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Apisticus
Guest
Ich bin jetzt total auf Schweinefleisch umgestiegen. Man muss das Übel an der Wurzel packen.
Gruß
Apisticus
Gruß
Apisticus
Ich bin jetzt total auf Schweinefleisch umgestiegen. Man muss das Übel an der Wurzel packen.
Gruß
Apisticus
Ich bin jetzt total auf Schweinefleisch umgestiegen. Man muss das Übel an der Wurzel packen.
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Apisticus
Ich frage mich nur wenn diese Grippe mutiert dann haben wir wieder keinen Impfstoff (da neuer Virus) und dann werden Menschen sterben, wenn wir pech haben wie bei der spanischen
@Semiplena
Das kann ich absolut unterschreiben.
Ein einzelnes Menschenleben zählt nur für den Menschen selber und für die, die ihn lieben. Da bedeutet es manchmal die Welt. Das ist für alle von uns so.
Aber unsere grundsätzliche absolute Überbewertung jedes einzelnen Menschenlebens hat uns mit unserem Planeten dahin geführt, wo wir jetzt stehen: an den Rand des Abgrunds.
Der mögliche Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte. Die staatliche Macht, die mir verbietet, mein eigenes Risiko einzugehen - ja, und vielleicht auch meinen Tod hinnehmen zu müssen. Aber sehenden Auges und auf eigene Verantwortung.
Wenn ich Dich richtig versteh, bist Du gegen eine Impfung für jedermann, aber wie sieht diese "Zwangsimpfung" (wenn sie den so durchzuführen ist, da werden sich auch noch mehr Leute gegen wehren..) für die Alten und Schwachen aus, möchtest Du nicht, daß die Risikogruppen wie Zb. Mukoviszidose-Kranken, Lungen-Geschädigen (das wären auch alte Bergarbeiter..), Herzgeschädigte, HIV-Infizierte...nicht grundlos gefährdet werden?
Der Staat hat mir gegenüber eine verdammte Verpflichtung, dafür bezahlt man Steuern
Wollen wir wieder einige Lager zusammenrotten, wie in unserer braunen Vergangenheit, um unsere Alten und Kranken loszuwerden? Ach nö, das ist keen Steinwurf, daß ist eine simple senitive Frage...
Aber u.U. geht es um eine hohe Zahl an Menschenleben und wenn der Einzelne zum Risiko für alle wird, dann sehe ich durchaus die Möglichkeit eine Pflichtimpfung einzuführen als gerechtfertigt.
Die Diskussion wird ja auch immer wieder bzgl. der Masernimpfung aufgerollt - hier geht es um das erhebliche, lebensbedrohliche Risiko, dem Säuglinge und Kleinkinder bis 15 Monate zwangsweise ausgesetzt werden, da viele die Masernimpfung als unnötig empfinden.
Ich zahle keine Steuern, damit der Staat für mich persönliche Entscheidungen fällt! Oder werde ich durch Steuerzahlungen unmündig?
Seht euch doch unseren überbevölkerten Planeten an! Dem täten weniger Menschen gut! Kein Wunder, dass er Viren spuckt!
Oh, und das Schlimmste - das Alter! Das Alter tötet uns garantiert! Lasst uns das Altern bekämpfen!
Lasst uns den Tod bekämpfen! Damit können Pharmaindustrie und Ärzte heute am meisten Geld machen.
Der Mensch ist nicht mehr bereit, zu akzeptieren, dass zum Leben der Tod gehört. Auf jeden Fall. Früher oder später. Paradox: Er stirbt vor Angst vor dem Tod ..........
Aber unsere grundsätzliche absolute Überbewertung jedes einzelnen Menschenlebens hat uns mit unserem Planeten dahin geführt, wo wir jetzt stehen: an den Rand des Abgrunds.
Und Deinen Beitrag auf Dich ganz persönlich beziehen wolltest, dann antworte bitte auch so.
