HILFE-Ärger wegen Katzen

  • Übrigens :
    Ich finde auch Pferdehalter dürften die Hinterlassenschaften ihrer Pferde wegräumen :grins:

    Gibt es so grosse Tüten ? :grins::grins:
     
  • UIUIUIUI da hab ich ja was ausgelöst mit meinem problem ;)
    also erstmal muß ich natürlich alle katzenhalter verteidigen:
    Katzen sind zwar in einigen dingen lernfähig, aber sobald man ihnen den rücken zuwendet, machen sie doch was sie wollen!!!!
    Beispiel: mein katzen wissen genau das sie nicht auf den tisch dürfen, und wenn ich nach hause komme finde ich doch wieder ne minichristbaumkugel oder ähnliches von der tischdeko.
    wie also soll man ihnen beibringen wohin sie kacken sollen? bin nun mal nicht 24 std lang zu hause und lauf ihnen ständig hinterher.
    das nächste ist, die beiden waren ja vorher katzenklokatzen (7 jahre lang), aber das hat sich nun mal geändert. und ich kann ihnen noch so oft sagen das sie nicht in den garten der nachbarin machen sollen, aber ich glaube nicht das sie auch nur ein einziges wort davon verstehen!:grins:
    die nachbarn müssen schon auch ihren teil dazu beitragen, das dies nicht passiert!
    hier wurde mir geraten rindenmulch in meinen eigenen Garten zu verteilen der den katzenscheißegestank schön übertüncht dann scheißen sie dorthin! und was hat meine nachbarin im garten? rindenmulch....tja! :rolleyes:
    übrigens machen meine wie gesagt nicht mitten auf den rasen sondern verbuddeln es. das problem ist, das sie wie auch schon gesagt ihr geschäft in den schnee verbuddelt haben und der jetzt weggeschmolzen ist....zu dumm.
    die nachbarin könnte ja auch vorsorgen, indem sie über ihren Heilkräutergarten ein netz spannt!
    also wenn ich mich in ihre lage versetze, dann würde ich so vorgehen.
    ich hatte auch schon probleme mit vögeln die mir meine salatpflänzchen abfraßen und viecher die in meinem gemüsebeet buddelten, netz drüber-ruhe!
    natürlich sieht das in dem blumengarten nicht sehr toll aus, aber da richtet die scheiße ja keinen schaden an, blumen ißt man ja nicht.
    über die verpißdichpflanze hab ich schon beides gehört, wirkt und wirkt nicht. das kommt glaube ich wirklich auf die katze an, probieren werd ichs, somit zeige ich meiner nachbarin auch das es mir auch unangenehm ist und ich was dagegen tue.
    nen ganz dichten zaun möchte ich nicht, da meine katzen nicht eingesperrt werden sollen!
    ein kleinmaschiger zaun muß wenn überhaupt reichen und das sie dann nicht ums haus rumgehen zu ihr dafür kann ich nicht garantieren :(
    das mit dem naßspritzen müßte bei meinen funktionieren, sie sind seeeeehr wasserscheu und die freigabe dazu hab ich ja gegeben, aber das problem ist wieder,das man nicht 24 std lauern kann bis man die katze erwischt! ich selbst mach sie auch naß wenn sie was nicht dürfen!
    funktioniert allerdings nicht bei jeder katze, denn wir hatten auch schon ungebetenen katzenbesuch, der durch die offene terassentür hereinkam...hab ihn mit wasser verjagt und 4 tage später war er wieder da!
    das mit der katzenkiste funktioniert noch nicht wirklich, es wurde zwar gebuddelt aber ich fand keine scheiße. mal sehen.....
    die aufregung darüber kann ich jedoch nicht teilen, denn wie hier auch schon einige geschrieben haben, machen marder und igel auch in gärten und darüber regt man sich dann nicht auf, weil es keine besitzer gibt :p

    vor 2 tagen fuhr eine frau mit dem rad bei uns vorbei, ihr hund kam in unseren garten geschlichen und hat da nen mächtigen haufen hingekotzt, ich habs live gesehen. aber ich hab ihr auch nicht hinterhergeschrieen, sondern laß es trocknen und räums dann weg! is doch kindergarten!
    habe übrigens die kacke weggeräumt, damit niemand in die TROCKENE Scheiße latschen kann!
    hat noch jemand tips was die nachbarin dagegen tun kann, von meiner seite aus ist alles getan glaube ich!
    dankeschööööööööööööööööööööööööööön
     
  • Hallo,

    das einzige was mir noch einfällt und wenn es Dir von der Nachbarin erlaubt würde ihr Grundstück zu betreten.
    1 x Woche bei ihr durch den Garten zu gehen und Häufchen entfernen.
    Wahrscheinlich hättest Du dann noch sehr viel mehr Häufchen eingesammelt als nur von Deiner Katze.

