sich Sohnemann's Fieber kaum baendigen, aber am Morgen war er fieberfrei. Erst gegen Abend kam das Fieber wieder. Die letzte Nacht hat er - ausser vor dem Zubettgehen - kein Fiebermittel benoetigt. Die ganze Nacht fieberfrei und auch heute bisher alles besser. Auch ich fuehle mich seit gestern schon besser.

    BEhandelt werden wir mit allem, womit man wohl auch einen ordentlich Virusinfekt behandelt: fiebersenkende Mittel, Hustensaft, und in unserem Fall auch noch Antibiotikum und Tamiflu.


    Der Doc sagte uns, vom Ausbrechen der Neuen Grippe an bis es vorbei is (Inkubationszeit 1-4 Tage, wobei man ab dem ersten Tag ansteckend ist!), vergehen bei Behandlung ca. 5 Tage. Kein Vergleich also zur "normalen" Influenza. Ich bin froh, dass es Sohnemann schon so viel besser geht und ich hoffe, dass es weiterhin schnell besser wird! Ebenso bei mir!

    Toechting hatte lediglich am WE mal 2 Tage Fieber.... ob es das bei ihr schon war? Keine Ahnung, wir muessen abwarten. GG haengt im Moment am schlimmsten in den Seilen. Er war schon vorher angeschlagen und jetzt fegt ihn das ganze natuerlich so richtig platt.

    Liebe Gruesse aus der Quarantaene,

    Eure KiMi
     
  • kimi - halt uns auf dem laufenden! ihr seid der erste fall den ich direkt mitkriege!
    ansonsten: ich wünsch euch ganz feste gute besserung! wird schon werden...
     
    Danke. Kannte auch vorher niemanden. Aber auf einmal sind es hier in der Gegend mehrere Faelle. Unser Doc meinte auch, wir sind nicht die einzigen :(

    Wie wir es uns geholt haben, kann ich wirklich nicht sagen. Wie wir uns halt auch jede andere Erkaeltung oder so holen koennen.... es geht eben ruckzuck!
     
  • Hallo,

    also ich lasse mich nicht impfen.
    In meinem Leben hatte ich erst einmal eine Grippe, das war vor 2 Jahren. Da habe ich im Kindergarten täglich laufende Rotznasen geputzt und mich hatte es innerhalb weniger Stunden total entschärft. Als ich nach Dienstschluß nach Hause ging, fehlte mir noch nichts und am frühen Abend kam ich nicht mehr vom Sofa hoch. Fieber kenne ich gar nicht und auch diese Grippe war in 3 Tagen wieder vorbei.

    LG tina1
     
    Ach Kimi, hatte mich schon gewundert wo Du abgeblieben bist und jetzt sowas. Danke für die genaue Schilderung, dann ist man wenigstens mal aus 1. Quelle informiert wie es verlaufen kann.
    Ich wünsche Euch allen gute Besserung und hoffe, dass Töchting verschont bleibt. Ich drück Euch mal (ist ja online nicht ansteckend...)
     
    Kimi ... alles alles Gute :eek::eek::eek::eek:

    In Osttirol habens auch eine Schule geschlossen wg. der neuen Grippe

    (machens bei anderen Grippearten aber nicht und die Grippewelle kommt ja jedes Jahr) und diese Vorsorgemaßnahmen beruhigen mich schon ein wenig ....

    Ich hoffe wir alle bleiben verschont ...
     
    Wenn ein Mitglied der eigenen Familie einer Risikogruppe angehört, betrachtet man die Problematik aus einer vollkommen anderen Perspektive. Eine Person aus unserer Familie ist lebertransplantiert und wird deshalb seit Jahren mit diversen Immunsuppressiva (Cyclosporin, Prograf etc.) behandelt. Eine Ansteckung mit besagter Grippe hätte fatale Folgen.
    Deswegen ist es für alle Verwandten und auch für alle Bekannten und Freunde eine Selbstverständlichkeit sich impfen zu lassen.

