Hochbeet - Wie macht man es wetterfest?

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Liebe Gartenfreunde,

ich hätte gerne ein kleines Hochbeet und ich meine wirklich klein. Möchte da gar nicht lange rum tun, ist auch nicht für die Ewigkeit gedacht, so 120 x 60 x 80 (L x B x H). Ich werde nichts selber bauen, sondern eines bestellen, einzige Anforderung: Es muß bereits behandelt sein und wetterfest.

Das Beet soll übrigens nur für ein paar Kräuter sein (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum etc.).

Nun meine Frage: Was macht man bei Dauerregen? Macht es dafür Sinn, den Aufsatz für ein Frühbeet mit zu kaufen, damit es keine Matschepampe im Beet gibt? Und was mache ich im Winter? Aufsatz drauf?

Ich hatte noch nie ein Kräuter- oder Gemüsebeet und bin diesbezüglich ein totaler Anfänger. Bin froh, wenn meine Kräuter den Sommer über im Topf überleben...

1654000517848.png

Sowas in der Art hätte ich mir vorgestellt, das Bild ist von Amazon ausgeliehen.

Würde mich über Ratschläge bezüglich Bauweise, Regen und Winter freuen :)

LG Shantay
 
  • Die angegebenen Maße sind ja jetzt erst mal nicht klein. Das ist ein ganz normales Hochbett von ordentlicher Größe.

    Als erstes wäre die Frage, wo du das Beet aufstellen möchtest. Balkon, Garten, Terrasse? Voll dem Regen und dem Wind ausgesetzt, oder ein wenig geschützt?

    Dann solltest du dich ein wenig mit der Zusammenstellung von Kräutern in so einem Beet beschäftigen. Da gibt es im Netz mit den entsprechenden Suchwörtern massenhaft Informationen. Grob gesagt, es gibt diese typischen deutschen Kräuter und dann die mediterranen Kräuter. Petersilie, Schnittlauch und Basilikum zusammen in einem Beet, das beißt sich in Bezug auf die speziellen Anforderungen der Kräuter beim Wasser, Bodenbeschaffenheit und Sonneneinstrahlung.

    Und dann wäre dann noch die Frage, inwieweit du Zeit und Bock hast, dich um das Beet zu kümmern. Wenn du die verschiedenen Kräuter genau nach ihren Anforderungen täglich unter Umständen mehrfach gießen kannst und möchtest, dann ist eine Überdachung wesentlich besser als unter freiem Himmel. Mit einem Dach drüber sperrst du den Regen aus, kannst genau nach den Anforderungen Wasser geben, und vermeidest Schäden durch harten Regen und Hagel.

    Dann wäre noch zu beachten, Basilikum, Thymian und ähnliche Sonne wie Wärme liebende mediterrane Kräuter, sind nur für einen kurzen Teil des deutschen Jahres geeignet. Im Winter wächst da ohne ein Frühbeet fast gar nichts, schon gar kein Basilikum.

    Was sich meiner Meinung nach in der Küche gut macht und leckere Akzente setzt, sind Bohnenkraut, Rosmarin, Estragon, Senflauch oder Zitronenkoriander. Das macht auch alles optisch gut was her und wächst auch gut unter freiem Himmel.

    Was das Beet selber angeht, da empfiehlt es sich immer, noch mal mit Holzschutzlasur drüber zu pinseln.
     
    Erst mal vielen Dank für Deine Antwort!

    Das Beet steht im Garten, ungeschützt, kein Dach drüber. Direkt außen am Katzenfreigehege auf Gehwegplatten, die ich dort für Blumentöpfe mal angelegt hatte. Ich stelle nachher mal ein Bild ein vom Standort. Mehrmals gießen täglich fällt wegen Arbeiten schon mal flach.

