Mein Obst- und Gemüse- (und Blumen-) Minigarten 2013

Paprika sollen allerdings noch wesentlich anfälliger für Verkreuzung sein, als Tomaten. Allerdings gehe ich bei gekauftem Samen schon davon aus, dass er verhütet wurde und nur gelegentlich Fehler sich einschleichen.
Von den Hahm Samen kann ich jetzt gar nix nachvollziehen, weil bei meinen Pflanzen ja zum Großteil die Beschriftung auf den Schildern futsch ist und ich nicht mehr nachvollziehen kann, was was sein sollte.

Übrigens Lauren, die angebliche Grushkovka hat gefruchtet und die Früchte wachsen rasend schnell. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis!
 
  • Doreen, da bin ich auch mal gespannt, du müsstest ja auch die Podarok Fei haben ;)
    - die Früchte wirken leider nur am Anfang so, als würden sie schnell wachsen... und dann dauert es eeeeeewig bis sie reif sind... :rolleyes::(
    Das ist in meinen Augen der einzige Minuspunkt an dieser guten Sorte...
    Bin aber sehr gespannt wie sie euch schmecken wird. :)

    Allerdings gehe ich bei gekauftem Samen schon davon aus, dass er verhütet wurde und nur gelegentlich Fehler sich einschleichen.
    Ich auch. Was ich da jetzt für ein Pech hatte, weiß ich auch nicht... eine andere Userin im Forum hat mir ähnliches erzählt... aber gut, wie gesagt - man kann sicherlich einfach mal Pech haben, und eine Sache über die ich mich nun gar nicht beschweren kann: Das Saatgut hat ja super gekeimt!
    Und nichts gegen die Tomatensamen von M. Hahm: Abgesehen von der Grushovka scheinen die Sorten schon zu sein, was sie versprachen... aber da muss es sich ja auch um eine Verwechslung der ganz anderen Art gehandelt haben. :)
     
    Also absolut nix gegen herrn hahm, super Qualität, schell gekeimt. Bei ihm bestelle ich auf jeden Fall wieder!

    Lauren, mit dir muss ich schimpfen. Du hast mich angesteckt, ich habe gestern abend drei verschiedene sorten pak choi bestellt :grins:
     
  • Hihi, na gut, dann schimpf mich wenn dir danach ist :D
    - ich werd dich dann, sobald du den Pak Choi verkostet hast, wieder daran erinnern, dass ich dich auf die Idee gebracht habe! ;):p:grins:

    :pa:
     
  • Ich bin auch befürworter von F1 Samen.

    F1 Samen sind speziell daraf gezüchtet, dass die Früchte gut schmecken und dass die Pflanzen möglichst resistent sind.

    Eine hunterprozentige Resistenz gibt es jedoch leider nur für wenige Krankheiten.

    Die Kosten sind aber extrem. Allein für meine 20 Balkontomaten muss ich 20 € für Samen ausgeben. Klar, dass ich dann nicht alle Tomaten im Garten aus resistenten Samen züchten kann.

    Die Balkontomaten garantieren mir dafür eine Ernte bis zum Frost.
     
    Genau das ist es - natürlich sind F1-Sorten weder "resistent" noch "unkaputtbar", im letzten Jahr war die Sorte, die bis zuletzt gesund war, eine gute "Heirloom"-Sorte, die "Himbeerrose". Allerdings neben der Roma F1, mit der ich bisher nur Gutes erlebt habe.


    Allerdings habe ich trotzdem bzgl. der oben genannten Punkte ganz gute Erfahrungen mit den F1en... und warum auch nicht. Für meinen speziellen Bedarf ist halt ganz praktisch, dass das Saatgut qualitativ homogener ist - so brauche ich weniger Samen zu versenken, um robuste gesunde Pflanzen zu bekommen.
    Wer Platz (und das Herz dazu hat) selektiert natürlich (= die schwächeren Pflanzen wandern auf den Kompost)... aber mir fehlt der Platz dazu.
    Zudem habe ich manchmal den Eindruck, dass hier im Forum F1 mit "genverändert" gleichgesetzt wird, was völliger Unsinn ist, weil F1en ja nur Kreuzungen sind, und nicht gentechnisch verändert oder so etwas.


    Der Kostenfaktor mag ja ein trifftiges Argument sein, wenn man 300-400 Pflanzen anbaut - aber das ist bei mir (leider!) nicht der Fall, ich habe ja nur Platz für um die 10-15 Pflanzen, 25 Pflanzen wenn ich sie alle viel zu dicht zusammenquetsche. Wenn man da ein paar samenfeste Sorten und ein paar Hybriden anbaut, wird davon kein Mensch arm. :grins:

    Das Argument mit dem Erhalt alter Sorten sehe ich schon auch, und das Eine schließt für mich das Andere ja nicht aus:
    So werde ich im nächsten Jahr definitiv die Matina und die Tamina anbauen (wobei ich nicht weiß, ob das "erhaltungswürdige" Sorten sind, denn es gibt ja bei mehreren großen Samenherstellern Samen dieser Sorten zu kaufen).
    Auch andere nicht-Hybridsorten werden definitiv wieder bei mir im Garten stehen, z.B. haben sich Utenok und Roma bisher als köstlich erwiesen, bei der schlesischen Himbeere wäre noch abzuwarten ob sie etwas mehr Aroma entwickelt.