    Allgemein gilt (aus meiner Sicht), dass es letztendlich auch eine gewisse soziale Verantwortung gibt, die man nicht außer Acht lassen sollte. Ich will damit sagen, dass der Impfverweigerer, wenn auch ungewollt, zum Träger des Virus werden kann und damit, natürlich auch ungewollt, Schwächere in Gefahr bringen kann.
     
  • Lieber Rentner,

    100% Zustimmung von mir. Klarer kann man es nicht formulieren.

    Viele Grüße
    Apisticus
     
  • Hallo,

    in meiner Nähe gibt es keine Risikopersonen.
    Und nur, weil ich jemanden anstecken könnte, obwohl ich selbst nichts habe, sehe ich nicht ein, mich impfen zu lassen. Ich wurde schon mit vielen Krankheiten angesteckt, da hat auch keiner Rücksicht genommen.
    Klingt wohl jetzt rücksichtslos von mir, aber trotzdem Impfung nein danke.

    LG tina1
     
    Wenn ein Mitglied der eigenen Familie einer Risikogruppe angehört, betrachtet man die Problematik aus einer vollkommen anderen Perspektive. Eine Person aus unserer Familie ist lebertransplantiert und wird deshalb seit Jahren mit diversen Immunsuppressiva (Cyclosporin, Prograf etc.) behandelt. Eine Ansteckung mit besagter Grippe hätte fatale Folgen.
    Deswegen ist es für alle Verwandten und auch für alle Bekannten und Freunde eine Selbstverständlichkeit sich impfen zu lassen.

    Allgemein gilt (aus meiner Sicht), dass es letztendlich auch eine gewisse soziale Verantwortung gibt, die man nicht außer Acht lassen sollte. Ich will damit sagen, dass der Impfverweigerer, wenn auch ungewollt, zum Träger des Virus werden kann und damit, natürlich auch ungewollt, Schwächere in Gefahr bringen kann.

    Ich verstehe und achte eure Entscheidung, wenn jemand in der Familie derart gefährdet ist sich dann impfen zu lassen

    Familie okay, aber wegen eines Bekannten den ich vielleicht ab und an mal sehe...no...da würde ich in solchen ZEiten eben auf einen direkten Kontakt verzichten und zum Telefon greifen...

    Ich lasse mich nicht gegen jeden Mist impfen wenn es sich vermeiden läßt..aber ich akzeptiere das wenn es andere tun...und als Risikopatient ist das ja auch was anderes..

    Wie gesagt, ich hatte als Arzthelferin immer Kontakt zu allen möglichen Keimen und Bakterien und war nie ernsthaft krank, obwohl ich viele Jahre beim HNO Arzt gearbeitet habe...
    Wir hatten bei meiner Tätigkeit in einer chirur. PRaxis auch HIV und AIDS Kranke deren offene GEschwüre und Abszesse wir versorgt haben ( da gehst du schon sehr vorsichtig mit um )

    Ahja ..habe ich schon erwähnt daß mir meine Kollegin damals eine benutzte SPritze in den HIntern gejagt hat..:mad:

    Ein ganz furchtbar lieber Pat. von uns hatte sich mit HIV infiziert über seine Medikamente er hatte Hämophilie ( Bluter )

    Es ist Schicksal wenn wir dran sind...
     
    Man kann trotz Impfung noch immer Träger und somit Verbreiter der Erkrankung sein!:(
     
    @ Xena
    War nur als sozialer Denkanstoß gedacht. ;)

    Verstehe ich vollkommen und finde ich auch achtenswert...immerhin. bin selber betroffen..meine Mum starb vor vielen Jahren nach einer Herztransplantation!!!!

    Wir mußten unseren HUnd schweren Herzens weggeben und auch alle PFlanzen..aber für die Menschen die man liebt macht man meistens mehr als für sich selber....

    Hundchen kam aber damals zu meiner Schwester...nur leider hat er das nicht verkraftet und ist dann kurz drauf auch verstorben...
     