    Ich tendiere auch zu einem Beet mit Dach drüber und ich weiß, daß die Kräuter verschiedene Gießanforderungen haben. Bisher hat das keine Rolle gespielt, weil ich erstens nie was überwintert habe und zweitens alle Kräuter ihren eigenen Topf hatten. Es gibt auch spezielle Beete für Kräuter, die haben dann Unterteilungen. Ich glaube, da könnte ich dann mediterrane Kräuter mit heimischen zusammen setzen. oder ich stelle in ein großes nicht unterteiltes Hochbeet ein extra Gefäß für die mediterranen Kräuter, somit könnten sie auch trockener stehen.

    im Winter dachte ich an eine Abdeckung, ähnlich einer für eine Gartenbank, unten offen, damit ggf. Feuchtigkeit raus kann.

    Der Standort wäre übrigens halbschattig.

    LG Shantay
     
  • Genau dort, wo jetzt die Bank steht, soll das Hochbeet hin:

    1654012611273.jpeg

    Eventuell muß ich noch eine zweite Reihe von den Pflastersteinen legen, aber wie man sehen kann, ist der Platz völlig frei und nicht überdacht. Gewitter kommen in der Regel von der linken Seite in Richtung Haus.

    LG Shantay
     
  • Auf Gehwegplatten ist schon mal gut, dann rotten dir Holzbeine des Beets nicht weg.

    Das Überwintern von Kräutern ist so eine Sache, da habe ich noch nicht viel Erfahrung. Die meisten Kräuter werden aber vor dem Winter kurz geschnitten und treiben dann im Frühjahr wieder aus. Ich für meinen Teil setze lieber im Frühjahr einjährig neue Pflanzen, auch um Variation reinzubringen. Zudem gehen viele Pflanzen nach einem Winter in die Blüte und sind dann wie Petersilie nicht mehr genießbar.

    Die Standortwahl für mediterrane Kräuter ist nicht einfach, Basilikum wirst du mit oder ohne Dach draußen wohl nicht durch den Winter bekommen. Rosmarin und Oregano sind da aber durchaus härter im Nehmen.

    Eine gute Möglichkeit für den Winter ist und bleibt das zu allen Seiten geschlossene Frühbeet als Zusatz zum Hochbeet. Dort könntest du über die kalte Jahreszeit beispielsweise Pflücksalat und ähnliches pflanzen, im Frühjahr dann wieder Kräuter.

    Fazit: ich würde ein Beet nehmen, das nicht nur wie auf dem obigen Produktbild ein großer Topf auf Beinen ist, sondern bis zum Boden reicht. Das größere Erdvolumen speichert mehr Wärme als die kleinen Modelle mit Einzelabteilen,

    Dazu ein Frühbeetaufsatz, den man im Sommer ganz entfernen und gegen ein reines Dach austauschen oder umbauen kann. Im Frühjahr würde ich sommerliche Kräuter einsetzen, im Winter frostharte Varianten oder Salat setzen.


    Nachtrag wegen deines neuen Fotos: Da könntest du recht einfach eine leichte Überdachung an das Freigehege anbringen, dass ausreichend Regen abhält?
     
    Ich habe mir bei Philipps ein billiges Kunststoff-Hochbeetchen gekauft. Darin habe ich Küchenkräuter, die winterhart sind. Knolau, Schnittlauch, 2 Thymiansorten. Einfach um nicht mehr wegen dem Schnittlauch in den Gemüsegarten gehen zu müsssen. Das steht übern Sommer auf der Terasse. Im Winter geschützt vor Regen im Sommerhäusl. Dazu habe ich auch einen Deckel, den tu ich in der Übergangszeit drauf, damit die Kräuter schneller treiben können. Nachts habe ich den Deckel drauf, tagsüber wenn es wämer ist nehme ich ihn weg. Den Thymian habe ich heuer schon 1mal abgeerntet und getrocknet. Mein Basilikum habe ich einzeln im Topf, weil es ja viel wärmebedürftiger ist und erst später gekauft wird und es ja nicht überwintert werden kann draußen. Rosmarin ist bei mir auch nicht winterhart, also kommt der auch nicht ins Hochbeetchen.