    Andere Sorten sind noch nicht verkostet - sollten da welche geschmacklich absolut überzeugen, werden auch sie wieder auf der Anbauliste landen!
    Und trotzdem wird es, wie gesagt, auch 2-4 Hybridsorten geben; und dafür schäme ich mich nicht. :rolleyes:
    (Finde es gerade ein bisschen lächerlich, dass man so etwas überhaupt "begründen" muss!? :confused: - aber ich muss zugeben, dass ich mich durch die ganzen anti-F1-Diskussionen hier im Forum direkt ein bisschen dazu "genötigt" fühle. :rolleyes: Habe manchmal den Eindruck, wer auch F1en anbaut, ist hier sehr "uncool", weil nur die alten Sorten wirklich das Wahre sind. Aber ich möchte hier auch nichts unterstellen - vielleicht kommt mir das ja auch nur aufgrund der Äußerungen vereinzelter Mitglieder so vor. :))
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Oh Mann - habt ihr viel geschrieben.
    Ich hab's jetzt teilweise überflogen, teilweise genauer gelesen.
    Ich bin ja mal seeeeehr gespannt, ob ihr beide es schafft, im Januar/Februar noch keine Tomaten anzuziehen. Dann lest ihr es bei den andern (wie vielleicht bei mir - hihi) und dann könt ihr es wahrscheinlich doch nicht lassen. Vielleicht nur ein paar wenige Körnchen ;)
     
    Ich fürchte du hast nicht ganz unrecht.

    Ich plane meine Tomaten erst Mitte März (was immer noch früh ist) anzuziehen.
    Dann muss ich aber von Januar bis April das Forum hier meiden .... sonst .... wer weiß;)

    @Lauren Wie schon gesagt ich bin mit Dir einig, dass die F1 Hypride gute und hochwertige Sorten sind. Allerings überlege ich nächstes Jahr tatsächlich von K....kerl zu einem anderen Anbieter zu wechseln, denn 4-5 Samen für 5 € sind nunmal eine Frechheit.
     
    Thomash, da stimme ich dir zu: 4-5 Euro für 5-6 Korn finde ich auch heftig!
    Ich habe in diesem Jahr auch einige Samen von Dürr gehabt, war teilweise ein bisschen günstiger als K. (auch einige samenfeste Sorten) und fand die Qualität des Saatguts sehr gut - ist mir alles gekeimt.
    Des weiteren habe ich auch gar nicht so schlechte Erfahrungen mit den "Discounter"-Samen gemacht... ist mir eigentlich auch alles recht gut aufgegangen.
    Thompson & Morgan fand ich tatsächlich auch nur manches aber nicht alles überzeugend.
    Von Kiepenkerl habe ich aber auch einiges da, und auch noch manches bestellt.
    Am besten, man mischt einfach irgendwie. :)

    Hab jetzt z.B. von Dürr für 8 Samen der Olivade F1 2,55€ bezahlt.
    Die reichen bei mir so ca. 4-5 Jahre. Das finde ich dann wieder ok.


    Trixi, stimmt, wir haben jetzt wirlich viel geschrieben ;)
    - versteh ich, wenn man das nur überliest. :)
    Ich werd bestimmt ab Januar auch was ansäen - aber vor Allem Paprikas und Auberginen. Tomaten sicherlich nicht mehr in dieser Menge. Vielleicht 3-4 zum "Spielen", wie Gerd immer sagt, aber mehr ganz sicher nicht.
    Den 1. März finde ich dann nicht mehr zu früh als Aussaattermin - mit der Anzucht nach Anfang März habe ich dann (je nach Sorte) wiederum nicht so richtig gute Erfahrungen gemacht... die sind mir dann einfach zu spät entwickelt. (- Das mag aber durchaus an meinem speziellen Standort liegen!, das ist eben eine Sache, die man nur selbst rausfinden kann und die einem kein anderer abnehmen kann :))
     
    Ich kann nicht sehen, das es eine anti-F1 bewegung hier im Forum gibt...
    Gerade auch im Gurken und Kürbisbereich gibt es viele F1-Sorten.