    Huhu liebe KiMi,

    auch ich wünsche dir und deiner Familie schnell gute Besserung. Wie Mutts schon sagt, wenigstens braucht ihr jetzt keine Gedanken mehr an Impfungen zu verschwenden, wenn ihr das überstanden habt, seid ihr ja immun. Ich wußte gar nicht, dass überhaupt noch auf Schweinegrippe gestestet wird, dachte, das aus Kostengründen diese Tests schon nicht mehr gemacht werden.

    Ich war heute gerade bei meinem Hausarzt, der mir nicht zur Impfung rät, aber eben auch nicht abrät. Es ist auch für die Ärzte schwierig, ihren Patienten das richtige zu raten, da sie wohl nur wenig Informationen über den Impfstoff (und inwieweit er nun wirklich getestet wurde) bekommen haben. Er selber wird sich wohl damit impfen, aber auch nur, weil er das seinen Patienten in seinen Augen schuldig ist, nicht aus Überzeugung. Seine Arzthelferinnen lehnen aber allesamt die Impfung ab.

    Liebe Grüße

    Sara:cool:
     
    mein ARzt hat mal gesagt, wie ich ihn gefragt habe ... ob ich impfen soll oder nicht ....

    "Ja was glauben denn sie, was ich jetzt antworte ... ich kann ihnen wohl kaum abraten, denn wenn ihnen dann was passiert ...."

    Da kann dir kein Arzt was raten, da muß man selber durch ...

    bei einem selber gehts eh noch, aber wenn man für andere entscheiden muß ....
     
    In den 80ern mußten meine Kollegen/innen und natürlich auch ich, uns gegen Grippe impfen lassen, mit dem Ergebnis dass ich in dieser Zeit ständig erkältet war.
    Irgendwann hatte ich die Nase buchstäblich voll und befragte ebenfalls meinen Hausarzt wie er zu dieser Impfung steht.
    Der meint nur:

    " Was soll ich sagen, ich rate Ihnen weder ab noch zu. Ich kann Ihnen nur die Konsequenz beider Seiten aufzeigen. Die Grippeviren mutieren erfahrungsgemäß ständig. Die Impfkommission wählt aus den erwartenden Mutationen 3 oder 4 Stämme aus und entwickelt daraus den Impfstoff.
    Lassen Sie sich impfen und diese Stämme erweisen sich als zutreffend sind Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dagegen Imun.
    Vermehren sich jedoch andere Stämme als die geimpften, sind Sie gegen die ungeschützt.
    Lassen Sie sich nicht Impfen ------


    dann geschieht das was mir 1999 passierte-----








    1999 hatte ich die Influenza. Mit allem was dazu gehört. Fieber über 40, multiple Lungenentzündung u.s.w.. Die Influenza für sich ist sicherlich nicht das Schlimmste. Schlimm ist der bakterielle Gau, sprich Lungenentzündung u.s.w., also alles was sich an bakterieller Infektion auf die Virusinfektion draufsetzt. Ich war für 4 Monate außer Gefecht. Trotzdem denke ich dass Panikmache der schlechteste Ratgeber ist. Wenn man sich überlegt mit was man sich jeden Tag in der Therorie anstecken könnte.....
    Ich glaube auch das die Stärkung des Imunsystemes und ausreichende Hygiene vor dem schlimmsten bewahren kann. Und wenn nicht... nützt Panik auf jeden Fall nicht.
     
    700 Tote innerhalb einer Woche - die Schweinegrippe hat deutlich an Geschwindigkeit zugelegt. Auch in Deutschland breitet sich das H1N1-Virus immer schneller aus; seit Freitag gibt es vier Todesopfer.

    Rhrm ............ äh. Wann hat in Deutschland die Impfkampagne begonnen .......... unerwartet schleppend ....??
     
    Ich möchte die Grippe egal ob Schweine oder andere nicht verharmlosen, gewiss nicht.
    Wie schon erwähnt war ich stark Betroffene.
    Ich warne nur vor Panikmache.
    Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber und schwächt das Imunsystem.
    Vorsicht und Umsicht sind immer angebracht.
     