    Schau mal bei Tschibo hats das gegeben, das wäre mit Dach usw. Das wäre doch das was Du suchst
     

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  • @Kilatron
    Danke Dir! Das mit dem Dach bringt nichts. Das Gehege ist 2,40 hoch und wenn es richtig regnet, dann kommt es schräg von der Seite. Wenn ein Dach, dann etwas, was tiefer ist als das Freigehege und fast direkt über dem Hochbeet. DAS traue ich mir auch zu selber zu bauen, ggf am Freigehege zum Hochklappen montiert. Das Gehege habe ich auch selber und alleine gebaut, aber das ist jetzt fast 10 Jahre her und so ganz fit bin ich nicht mehr.

    Bis zum Boden ist gut, aber da habe ich keines mit Aufsatz gefunden, welches auch noch bezahlbar ist. Es muß auch noch erschwinglich sein, klar, wenn ich 5oo,-- Euro locker mache, dann bekomme ich das, aber das ist definitiv zu viel. Es muß sich finanziell im Rahmen eines Baumarkt-Hochbeetes belaufen, sonst lasse ich es, weil es kein "must have" für mich ist (obwohl Pflücksalat schon sehr reizvoll klingt).

    Ich werde noch ein bißchen weiter suchen. Rosmarin habe ich übrigens einen Riesenstock direkt im Freigehege, Thymian hat es dort nicht überlebt. Da z. B. Basilikum eh nur einjährig ist, hätte ich auch kein Problem damit, das einfach im Topf in das Beet zu setzen oder eben gar nicht, aber ich habe einen Zitronen-Basilikum erstanden und der ist laut Gärtnerei zwar nicht winterhart, treibt aber das ganze Jahr wieder nach, anders als der "normale" Basilikum, der halt zum Verzehr gedacht ist und wenn alle, dann ist auch alle :)

    Ich such noch ein bißchen. Frage: Wäre es nicht möglich, so ein Beet auch aus Nut- und Federbrettern zu bauen? Das wäre noch eine erschwingliche Lösung und das könnte ich auch selber machen.

    LG Shantay
     
    @elis
    Kunststoff ist zwar haltbarer als Holz, das ist einfach nicht für die Ewigkeit, es sei denn, man nimmt Lärchenholz, das hält länger, aber Kunststoff gefällt mir nicht besonders. Ich habe das hier bei Tchibo gesehen und das finde ich sehr schön, aber ich habe bei dieser Art Hochbeet immer Angst, daß der Boden durchbrechen könnte:

    1654016677876.png


    Bis zum Boden ist sicherlich besser.

    LG Shantay
     
    Wenn es auch Kunststoff sein darf, kann ich dir das Juwel Timber empfehlen. Davon habe ich drei Stück im Garten. Das Beet besteht aus einzeln zusammensteckbaren Einzelteilen, die jeweils für sich nur ein paar hundert Gramm wiegen:


    Das Beet gibt es in verschiedenen Höhen, jede der Ebenen ist 20cm hoch, so dass man zwischen 40 und 80cm Gesamthöhe wählen kann. Dazu gibt es einfache Plastikhauben als Kälteschutz, oder aber ein ebenfalls steckbares Frühbeet.

    Im Sommer baue ich die Front der Frühbeete ab, so habe ich ein (abnehmbares) Dach und eine gute Durchlüftung bei gleichzeitigem Windschutz

    Kosten tut ein 60cm hohes Timber inkl. Frühbeet so um die 200 Euro. Halten tut das eine Ewigkeit, man braucht keine Holzlasur und keine Schutzfolie.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wäre es nicht möglich, so ein Beet auch aus Nut- und Federbrettern zu bauen? Das wäre noch eine erschwingliche Lösung und das könnte ich auch selber machen.

    Klar, da gibt es massenhaft Infos auf YouTube usw. Vier bis sechs Pfosten in die Erde, Bretter dran nageln, innen Teichfolie rein, feddich. Aber da musst du eben immer wieder mal Holzlasur streichen, aber günstig ist das sicherlich.
     