    Was natürlich klar ist, das eine Samenentname bei F1 nicht so gut funktioniert. und somit der Samentausch auch stirbt. Außerdem sehe ich durch die Saatgutkonzerne die Vielfalt der Sorten in Gefahr, und eine entstehende Abhängigkeit... die Kie....kerl und Co auch schon über die Preise auspielen.

    Ich habe aber auch einige F1-Sorten und bin auch Neuem gegenüber offen. Aber auch mit einem gesunden Verhältnis zu Altbewährtem... Was nicht gegen Resistenzen spricht. Auch alte Sorten haben verschiedene Resistenzen.

    LG Kati
     
  • Muss an dieser Stelle gleich mal festhalten, wie meine momentane Tomatenplanung für nächstes Jahr aussehen könnte - bzw. den "Anfang" meiner Planungsphase.

    Sicher zum Anbau werden kommen:

    • Tamina
    • Matina
    • Himbeerrose
    • Roma
    • Utenok
    • Grushovka (falls ich echtes Saatgut bekommen kann)
    • 42 Days
    • Olivade F1
    • Diplom F1
    • Cindel F1
    • evtl. Sungold F1

    ... und dann mal schauen wie der Rest so schmeckt, der noch grün vor sich hindümpelt und irgendwann mal reif werden sollte. :grins:
    Die Podarok Fei werde ich wahrscheinlich nicht mehr anbauen, mir ist die Reifezeit einfach viel zu lang. Offiziell ist sie mit 95 Tagen angegeben, und meine Beobachtung sagt, dass das gut hinkommen könnte!

    Ja, bisher liest sich meine Liste nicht gerade wie ein Mekka für Liebhaber der alten Sorten und Tomaten-Gourmets, aber es ist einfach so:
    Ich hab ein ganz winziges Gärtchen, und da will ich hohe Erträge rausholen. Lieber Sorten, die nicht der Gipfel der Köstlichkeit sind - mir dafür aber eine frühe, reiche und giftfreie Ernte bescheren anstatt Sorten die superlecker sind, aber nur eine Handvoll Tomaten machen.

    Ich war ja bisher von den Dwarfs so begeistert - aber meine Begeisterung hält sich jetzt in Grenzen.
    Die Pflanzen sind wunderschön, kräftig, kompakt, gesund - aber setzen kaum Früchte an. Fazit: Sehr hübsch anzusehen, aber leider leider nicht das, was ich suche oder brauche.
    Würde sie aber definitiv wieder anbauen wenn ich den Platz dafür hätte! :)
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Kati, stimme ich dir vollkommen zu - das mit den Preisen ist ein Thema, und das mit den Sorten, die "verdrängt" werden, auch.

    Dass auch Gemüse-Queens wie du F1en anbauen finde ich aber aufbauend... ich glaube, ich war einfach so perplex über ein paar einzelne Beiträge im Tomaten-Unterforum, wo manche schrieben, sie würden ja "nie die bösen F1-Sorten kaufen oder anbauen", habe die Beiträge im Wortlaut nicht mehr im Kopf - aber ich hatte anhand der Beiträge das Gefühl, dass ein paar Leute F1 mit "gentechnisch verändert" gleichgesetzt hätten. :confused:
    Eine Userin schrieb gar mal, dass sie fürchte, sie habe eine F1-Sorte erwischt, und werde sich beim Verkäufer beschweren - denn sie wolle definitiv keine F1-Sorte in ihrem Garten oder auf ihrem Teller haben... :d


    Umso besser wenn das nur Einzelmeinungen sind/waren - gerade in solchen Dingen sind Geschmäcker doch verschieden, und Toleranz ist das A und O :pa:
    - gerade wenn es auf harmlose Weise um Spaß und Hobby geht, und niemand dadurch zu Schaden kommt. :)
     
    Lieber Sorten, die nicht der Gipfel der Köstlichkeit sind - mir dafür aber eine frühe, reiche und giftfreie Ernte bescheren anstatt Sorten die superlecker sind, aber nur eine Handvoll Tomaten machen.

    ok, es ist halt alles eine Frage des Geschmacks, aber du kannst Geschmack und Resistenz sowohl als F1 als auch als Samenfest haben :grins:

    Mann muss das gar nicht kategorisieren...

    Übrigens meine Dwarf brechen fast zusammen unter der Last der Früchte - wie sie Schmecken weiß ich noch nicht, aber wenn der Geschmack so ist wie die Pflanze, dann kommen sie sicher nächste Saison wieder...
     
    Kati, ich will das nicht kategorisieren, aber ich kenne dann die passenden Sorten einfach nicht, und da ich einfach gerne ein bisschen Ernte haben möchte, werde ich daher samenfeste Sorten und F1en mischen.