Wie kommst Du in einer Diskussion über eine freiwillige Impfung, einer persönlichen Stellungnahme auf das Argumentation, daß der Mensch sich gegen das Altern wehrt, und daß es eine Überbevölkerung gibt? Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?
Und es gibt eben Menschen, die sich sehr wohl darauf verlassen, daß ihre gezahlten Steuern in das Gesundheitswesen auch greifen. DAS sagte ich.
Zitat:
Seht euch doch unseren überbevölkerten Planeten an! Dem täten weniger Menschen gut! Kein Wunder, dass er Viren spuckt!
Das nenne ich ebenfalls ziemlich unqualifiziert!
in einer Diskussion über eine Impfung für die Besagten ebenfalls. So einen Gedankengang kann ich auch nicht nachvollziehen.
Dein Versuch, mich in die braune Ecke zu stellen (so als hätte ich gefordert, Kranke und Schwache einfach sterben zu lassen - oder gar Schlimmeres) ist aber wirklich nur unter der Gürtellinie, das ist überhaupt keine saubere Argumentation. Wenn ich für mich (und jeden anderen auch!) die freie Entscheidung für oder gegen Impfung fordere, kann man mir wohl kaum faschistoide Tendenzen unterstellen. (Im Dritten Reich waren dagegen medizinische Zwangsmaßnahmen an der Tagesordnung - dein Versuch, mich da einzureihen, passt also sogar historisch hinten und vorne nicht. Aber ich habe ja ohnehin das Gefühl, dass bei dir politisch einiges durcheinander geht).
Du kannst innerhalb einer Diskussion über Sinn oder Unsinn von Impfungen nicht nachvollziehen, dass man über die magelnde Akzeptanz des irgendwann unausweichlichen Todes nachdenkt? Ja, warum denn nicht? Man lässt sich doch nur impfen, weil man Angst vor dem (frühen) Tod hat, oder?
Wenn es einen Impfstoff gibt gegen eine Krankheit, die hoch infektiös ist und an der man auch sterben kann und man lässt sich nicht impfen, dann ist man zumindest statistisch ein Gewinner des Darwin Award. Wahrscheinlich werden genau diese Leute und ihre Kinder häufiger zu den Toten gezählt werden als die, die sich impfen lassen. Über die Verantwortung, die man auch für seine Mitmenschen hat, sollte man sich auch mal Gedanken machen. Wer erkrankt ist auch infektiös und kann die Krankheit weiter geben. Auch an Familienangehörige, Freunde ...
Fanatischen Egoismus nenne ich das. Wo bleibt die soziale Verantwortung in der Argumentation. Macht es Spaß andere Leute anzustecken? Eine Pandemie ist keine Privatangelegenheit, FSME schon.
Apisticus, dem sein Schwein quiekt
Also Stupsi,
was du so alles ausgräbst.
Liest du eigentlich auch noch was anderes
als nur so einen Mist ?
Ich glaub wirklich bald dass das eine
klitzekleine Manie von dir wird wenn du
so weiter machst (ist nicht böse gemeint).
Ich glaub ich fange an mir Sorgen um dich zu
machen.
LG Feli ... der auch ohne Schweinegrippe manchmal die Tränen kommen
Über die Verantwortung, die man auch für seine Mitmenschen hat, sollte man sich auch mal Gedanken machen. Wer erkrankt ist auch infektiös und kann die Krankheit weiter geben. Auch an Familienangehörige, Freunde ...
Fanatischen Egoismus nenne ich das. Wo bleibt die soziale Verantwortung in der Argumentation. Macht es Spaß andere Leute anzustecken? Eine Pandemie ist keine Privatangelegenheit, FSME schon.
Xena die auf HOmoöpathie und Naturheilkunde schwört und in den letzten 13 Jahren vielleicht mal 3 Tage krank war!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Xena läßt sich nicht impfen...wenn es denn dann zu einem letalen Ende führt, dann war das so bestimmt....