  • Das Hochbeet von Dir habe ich mir schon angesehen, das sprengt meinen Rahmen deutlich, bei 150 Euro ohne Aufsatz ist meine Schmerzgrenze erreicht. Ich denke, ich werde mir einen Aufsatz kaufen (sind ja leider keine Standardmaße) und genau danach mit Nut- und Federbrettern das Hochbeet selber machen bis zum Boden, bißchen Luft. Da braucht es wohl nicht allzuviel Material: Leisten, Kanthölzer Nut- und Federbretter und eben passende Torks und Holzlasur. Ich habe eine Zug-, Kapp- und Gehrungssäge, da kann man einiges mit anfangen und ich hab auch schon vieles aus Holz selber gebaut. Wenn es dann 6 -8 Jahre hält, ist das schon in Ordnung. Ich würde ein 2 %iges Gefälle einrechnen, damit auf den Randleisten nicht das Wasser stehen bleibt und ein "normales Dach" bringe ich dann auch noch drüber, welches man am Katzenfreigehege einfach befestigt und hochklappen kann, aber nicht ganz oben, sondern an der Seite.

    Das wird dann aber das Projekt 2023 werden (na ja oder mein Urlaubsprojekt im Juli), jetzt erst mal der Miniteich.

    Danke Euch für die Ratschläge und Bilder!

    LG Shantay
     
  • Ich glaube ja nicht, dass du bei vernünftiger Holzwahl plus Teichfolie bedeutend günstiger liegst als beim Timber. Aber trotzdem viel Erfolg beim Eigenbau (y)
     
    Ich glaube ja nicht, dass du bei vernünftiger Holzwahl plus Teichfolie bedeutend günstiger liegst als beim Timber. Aber trotzdem viel Erfolg beim Eigenbau (y)

    Da ist allerdings was dran. Mal sehen, wie es nächstes Jahr aussieht mit den Finanzen, ist ja alles so teuer geworden. Und bis jetzt habe ich das Timber nur mit 3 Rahmen + Aufsatz gesehen, 60 cm ist mir aber für ein Hochbeet definitiv zu niedrig, ich hätte gerne 4 Rahmen + Aufsatz. Mal sehen, ob es das auch gibt.

    Bis es soweit ist, ist noch etwas Zeit, ich wollte mich nur einfach mal vorab orientieren :)

    LG Shantay

    Edit: Hab den weiteren Rahmen auch gefunden :)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Klar gibt es das. Genau genommen kann man das Timber aufstocken wie man möchte, bis es halt zu instabil wird. Das Prinzip ist so, dass man 4 Einzelteile zu einem Rechteck zusammensteckt und diese dann 20cm hohen Rechtecke einfach aufeinander steckt und miteinander verschraubt. Dann noch innen Versteifungsstreben einklinken, fertig.

    Und so kann man ein Grundset nehmen, darauf ein 60er Set zu einem 80er aufbauen. Oder zwei 40er Sets zu einem 80er. Laut Juwel soll es aus Stabilitätsgründen max. 80cm hoch sein, aber aus eigener Erfahrung wären sicher auch 100cm machbar.

    Allein aus dem Grunde der Arbeitserleichterung würde ich mir kein anderes System anschaffen. Innerhalb von 10 Minuten ist das Beet aufgebaut und einsatzbereit.
     
    Du hast ja recht, man soll nicht am falschen Ende sparen. Wirkt das irgendwie billig, also ich meine, weil es ja aus Kunststoff ist?

    LG Shantay
     
    Das gefällt mir sehr gut, dieser Link von Kilatron, das ist wirklich eine gute Alternative und ich denke, das kommt Dir im Enddefekt nicht teuerer, als wenn Du das selber zusammenzimmerst. Das man das immer wieder aufstocken kann oder wieder verändern kann, das gefällt mir. Ich finde nicht, das es billig aussieht.

    lg. elis
     
    Du hast ja recht, man soll nicht am falschen Ende sparen. Wirkt das irgendwie billig, also ich meine, weil es ja aus Kunststoff ist?