    Falls jemand einen "todsicheren" Tipp hat für einigermaßen krankheitstolerante und reich tragende frühe Sorten, dann immer her damit - ich sagte ja gar nicht, dass ich auf Hybridsorten bestehe :confused: - nur bin ich momentan nach meinen Experimenten der letzten Jahre etwas mürbe und wollte mir im nächsten Jahr das Leben etwas leichter machen. :)
    Hab in den letzten Jahren wirklich sämtliche Shops, Samenarchive und Kataloge gewälzt... und mir halt anscheinend zielstrebig die für meinen Standort "falschen" Heirloom-Sorten rausgepickt... war halt Pech. :rolleyes:


    Welche Dwarf-Sorten hast du denn, wenn man fragen darf..? :)
    Ich habe die Rosella Purple und die Yukon Quest. Beide sehen super-gesund aus, sind superschön gewachsen. Dunkelgrün und saftig... Früchte... ganz wenige. Die sehen groß und gut aus... aber es sind eben wenige.
    Und der eine Ast an der Yukon Quest, der fünf riesige Früchte produziert hat, ist unter dem Gewicht abgebrochen...:rolleyes: musste ihn schienen und hoffe, dass es noch was wird.
    (Also, ist ein Frucht-Ast, der direkt aus dem dicken Stamm kommt, nichts vergeiltes oder so... an den Pflanzen ist ohnehin alles so extrem kompakt :grins: dass mich schon fast wundert, warum dieser Fruchtrieb so dünn ist... die Früchte sind jedenfalls beachtlich für die kleine Pflanze...)
     
    Damit wir uns nicht grundsätzlich falsch verstehen :) Mir ist schon bewusst, dass es "Massenträger"-Tomaten gibt, die über längere Zeit immer wieder neue Tomaten ausbilden (und das sicherlich sowohl bei den Heirlooms als auch bei Hybridsorten), und dass es (Fleisch-)tomatensorten gibt, an denen grundsätzlich schwerere aber dafür über die Saison hinweg auch weniger Früchte ausreifen.

    Ich habe festgestellt, dass für meinen Standort letzteres nicht so geeignet ist, auch wenn die Sorten womöglich vom Geschmack her oft besser sein mögen.
    Wenn man Platz für mehrere hundert Sorten hat, dann kann man sich ja auch locker Delikatess-Tomaten halten, die nicht so extrem reiche Ernte bringen... bei uns ist es halt schade, wenn man monatelang den drei gleichen Tomaten beim Reifen zusieht... die sind dann, wenn sie mal "durch" sind ;) schnell weg und man halt (außer natürlich einem tollen Geschmackserlebnis!) nicht allzuviel davon gehabt...
     
    Hallo Lauren,

    ich denke einfach nur, das auch die Versprechen bei den F1 nicht immer zutreffen. Bezüglich Geschmack und Form hat jeder seine Vorlieben, aber nur weil ich 130 Pflnzen hab würde ich dennoch keine Sorten haben wollen, die "nur 3 Früchte" hervorbringen... Auch bei mir geht es um Ertrag, Geschmack und Wiederstandskraft. Ich hab das Gefühl das man mit etwas mehr Tomaten-Anbau etwas dikriminiert wird :d

    Auch ich kenne das Problem mit wenig Platz, hatte ja auf dem Balkon schon meine 30 Tomaten.... auch da war der Ertrag wichtig... Ich denke, das ist auch für alle wichtig...

    Ich suche meine Sorten meist eher über Empfehlungen anderer User und über ihre Bilder aus... Die sagen mir ehrlicher wie die Tomate ist als jede Shop-Beschreibung....
     
    Hängt die Menge nicht auch vom Wetter/Jahr ab?
    Ich hatte schon Minibell die mir 40 und mehr Tomaten geschenkt haben in einem Jahr , dieses Jahr hängen ca. 10-15 dran und neue Blüten sind nicht zu sehen....
     
    Stupsi, kommen neue Blüten nicht oft erst, wenn ein Großteil der Früchte abgereift sind? so ist es mir zumindest jetzt bei vielen Paprika gegangen. Als alle Früchte ab waren, kamen massig Blüten.

    Also ich werde mich vor allem bei Auberginen nach etwas '"Besseren" suchen. Ich scheine dieses Jahr wieder leer auszugehen und will die Hoffnung nicht aufgeben. Eventuell gibt es bei den F1en Sorten, die besser an unser Klima angepasst sind.

    Aber nun werde ich mich die Tage erst mal um den Pak Choi kümmern, gell Lauren? ;) Keimt der schnell und zuverlässig? Ich denke mal schon, du schwärmst ja von seiner Geschwindigkeit?!?!
     
    Ist mir noch nicht so aufgefallen ,bisher hab ich immer Tomaten und Blüten dran gehabt.
     
    Ich werde das mal ganz genau jetzt bei der Minibell beobachten, bei der jetzt auf dem Balkon plötzlich fast alle Früchte reif werden. Bin gespannt, ob sie blüht, wenn die Tomaten ab sind...
     
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