    Durch meinen Männe, hauptberuflich sowie auch in der freiwilligen Feuerwehr, weiß ich: selbst von den Kräften im Rettungswesen lassen sich nur sehr wenige impfen, sei es durch die mangelnde/zu kurze Erprobung des Impfstoffes bzw. wegen den evtl. auftretenden Nebenwirkungen oder durch das Bekanntwerden der "Zweiklassenmedizin" (Serum mit oder ohne Wirkungsverstärker).

    Aber ich finde, eins ist doch beruhigend: Sollte es "eng" werden, das Serum ist jetzt da und wer will kann kann sich den Pieks holen.
     
    Diese Impfung wird immer mehr zum Politikum.
    Wir sind seit nunmehr 19 Jahren (unseres Sorgenkindes wegen) permanent in klinischer Betreuung. Mit klinischer Betreuung meine ich keine Berufs- oder Freiwillige Feuerwehr, keine irgendwelchen niedergelassenen Hausärzte für Allgemeinmedizin oder sonstigen Ratgeber, die empfehlen das Immunsystem zu stärken.
    Ich spreche von unseren behandelnden Professoren mit Lehrstühlen an der MHH, am UKE oder in Brüssel, die wir seit langen Jahren kennen. Und ausnahmslose alle raten eindringlich jedermann (nicht nur Risikopatienten) zu dieser Impfung.
     
    Kopp ist das (offensichtliche) Pendant zur Bildzeitung.
    Ich für meinen Teil bilde mir meine Meinung selbst. Wir haben Ärzte, die unser vollstes Vertrauen genießen. Ärzte, die unserem Kind mittlerweile zweimal das Leben gerettet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Ärzte, die uns nun teilweise seit mehr als 15 Jahren begleiten das Leben, für das sie gekämpft haben, wegen einer "umstrittenen" Impfung aufs Spiel setzen würden.

    @ Gerd

    Wäre ich Schwabe, würde ich sagen:
    "Koi Kommentar!" ;)
     
    Die Bildzeitung würde folgendes aus dem Artikel folgendes heraus holen:

    90-jährige Frau eingegangen :)

    Ich bin jetzt durchaus nicht nachdenklich geworden.

    Viele Grüße
    Apisticus
     
    Nur leider ist es ja nicht die einzigste Bezugsquelle die solch Sachen berichtet!
    Traust du deinen auch wirklich???Ich kenn einige Ärzte die sich selbst nicht impfen lassen!Warum wohl??:(
     
    Keiner möchte diesen Ärzten die Kompetenz absprechen.
    Aber ist es nicht einfach so, dass auch dem besten Mediziner einfach die
    Erfahrung mit Wirkung und Nebenwirkung fehlt und man sich nur an Vorgaben hält?
     
    gerd, jeder hier hat seine eigene meinung. und das ist auch gut so.
    die berichte lesen sich wirklich fast genauso wie eine berichterstattung aus der bild-zeitung. den ersten habe ich ja noch bis zu ende gelesen, aber als ich am anfang des zweiten gesehen habe das es sich um den gleichen autor handelt, war schon klar in welche richtung das geht.
     
    @ Rentner

    Pit, bist Du jetzt schon geimpft (sorry, falls ich's überlesen habe)? Und bitte meine Frage nicht als Provokation verstehen!!! Möchte es einfach mal so wissen.
     
    @Bernd
    Ja du hast Recht da es nun gerade von diesen Verlag kommt nur könnt ich jetzt wen ich wollte die reihe fortsetzen mit Seiten von den man anders denkt!Wollt nur mal sehen wie die Reaktionen sind.(So wie es andere auch machen nur in einem anderen still)"lach"
    Ich selbst habe mir ein normale Impfung geholt bei der Schw.. sind wir noch am überlegen aber ich glaub nicht.Ich denk es ist Panik mache und die Pharmaindustrie ist die einzigste die daran Gewinn macht und versucht ihr Zeug nun an den Mann zu bringen unterstützt wird das ganze durch die welche es vor finanziert haben und nun merken könnten das es wohl eng werden könnte.
    Aber jeder soll seine eigene Meinung haben und sich ja nicht durch irgendwas blenden lassen!!Erst Recht nicht durch meine Beiträge sie sollten nur zum nachdenken anregen!
     
