Mein Obst- und Gemüse- (und Blumen-) Minigarten 2013

Ich denke dafür drückt sich bei euch der Verursacher, wer geht schon gern in den Knast.
Wenn man Vitamin B dann an den richtigen Stellen hat.....man weiß ja wie so was läuft.

Trotzdem müssen die schnellsten das beseitigen und das das nicht passiert finde ich sehr merkwürdig.

Stupsi das kam vor ein paar Tagen hier schon im Radio.
Den würde ich auch nicht im Knast stecken, das geht doch wieder auf uns Steuerzahler.
Der soll seinen Mist den er Verursacht hat aussaufen, und wenn er den Stausee dafür leeren muss. Das würde abschrecken.
 
  • Ich weiß nicht ob du das weißt Lauren deshalb erwähn ich das noch mal, gibt allerdings auch Sommer wo Paprika wirklich bitter wird.....aber es hilft oft wenn man das weiße komplett rausschneidet ,weil da sitzen die meisten Bitterstoffe, also diese langen inneren Streifen wo auch die Kerne meist dran sitzen müssen weg bis ins Fruchtfleisch.

    Das ist bei Zitronen ja auch so, in dem weißen Teil sind die Bitterstoffe weshalb man beim raspeln von Zitronenschale immer drauf achten soll da nicht dran zu kommen.

    Franz diese Art von Bestrafung müsste überall eingeführt werden, Geldstrafen sind so sinnlos, wäre ich voll für das alle die Schaden anrichten den Dreck auch eigenhändig entfernen müssen :)
     
    Was muss ich gerade lesen... Vormarsch der 10cm-Spinnen... angesichts der momentanen Wetterlage erobern Winkelspinnen die Wohnungen.
    Passiert bei uns tatsächlich auch gerade (habe schon diversen Vertretern wieder rausgeholfen) - und da wurde noch über mich gespottet als ich sagte, dass wir hier Spinnen hätten, die so groß wären wie Mäuse.
    Diese Viecher werden wirklich bis zu 10cm groß, ich habe hier schon zweimal fast einen Herzinfarkt gehabt, weil man so etwas tropisch anmutendes nicht in unserem kühl-gemäßigten Klima erwarten würde. :d
    Leider fühlen sich die Biester in unseren Flusskieseln, die als Drainage ums ganze Haus herum angebracht sind, pudelwohl und vermehren sich dort wie verrückt :mad: - ich wünschte, ich könnte ein paar natürliche Feinde auf sie loslassen... bei aller Insekten-Freundschaft, glaubt mir: Wenn euch eine mausgroße Spinne auf der Terrasse oder noch schlimmer in der Wohnung begegnet... nein, das ist kein freudiges Ereignis. :eek:rr:
    Ich weiß, dass es einige Spinnenliebhaber unter uns gibt, und gegen Kreuzis, Weberknechte (weiß schon, sind keine Spinnen), die weberknechtähnlichen Spinnen, mini-Hausspinnen und unzählige andere habe ich auch überhaupt nichts einzuwenden... aber diese Winkelspinnen... *grusel*, *schauder*... das sind meine persönlichen Spinnen-Antipathieträger... kann nix dagegen machen!:eek:rr:
     
  • Mir geht es mit sehr großen Spinnen genauso, mich schüttelts da richtig ab, vor allem wenn die noch schwarz und pelzig sind *igitt*
    Am Pflanzsteig hat sich an einer Paradeiserpflanze zwischen den Zweigen und dem Stützstab eine Wespenspinne eingenistet. Die stört mich wiederum überhaupt nicht, ich passe auch auf, dass ich sie nicht zu sehr störe, wenn ich die Früchte abnehme.
     
  • Eine große Spinne in der Wohnung ist wirklich kein sehenswerter Anblcik *schüttel*. Draußen sind sie mir egal - am liebsten aber weit draußen und nicht auf dem Balkon. Kleine Spinnen ärgern mich auch nicht. Irgendwie seltsam, dass ausgerechnet Spinnen in uns solche Ekelgefühle erregen, wo sie doch so harmlos sind.
     
