BinfordTools
Neuling
- Registriert
- 23. Juli 2017
- Beiträge
- 3
Hallo, erstmal ein paar Bilder:
Was man nicht auf den ersten Blick sehen kann: Der Boden ist fast ausschließlich aus Lehm und dementsprechend kaum wasserdurchlässig, speichert kaum Wasser und ist sehr hart.
Darunter befindet sich eine Tiefgarage, das Erdreich ist etwa 30 bis 40 cm tief, dann folgt eine Kiesschicht, auf der TG, als Drainage.
Der Rasen wurde zwar von einem Gärtner im Auftrag des Bauherrn angelegt, aber entweder der sollte kostengünstig arbeiten oder der war nicht vom Fach.
Es wurde im Hochsommer der krümelige und staubige Lehm gut verteilt und Samen ausgebracht. Der Samen wird auch nicht der Beste gewesen sein. Um das Gießen habe ich mich dann schon gekümmert, weil direkt danach Einzug war. Schon beim Wässern, konnte man zusehen, wie sich der Boden sehr ungleichmäßig senkt. Rasenmähen ist daher sehr holprig, sodass der Schnitt auch sehr holprig aussieht.
Ich hätte gerne die trockenen Stellen weg, ich möchte sie jedoch nicht mit Beeten oder Steinen überdecken, es soll also Rasen wachsen. Ich habe davon gelesen, dass man Folie zwischen Beton und Erdreich auslegen kann, damit der Beton das Wasser nicht "absaugt" und dass man evntl wasserspeicherndes Granulat unterheben kann. Hat damit jemand positive Erfahrung?
Hinzukommt, dass die Terasse auf einem Betonfundament liegt, das jedoch wie ein Haufen oder eine Pyramide nach unten breiter wird. Direkt an der Terasse, wo die trockenen Stellen sind, ist also sehr wenig Erde auf dem Beton, maximal 10 cm. Hier wird also nicht nur das Wasser abgesaugt, es ist zudem noch sehr wenig Erdreich für die Wurzeln da. Was kann hier helfen?
Würdet ihr da schon zu einer kompletten Neuanlage raten oder fragen mich dann die Nachbarn: "Was machst du da eigentlich, der Rasen war doch in Ordnung?"
Was man nicht auf den ersten Blick sehen kann: Der Boden ist fast ausschließlich aus Lehm und dementsprechend kaum wasserdurchlässig, speichert kaum Wasser und ist sehr hart.
Darunter befindet sich eine Tiefgarage, das Erdreich ist etwa 30 bis 40 cm tief, dann folgt eine Kiesschicht, auf der TG, als Drainage.
Der Rasen wurde zwar von einem Gärtner im Auftrag des Bauherrn angelegt, aber entweder der sollte kostengünstig arbeiten oder der war nicht vom Fach.
Es wurde im Hochsommer der krümelige und staubige Lehm gut verteilt und Samen ausgebracht. Der Samen wird auch nicht der Beste gewesen sein. Um das Gießen habe ich mich dann schon gekümmert, weil direkt danach Einzug war. Schon beim Wässern, konnte man zusehen, wie sich der Boden sehr ungleichmäßig senkt. Rasenmähen ist daher sehr holprig, sodass der Schnitt auch sehr holprig aussieht.
Ich hätte gerne die trockenen Stellen weg, ich möchte sie jedoch nicht mit Beeten oder Steinen überdecken, es soll also Rasen wachsen. Ich habe davon gelesen, dass man Folie zwischen Beton und Erdreich auslegen kann, damit der Beton das Wasser nicht "absaugt" und dass man evntl wasserspeicherndes Granulat unterheben kann. Hat damit jemand positive Erfahrung?
Hinzukommt, dass die Terasse auf einem Betonfundament liegt, das jedoch wie ein Haufen oder eine Pyramide nach unten breiter wird. Direkt an der Terasse, wo die trockenen Stellen sind, ist also sehr wenig Erde auf dem Beton, maximal 10 cm. Hier wird also nicht nur das Wasser abgesaugt, es ist zudem noch sehr wenig Erdreich für die Wurzeln da. Was kann hier helfen?
Würdet ihr da schon zu einer kompletten Neuanlage raten oder fragen mich dann die Nachbarn: "Was machst du da eigentlich, der Rasen war doch in Ordnung?"
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