Ich habe überhaupt keine Angst vor dem Tod, wenn der Tag kommt dann ist es so und ob ich da an Viren sterbe oder von einem Bus überfahren werde ist mir egal (sollte nur schnell gehen )
Was mir aber nicht gale ist ist als Versuchskaninchen für einen neuen Impfstoff herzuhalten!!!
Nun, wenn diese Logik jeder für sich vertritt, dann ist keiner geimpft ...
...wenn diese Logik mehr als ein kritischer Prozentsatz der Bevölkerung vertritt, dann sind zwar die Geimpften nicht gefährdet, aber diejenigen, die man nicht impfen kann.
Wenn ich solche Statements lese, kann ich das Nachdenken über die Impfpflicht durchaus befürworten.
Außerdem geht es auch darum, die Krankheit auszurotten, also dem Virus den "Nährboden" zu entziehen - so wie bei Polio und Pocken auch.
Wo wird der einzelne Ungeimpfte denn zum Risiko für alle anderen Geimpften? Der ist nur ein Risiko für sich selbst. Die anderen sind ja geimpft.
Kopfschüttelnde Grüße,
Stefanie
Sorry... aber...Ja Lucky, was issen mit dir los.
Nur ein Satz ... bist doch nicht etwas krank ?
LG Feli .. die Semi auch zustimmt
So wie Du Dein Recht herausnimmst, sich gegen eine Impfung auszusprechen, haben wir uns das Recht herausgenommen, Häuser zu besetzen, uns gegen einen Polizeistaat zu wehren. Man kann von einem Staat nämlich verdammt viel verlangen, weißt Du. Und ja sicher, ich poche darauf, daß ich ärztlich versorgt werde.
Wenn es nicht Menschen wie uns gegeben hätte, wären auch solch Parteien wie die Grünen und die Linken nicht entstanden, Herrgottnochmal.
Jeder muß entscheiden ob er sich und seine Lieben impfen läßt oder nicht. Und liebe Xena, heute den jungen Müttern zu sagen es gibt größere Risiken durch Impfschäden wie durch durchgemachte Krankheiten, finde ich nicht richtig. Leider läßt die Impfwilligkeit seit Jahren nach, und das kann gefährlich werden. (Auch ich habe viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet
Sorry, aber ein Mädchen nicht gegen Röteln impfen zu lassen, halte ich wirklich für verantwortungslos. Da glaube ich gerne, daß Du Riesenzoff mit dem Kinderarzt hattest. Und das kann man wirklich nicht mit einer Grippeimpfung vergleichen.
Mit den viralen Erkrankungen wie die drei M's hat das nichts zu tun. Gegen Scharlach gibt es deshalb auch keine Impfung ...
Man entwickelt bei Scharlach keine Antikörper, wenn man sofort Antibiotika nimmt. Deshalb können die Kinder, die bei Scharlach direkt Antibiotika bekommen, keinen Immunschutz erlangen.
Mit den viralen Erkrankungen wie die drei M's hat das nichts zu tun. Gegen Scharlach gibt es deshalb auch keine Impfung ...
Sorry, aber ein Mädchen nicht gegen Röteln impfen zu lassen, halte ich wirklich für verantwortungslos. Da glaube ich gerne, daß Du Riesenzoff mit dem Kinderarzt hattest. Und das kann man wirklich nicht mit einer Grippeimpfung vergleichen.
Mutts
das hauptproblem ist wohl, dass antibiotika irgendwann nicht mehr wirken, wenn du zu viel bzw. zu häufig welche nimmst. und das kann dann schon ziemlich übel ausgehen, wenn dann wirklich mal der notfall eintritt und kein geeignetes medikament zur verfügung steht.entweder bilde ich mir das nur ein, oder die Allergien sind schlimmer geworden, bei jeder Antibiotikagabe ....
drum: lieber erstmal versuchen ohne antibiotika auszukommen.
manche sachen muss man einfach auch mal durchstehen.
und hier gilt wirklich: was uns nicht umbringt macht uns härter!