    Scarlet, bei mir ist es genauso: Ich habe 1-2 winzige, runde braunschwarze Hausspinnen drinnen, die brav in kleinen Ecken leben und sich dort auch nicht groß wegbewegen. Die stören mich nicht, und ich finde sie sogar ganz putzig und toleriere sie als Mitbewohner.
    Diese Winkelspinnen hingegen...


    Lycell, unser Angst und unser Ekel sind nicht halb so irrational wie mancher denken mag. In anderen Teilen der Welt gibt es lebensbedrohlich giftige Spinnen, und der Urzeit-Mensch, der (nicht in Nordeuropa) in der Höhle lebte, wusste nicht unbedingt zu unterscheiden. So zumindest erklären sich Evolutionspsychologen unser Reaktion auf die oftmals ungeliebten Achtbeiner, mir persönlich klingt es plausibel. Ich reagiere sehr unschön auf Insektenstiche, weiß nie genau wann es brenzlig wird - und bin mit zehn Jahren im Urlaub tatsächlich nachts schon von Spinnen gestochen (bzw. gebissen) worden, die innen in meinem Moskitonetz saßen. Ich habe mich so gegraust und kann zumindest von mir selbst sagen, dass mein Ekel definitiv nicht unbegründet ist. :D
     
  • Klar, wenn man im Urlaub eine solche Erfahrung machen muss, prägt das bestimmt. Aber ob der Vormensch uns das vererbte? Weiß nicht ... als Kind hatte ich mal eine echte Vogelspinne auf der Hand und war fasziniert.
    Vermutlich würde ich heute die Hand nicht mehr ausstrecken, damit die da drauf rumkrabbeln kann. :grins:
     
    Na ja, die Evolutionspsychologie ist mit Vorsicht zu genießen ;) mir persönlich reicht eigentlich das Wissen darum, dass es potenziell todgiftige Spinnen gibt. Da mittlerweile immer häufiger solche Vertreter auch mit südländischer Fracht in unsere Gefilde gelangen, finde ich ein wenig Vorsicht grundsätzlich nicht ganz verkehrt. Sicher, bei den Spinnen, die man kennt und von denen man weiß, dass sie nicht lebensgefährlich giftig sind, ist Hysterie unangebracht.

    Komisch, bei der Frage nach dem Sinn der Spinnenangst muss ich immer an den Elefanten und die Maus denken... denke, solche Dinge haben bestimmt irgendwann mal einen Sinn gehabt, auch wenn wir nicht mehr dahinter kommen.

    Das mit der Vogelspinne wiederum kann ich gut nachvollziehen - da wäre ich als Kind auch neugierig gewesen. Die sind ja so groß und plüschig... die hätte ich jetzt zunächst mal so gar nicht mit den Gartenspinnen (oder auch diesen Winkelspinnen, die ich eben besonders unattraktiv finde) in Verbindung gebracht. (Heute schon eher, das Hirn wird halt auch alt und abstrahiert mit der Zeit anders, so kommt es mir zumindest manchmal vor. :D)
     
    Bohh, was habt Ihr grad für ein Thema. Einerseits schüttelt's mich grad mächtig, weil ich nach "Winkelspinnen"-Bildern gegoogelt habe. (Die kenne ich als Wolfsspinnen.)
    Andererseits, weil es reizt, seinen Senf auch noch dazu zu geben.
    So lange die weit genug weg von mir sind, halte ich das aus, aber in einem Raum mit ihnen geht gar nicht. GG muss die dann immer "wegmachen", was aber nicht "totmachen" heißt. Er fängt sie, indem er ein Glas drüber stülpt, dann ein Papier (Karteikarte, Briefumschlag...) unter das Glas schiebt und sie aus dem Fenster befördert. Als er mal nicht da war und ich allein mit dem Vieh fertig werden musste, hab ich mich sooo selbst vor Spinne im Glas mit Abdeckung geekelt, dass ich das Glas gleich mit aus dem Fenster geschmissen habe. War nicht in der Lage, die Abdeckung zu entfernen vor lauter Angst, dass die Wolfsspinne mir dann über die Hand krabbelt. Brrrrr! *schüttel* Wäxx!:d
    Im Garten bin ich eher entspannt, da kann man sich ja schnell selbst entfernen.
     