    @ Ines

    Ja, wir sind alle geimpft.

    Das Wichtigste habe ich, denke ich, noch gar nicht erwähnt:
    Auch unsere immunsupprimierte Risikopatientin wurde mit dem "gefährlichen" Serum geimpft.

    @ Gerd

    Wir vertrauen unseren Ärzten voll. Würde das Vertrauen fehlen, hätten wir ihnen niemals unser Kind überlassen.

    Gerade gelesen:

    Gestern ist neben zwei anderen Menschen eine vollkommen gesunde Frau (ohne bekannte Vorerkrankungen) an der Grippe gestorben:

    Schweinegrippe: Drei weitere Todesfälle in Deutschland - Nachrichten welt_print - Vermischtes - WELT ONLINE
     
    Halloechen,

    kurze Meldung von der Grippe-Front: Sohnemann geht's sehr gut, kein Fieber mehr, kaum noch Husten, und der Schnupfen sollte auch nicht mehr allzu lange dauern - bei dem, was da alles raus kommt :rolleyes:

    Toechting's Test war negativ. Sie hat bisher also NICHTS *freu* Ich hoffe, sie bekommt es auch nicht mehr!

    GG ist positiv getestet worden und ihm geht's echt besch... Ihn hat es von uns echt am schlimmsten erwischt, ich nehme an, weil er eben vorher schon angeschlagen war. Ich hoffe, es geht im Laufe des Tages mal aufwaerts, sonst ueberlege ich mir schon, ob ich ihn nicht lieber ins Krankenhaus fahren lasse:(


    Bevor ich's vergesse: danke fuer die "Online-Druecker" und Genesungswuensche! :cool:
     
    Halloechen,

    kurze Meldung von der Grippe-Front: Sohnemann geht's sehr gut, kein Fieber mehr, kaum noch Husten, und der Schnupfen sollte auch nicht mehr allzu lange dauern - bei dem, was da alles raus kommt :rolleyes:

    Toechting's Test war negativ. Sie hat bisher also NICHTS *freu* Ich hoffe, sie bekommt es auch nicht mehr!

    GG ist positiv getestet worden und ihm geht's echt besch... Ihn hat es von uns echt am schlimmsten erwischt, ich nehme an, weil er eben vorher schon angeschlagen war. Ich hoffe, es geht im Laufe des Tages mal aufwaerts, sonst ueberlege ich mir schon, ob ich ihn nicht lieber ins Krankenhaus fahren lasse:(


    Bevor ich's vergesse: danke fuer die "Online-Druecker" und Genesungswuensche! :cool:

    das ist toll, daß es euch wieder besser geht und daß Tochter nichts hat ...

    Würd GG sofort ins Krankenhaus bringen, wenns ihm dreckig geht ... sicher ist sicher ...
    alles alles Gute noch
     
    Halloechen,

    kurze Meldung von der Grippe-Front: Sohnemann geht's sehr gut, kein Fieber mehr, kaum noch Husten, und der Schnupfen sollte auch nicht mehr allzu lange dauern - bei dem, was da alles raus kommt :rolleyes:

    Toechting's Test war negativ. Sie hat bisher also NICHTS *freu* Ich hoffe, sie bekommt es auch nicht mehr!

    GG ist positiv getestet worden und ihm geht's echt besch... Ihn hat es von uns echt am schlimmsten erwischt, ich nehme an, weil er eben vorher schon angeschlagen war. Ich hoffe, es geht im Laufe des Tages mal aufwaerts, sonst ueberlege ich mir schon, ob ich ihn nicht lieber ins Krankenhaus fahren lasse:(


    Bevor ich's vergesse: danke fuer die "Online-Druecker" und Genesungswuensche! :cool:

    DU hälst uns aber auf dem laufenden wie es deinem Männe geht...

    Durchhalten Kimi!!!!!!
     
    ..........
    Sollte sich die Situation rund um die Schweinegrippe mehr und mehr zum Negativen verändern, würde ich mich aber impfen lassen.....

