Hallo
Viele haben nur einen Minigarten und viel zu viele Ideen.Der Beitrag soll zeigen wie man auf kleinster Fläche unter Ausnutzung günstiger Gegebenheiten viel heraus holen kann und evt sogar ein wenig zu übertreiben
Geplant ist auf ca. 3 qm Fläche folgendes anzubauen:
- 2 Hochstamm Kirschbäume
- 1 Buschbaum Kirsche
- 1 Feigenbusch
- 1 Minipfirsichbaum
- 2 Kiwi
- 2 Trauben
- rund 40++ Erdbeerplanzen
- ein Löwenmäulchenbeet
- 2 Königskerzen
- Kornblumen
und viel zu viel Unkraut
armer Thomash jetzt hat er seinen Verstand auch noch verloren
Wohl bemerkt ist dies ein Experiment von dem ich nicht weiß ob dies auch noch in 40 Jahren gut gehen wird, wenn alle Bäume und Sträucher noch viel größer sind und in wieweit man dies unterbinden kann.
Aber wie kann man überhaupt so verrückt werden und wie kann dies funktioneren?
Dies ist das Beet
Auf dem linken bild sieht man im Hintergrund die beiden Stämme der Hochstamm Kirsche ca. 30 Jahre alt. Es sind Wildkirschen die ich bereits zweimal versucht habe zu veredeln. (Da fehlt mir wohl noch das Talent) ein Stamm ist jedoch erfolgreich angegangen und brachte letztes Jahr erste Kirschen.
Hier ein Bild der Veredelung.
Also die beiden Hochstammkirschen wachsen auf dem gleichen Fleck ineinander verschlungen am äußerstenZipfel des Beetes. Ob dies dauerhaft überleben ist offen denn jetzt ragen schon einige Wurzeln heraus. Evt muss diese mal weg
Dennoch versuche ich nächstes Jahr erneut eine Veredelung.
Aber wo ist der Rest?
Auf dem 2. Bild oben sieht man ganz klein und schwach die Stämmchen
-links der Minipfirisch, daneben Kirsch-Buschbaum und rechts die kleine Feige.
Hinten ander Wand stehen dicht an dicht die beiden Kiwis unmittelbar nebeneinander gefolgt mit einem halben Meter Abstand die erste Traube und einen weiteren halben Meter die zweite Traube.
Die Kiwi darf am Holzhaus entlang zum Balkon hoch wachsen, während die Trauben auf dem Holzhaus Ihr Licht suchen sollen.
Jede Pflanze bekommt Ihren eigenen großzügigen Raum wo sie sich entfalten können und Licht bekommen, solange die beiden Hochstamm Kirschen nicht irgendwann alles unter sich begraben. Daher steht heute schon fest, dass irgendwann die Hochstämme weichen müssen, aber solange es gut geht dürfen sie noch bleiben.
und dann eben noch Blumen und zahlreiche Erdbeeren.
Zugegeben ein außerordentliches Fleckchen Erde, dass man so nicht überall hin übertragen kann und noch bleibt die Frage offen ob alles wie geplant funktioniert.
Der aktuelle Stand ist vielversprechend, denn die gezeigten Bilder sind Archivbilder aus den Anfängen. Mittlerweile bringt das Beet schon erste Erträge. Doch dazu im Laufe des Jahres mehr.
Viele haben nur einen Minigarten und viel zu viele Ideen.Der Beitrag soll zeigen wie man auf kleinster Fläche unter Ausnutzung günstiger Gegebenheiten viel heraus holen kann und evt sogar ein wenig zu übertreiben
Geplant ist auf ca. 3 qm Fläche folgendes anzubauen:
- 2 Hochstamm Kirschbäume
- 1 Buschbaum Kirsche
- 1 Feigenbusch
- 1 Minipfirsichbaum
- 2 Kiwi
- 2 Trauben
- rund 40++ Erdbeerplanzen
- ein Löwenmäulchenbeet
- 2 Königskerzen
- Kornblumen
und viel zu viel Unkraut
armer Thomash jetzt hat er seinen Verstand auch noch verloren
Wohl bemerkt ist dies ein Experiment von dem ich nicht weiß ob dies auch noch in 40 Jahren gut gehen wird, wenn alle Bäume und Sträucher noch viel größer sind und in wieweit man dies unterbinden kann.
Aber wie kann man überhaupt so verrückt werden und wie kann dies funktioneren?
Dies ist das Beet
Auf dem linken bild sieht man im Hintergrund die beiden Stämme der Hochstamm Kirsche ca. 30 Jahre alt. Es sind Wildkirschen die ich bereits zweimal versucht habe zu veredeln. (Da fehlt mir wohl noch das Talent) ein Stamm ist jedoch erfolgreich angegangen und brachte letztes Jahr erste Kirschen.
Hier ein Bild der Veredelung.
Also die beiden Hochstammkirschen wachsen auf dem gleichen Fleck ineinander verschlungen am äußerstenZipfel des Beetes. Ob dies dauerhaft überleben ist offen denn jetzt ragen schon einige Wurzeln heraus. Evt muss diese mal weg
Dennoch versuche ich nächstes Jahr erneut eine Veredelung.
Aber wo ist der Rest?
Auf dem 2. Bild oben sieht man ganz klein und schwach die Stämmchen
-links der Minipfirisch, daneben Kirsch-Buschbaum und rechts die kleine Feige.
Hinten ander Wand stehen dicht an dicht die beiden Kiwis unmittelbar nebeneinander gefolgt mit einem halben Meter Abstand die erste Traube und einen weiteren halben Meter die zweite Traube.
Die Kiwi darf am Holzhaus entlang zum Balkon hoch wachsen, während die Trauben auf dem Holzhaus Ihr Licht suchen sollen.
Jede Pflanze bekommt Ihren eigenen großzügigen Raum wo sie sich entfalten können und Licht bekommen, solange die beiden Hochstamm Kirschen nicht irgendwann alles unter sich begraben. Daher steht heute schon fest, dass irgendwann die Hochstämme weichen müssen, aber solange es gut geht dürfen sie noch bleiben.
und dann eben noch Blumen und zahlreiche Erdbeeren.
Zugegeben ein außerordentliches Fleckchen Erde, dass man so nicht überall hin übertragen kann und noch bleibt die Frage offen ob alles wie geplant funktioniert.
Der aktuelle Stand ist vielversprechend, denn die gezeigten Bilder sind Archivbilder aus den Anfängen. Mittlerweile bringt das Beet schon erste Erträge. Doch dazu im Laufe des Jahres mehr.