    Ach ja, die lieben Spinnentiere :D

    Wenn ich eine besonders große weg machen muss rede ich immer mit der. Das beruhigt mich enorm:D
    Ansonsten bin ich zum Glück soweit entspannt, dass ich sie auch alleine entfernen kann und auch auf die Hand nehmen, wenn ich gerade irgendeinem hysterischen Kind zeigen muss, dass die wirklich ganz harmlos und interessant sind:rolleyes:
     
  • Orangina, die Geschichte mit dem Raussetzen mit dem Glas hätte glatt von mir gewesen sein können :grins: - bei mir war es schon mehrmals so, dass die Eindringlinge sich über Nacht gedulden mussten bis GG (der zumindest ein bisschen härter im Nehmen ist als ich) sie dann am nächsten Tag in die Freiheit entlassen hat.
    Gerade diese Winkelspinnen und ich... im selben Raum... auf wenigen cm Entfernung... geht leider gar nicht. :eek:rr:

    Im Garten stören sie mich nicht solange sie weit weg sind, aber wenn einem auf der Terrasse solche Riesenteile, die wirklich exotisch aussehen über die Füße laufen, oder beim Gärtnern an den Tomaten über die Hände krabbeln... das ist schrecklich, da fühlt man sich echt wie in Australien. :d
    Ansonsten ist die Spinnenwelt hier ja wirklich manierlich, und ich kannte diese Winkelspinnen offengestanden vor unserem Einzug in diese Wohnung gar nicht obwohl ich auf dem Land und Bauernhof schon einige Brummer gesehen habe... aber diese Spezies... Das ist schon was Spezielles. Den ganzen aktuellen Zeitungsberichten zu urteilen bin ich wenigstens nicht die Einzige, die beim Anblick dieser Riesenteile fast hintenüber kippt. :D

    GreenGremlin, bei sämtlichen Sorten gelingt mir das auch (zumindest das mit dem Reden :p ) aber bei den Winkelspinnen bin ich jedesmal wieder sprachlos - zumindest bei den 10cm-Vertretern. :d
     
  • Ich musste die mal ne Zeit lang regelmäßig in der Sporthalle einfangen. Da hat man ja nicht unbedingt ein Glas dabei.

    Aber ich bin auch froh, wenn mir keine begegnet. Wenn ich alleine bin kann ich mich auch nicht so gut zusammenreißen:D
     
    Ich mag Spinnen nur nicht im Schlafzimmer, wenn die abends oder nachts im Wohnzimmer rumlaufen warte ich bis zum nächsten Tag um die rauszusetzten, die hängen ja eh meist an der Decke oder in Ecken, also leicht zu finden und die Tür zum Schlafzimmer kann man zu machen :grins:

    Allerdings bei aller Vorsicht hatte ich trotzdem mal eine in den Haaren morgens, da bin ich auch gesprungen aber wenns so warm ist macht man halt auch mal das Fenster auf und dann kann das passieren das sich da auch mal eine rein verirrt.

    Ich sag immer laut bleibt ihr in euren Ecken ich bleib in meiner :D
    Mich beruhigt nur das es hier keine tödlich giftigen gibt.
     