    Das wirkt ähnlich natürlich wie diese modernen Laminate, die Echtholz simulieren sollen. Auf den ersten Blick sieht das aus wie verblichenenes Echtholz, wenn man von den kleinen Öffnungen absieht, die durch das Stecksystem entstehen.

    Ich sag’s mal so. Wenn du kein Problem damit hast, dir ein Hochbett selber zu bauen, also Holz besorgen, das Holz ordentlich lasieren, es auf Länge bringen, alles zusammenzuschrauben, Teichfolie zu beschaffen, passend zu schneiden, und dann innen anzutackern, dann wirkt das sicherlich natürlicher.

    Wenn du auf den ganzen Umstand keinen Bock hast, dir das Beet in fertigen Einzelteilen einfach bestellen und innerhalb von 10-20 Minuten aufbauen möchtest, dann ist so ein Kunststoff Hochbeet besser.

    Ich habe da auch hin und her überlegt und mir verschiedene Möglichkeiten angeschaut, ein vernünftiges und haltbares Hochbeet in den Garten zu bekommen. Ich habe mir auch ein stabiles Tomatendach gebaut, am Handwerklichen wäre es also nicht gescheitert.

    Ausschlaggebend war dann, dass auch gut geschütztes Holz jedes Jahr ein Stück verrottet. Die ersten zwei Jahre sieht es gut aus, die nächsten drei Jahre fängt es langsam an zu gammeln. Und irgendwann sagt man sich, dass Beet sieht ja langsam ziemlich schäbig aus, scheut aber die Arbeit, den ganzen Mist auseinander zu rupfen, zu entsorgen und neu aufzubauen.

    Aus wetterbeständigem Holz, beispielsweise Douglasie, sieht so ein Holzbeet allerdings natürlicher und optisch gefälliger aus als ein Plastebeet.
     
    @Shantay, brauchst du das "Hochbeet" aus gesundheitlichen Gründen (Bücken etc?)
    Wenn nicht: ich fast alle Kräuter in schmalen Holztrögen entlang der Hausmauer stehen.
    Die aktuellen Kübel sind so um die 6-8 Jahre alt, da ist noch nichts verrottet.
    Einen Schutz haben die Kräuter noch nie bekommen - sind allerdings auch fast alle winterhart.
     
    Ich danke Euch! Ich werde mir das mal durchrechnen. Ein Freund hat für seine Frau eines aus Cortenstahl gebaut. Vielleicht, wenn ich lieb mit den Wimpern klimpere.... :giggle:

    Wahrscheinlich wird das eine spontane Entscheidung werden. Wenn ich Bock hab auf "Basteln", dann mache ich es selber und wenn nicht, dann das fertige. Ich wohne zur Miete im Haus, auch ein Aspekt, den es zu beachten gibt. Mein Katzenfreigehege ist aus Fichtenholz, gut imprägniert bzw. lasiert und hält immer noch, das hab ich 2013 gebaut, ist also jetzt 9 Jahre alt.

    LG Shantay
     
    @Shantay, brauchst du das "Hochbeet" aus gesundheitlichen Gründen (Bücken etc?)
    Wenn nicht: ich fast alle Kräuter in schmalen Holztrögen entlang der Hausmauer stehen.
    Die aktuellen Kübel sind so um die 6-8 Jahre alt, da ist noch nichts verrottet.
    Einen Schutz haben die Kräuter noch nie bekommen - sind allerdings auch fast alle winterhart.

    Jein, wie auf dem Foto zu sehen ist, steht dort eine Bank und die kommt weg und ich hab halt gerne ein paar Kräuter für die Küche und deshalb das Hochbeet, weil es vom Platz her perfekt dort hin passen würde. Aber auch das Bücken macht mir langsam zu schaffen. Im Moment stehen Kräutertöpfe auf der Bank, sieht auch nicht schlecht aus. Auf den Boden möchte ich nix stellen, weil ich so einige Nachbarskater im Garten habe und die gerne mal markieren. Auch die Schnecken sind ein Problem.

    LG Shantay
     
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