    Allen eine grippefreie (egal welcher Art) Zeit.

    Gruß Dine

    Mäusefängerin schrieb:
    ........Aber ich finde, eins ist doch beruhigend: Sollte es "eng" werden, das Serum ist jetzt da und wer will kann kann sich den Pieks holen. __________________
    Liebe Grüße
    Ines

    Vermute mal, in dieser Richtung denken viele. Was wird passieren, wenn dann die Panik plötzlich um sich greift.... der Impfstoff knapp wird.... Tamiflu ausverkauft ist.... man keinen Impf- Termin kriegt...

    Mit der Impfung möchte man auch einen Domino-Effekt unterbinden, nur so nebenbei bemerkt.

    Grippefreie Grüße
    Isar
     
    Guten Mooorgeeeen,

    danke Fini, Xena und Sigi. GG geht es heute besser. Er bedankt sich ebenfalls fuer die Wuensche :)

    Toechting geht es immernoch sehr gut, obwohl sie gestern sehr traurig war, dass sie zu Halloween nicht zum trick-or-treating gehen durfte, und auch nicht auf die Halloween-Feier in ihrem Reitstall. Sicher is sicher, bis einschliesslich heute isolieren wir uns noch vom Rest der Welt, ab morgen werde ich aber wenigstens mal in den Supermarkt muessen.

    Wobei ich mich momentan schon sehr aufregen koennte: ich isoliere mich hier seit einer Woche zusammen mit meiner Familie, so dass wir kurz vor'm Hoehlenkoller stehen, die SChule von Toechting wurde geschlossen, und dann hoer ich von meiner Nachbarin, dass ihr
    Arzt bei Ihren Kindern nicht mal einen Test auf Schweinegrippe machen will, denn "die Leute uebertreiben alle, die Schweinegrippe sei sowieso viel harmloser als die normale Grippe". Und "zur Sicherheit" ihre Kinder daheim lassen brauche sie auch nicht, sei doch alles Quatsch.
    Also echt, da geht mir die Hutschnur noch!!! :mad: :mad: :mad: Hier fehlt wohl eindeutig eine klare Vorgabe, was zu tun is. Oder wie kommt es, dass scheinbar jeder was anderes macht, wenn es um die neue Grippe geht? :mad: :mad: :mad:


    Sorry fuer meine ganzen Schreibfehler, ich sitze hier an einem laptop der gerade mal 20cm Tastatur hat... irgendwie tippt es sich auf so beengtem Raum echt besch...
     
    @Rentner.....beruhigend zu hören, daß jemand (bisher) keine Nebenwirkungen von der Schweinegrippe-Impfung bekommen hat.:) Ich konnte es schon kaum glauben, daß so viele Geimpfte schwere Nebenwirkungen von der Impfung bekommen. Ob das mal nicht genauso viel Panikmache ist wie andersherum?

    @isar.....die Sorgen habe ich natürlich auch, was ist, wenn man die Impfung später möchte und der Impfstoff nicht ausreicht oder nicht so schnell in ausreichender Menge nachgemacht werden kann, weil plötzlich (fast) Alle ihn wollen.

    Es ist und bleibt eine schwere Entscheidung, die Einem leider keiner abnehmen kann.

    @KiMi.....schön, daß es heute auch Deinem Mann wieder besser geht. Es wird wieder Aufwärts gehen! Viel Glück Euch allen!
    Deine Aufregung über den Arzt Deiner Nachbarin kann ich sehr gut verstehen. Du hälst Dich schön brav an alle Vorschriften und bist am Ende noch der "Dumme". Andere in derselben Situation leben froh und munter in den Tag hinein (etwas übertrieben formuliert).Warum gibt es keine bundeseinheitliche Regelung, auch zum Schutz der Bevölkerung, wie in solchen Fällen durch Ärzte zu verfahren ist?

    Viele Grüße
    Dine
     
    Toll Kimi..da freue ich mich,, daß ihr alle auf dem Wege der Besserung seid!!!

    Tja da sieht man mal wieder, nicht jeder geht so verantwortungsvoll um....
     
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