    Da wir beim Thema waren, hier noch ein paar ganz aktuelle Infos vom heutigen Tag von einem Spinnen-Experten:
    http://www.focus.de/wissen/natur/sc...017-ist-ein-gutes-spinnenjahr_id_7525075.html

    - Vorsicht ist geboten: Die Hauswinkelspinne beißt mitunter wohl zu, wenn sie sich bedroht fühlt! Ist ungefährlich aber schmerzhaft.
    Ich möchte es nicht erleben... mir sind und bleiben diese riesigen Hauswinkel-Viecher nicht sympathisch, da mag ich andere Spinnenarten erheblich lieber! :eek:rr:
     
    “Im Normalfall sind Spinnen lieber draußen als drinnen“

    Wunderbar, da bin ich mit der Spinne ganz einer Meinung.
     
    Oh - hier "spinnt`s" ja ordentlich! :grins:
    Ich glaube, Spinnen sind bei den meisten Menschen
    sehr unbeliebt, obwohl sie doch so nützliche Tiere sind.

    Eine frühere Chefin von mir hatte dermaßen Angst vor
    Spinnen, daß sie die auf unerklärliche, magische Weise
    sogar spürte.
    Das kann ich mir gar nicht erklären.
    Sie erzählte, daß sie schon öfters nachts ihren GG weckte,
    weil angeblich eine Spinne im SZ saß.
    Der glaubte es zunächst nicht, machte aber dann Licht ......
    ..... und siehe da, es saß eine an der Wand über dem Bett.
    Muß so des öfteren abgelaufen sein - hat er auch bestätigt.

    Wie kann das sein, daß man Spinnen spürt, wenn sie ganz still
    irgendwo im Zimmer sitzen?

    Ich für meinen Teil bin froh, daß es hier keine gefährlichen
    und giftigen Tierchen dieser Art gibt.
    Hab mal einen Bericht über Australien im TV gesehen, dort
    hieß es, daß es ganz kleine Spinnen gäbe, die überall vertreten
    sind, aber sehr giftig sind.
    Die Menschen dort haben ein Gegenmittel in der Hausapotheke
    so wie wir hier z.B. Kopfschmerztabletten.

    Da wäre ich auch nicht begeistert!



    LG Katzenfee
     
    Katzenfee, ich glaube dass das bei deiner Kollegin dann eben doch dieser urzeitliche Instinkt ist. :D
    - Nein, im Ernst, der Mensch ist ja eigentlich in der Lage dazu, mehr wahrzunehmen als er auf der bewussten Ebene wahrnimmt, bzw. die Sinne nehmen unendlich viele Informationen auf, und das Gehirn filtert den Großteil davon nur raus, weil wir so viel bewusst nicht verarbeiten könnten. Aber wenn man sich bewusst vornimmt, dass das Gehirn bestimmte Dinge nicht rausfiltern soll, kann man manche winzigen Kleinigkeiten eben doch wahrnehmen, die bei anderen "aussortiert" werden. Das sieht dann für Außenstehende 'komisch' aus, und so als hätte man es gespürt - dabei ist es nur eine feinere Wahrnehmung. :)
     
    Ja mag sein, daß es so abläuft, Lauren.
    Ich kann`s mir aber trotzdem nicht vorstellen.

    Als Kind hatte ich auch Angst vor Spinnen.
    ..... aber ich mußte sie sehen.
    Wenn ich keine sah, war alles ok.


    LG Katzenfee
     
    Na ja wir Menschen nutzen ja nur einen kleinen Teil unseres Hirns, wer weiß wozu die andere Hälfte alles im stande ist ....

    Wenn jemand ertrinkt z.Bsp. kann er so viel Kraft aufbringen wozu er im normalen Zustand nie möglich wäre, vielleicht sind bei Angst alle Hirnteile extrem hochgefahren , so das man auch im dunkeln so was wie eine Spinne wahrnehmen kann?

    Manche Menschen merken ja auch wenn ihnen nahestehende Not haben obwohl sie Kilometer weit weg sind....
     
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