    LG Karin
     
    katze abschaffen!
    war ein scherz.
    hallo jandia007
    ich habe selber 2 "wohlerzogene" fellnasen.
    die beiden sind den sommer über freigänger und den winter über wohnungskatzen.
    trotz großen katzenklo gehen sie im schrebergarten anscheinend auch lieber zu den nachbarn, warum auch immer.
    ich habe es ihnen auch verboten, aber sie hören einfach nicht darauf.
    katzen können gehorchen. aber nur wenn sie wollen.
    meine würden auch nie in meiner gegenwart auf dem tisch oder küchen arbeitsplatte springen.
    ich sehe aber jeden morgen ihre spuren auf der arbeitsplatte. ( ich habe eine aus granit, da glänzen die spuren besonders).
    es gibt keine möglichkeit katzen von fremde gärten fern zu halten, außer sie nicht raus zu lassen, oder an zu binden.
    hallo Feli871,
    Wenn jemand dazu nicht in der Lage oder nicht Willens ist sollte er
    sich kein Tier anschaffen

    wie stellst du dir das vor???
    viele grüße monika
     
  • hahhahaahaha
    also monika, jetzt hast mich aber grad geschockt....katze abschaffen, das ginge ja gaaaaaar nicht ;-)
    das sind meine babies!!! mein kater ist im herbst für 5 wochen verschwunden und ich habe 5 wochen lang geflennt gebetet und 7 kilo abgenommen (was bei ursprünglichen 55 kilo viel ist!)
    da ich auf artgerechte haltung stehe, laß ich sie lieber raus und binde sie nicht an und dann entwickle ich halt ne neue sammelleidenschaft: katzenscheiße (lachmichtot, diese sammelleidenschaft hat bestimmt noch keiner, wenn sie was Wert wäre, würd ich mir noch mehr katzen zulegen und dann millionär werden durch den verkauf)
    aber es freut mich das mein thema auch ein bisl zum lachen ist ;-)
     
    tja, sie sollte es den katzen so ungemütlich wie möglich machen: weg mit dem rindenmulch (was ja nicht wirklich ein verlust ist;)) und keine oberflächlich lockere erde.
    mit der katzenkiste im eigenen garten musst du halt bißchen experimentieren, bis du einen geigneten platz hast. bei mir benutzt den aber nur die katze, der kater, trotz kastration, will natürlich markieren, der geht selbst bei strengstem frost nach draußen und sei es nur dafür. der verschwendet sein kostbares zeug natürlich auch nicht in seinem eigenen revier, sondern nutzt vermutlich nachbars garten, deren kater dann umgedreht wahrscheinlich hier die würste setzt (neben den sicher mindesten 4 halbwildlingen, die meinen garten frequentieren ;)) vielleicht führen die beiden kastraten ja auch einen stellvertreterkrieg :D (es gibt auch gelegentlich schrei-wettkämpfe)

    @feli

    wir menschen, der gesellschaftsvertrag, die menschheit - nenn es wie du willst - haben vor einigen tausend jahren beschlossen, katzen uns angehörig zu machen (oder die katzen haben es beschlossen und wir haben uns nicht gewehrt). dies unter den bedingungen, die auf kleinstem gemeinsamen nenner ein zusammenleebn möglich macht. katzen sind keine hunde. sie sind nicht mal eng verwandt. wahrscheinlich wäre es einfacher gewesen, noch andere caniden - füchse oder schakale oder gar hyänen zu zähmen, aber wir haben uns für die katze entschieden, weil sie uns den größten vorteil versprach. dazu musste sie so sein, wie ist sie ist - selbsttätig und selbstständig. ihre nutzen brauchen wir nun nicht mehr so wirklich in den zeiten des europäischen nahrungsüberflusses, aber die hauskatze ist immer noch da und sie wird es auch bleiben, weil wir mittendrin gemerkt haben, dass katzen furchtbar weich sind und schnurren, ihre reine anwesenheit glücklich macht und das sie sich eignen, geliebt zu werden. und sie das spiel bis zu einem gewissen grad mitspielen. unbestritten dürfte wohl sein, dass das modell der umsorgten, kastrierten freigängerkatze das einzig angemessenen ist für die vorhandenen katzenpopulation, auch wenn in ausnahmefällen vielleicht eine reine wohnugshaltung möglich ist.
    man könnte natürlich ein anderes modell der katzenhaltung - kontrolliert drinnen wie draußen, ähnlich unserem hundefreund - präferieren, nur wird das einen sehr sehr langen selektionsweg nötig machen, weil das mit dem großteil der katzenpopulation einfach nicht möglich ist. falls es überhaupt möglich ist, denn katzen sind eben keine hunde.
    bis dahin bleibt die katze, was sie war und kackt in unsere gärten, da nützt alles lamentieren nichts. man kann die dinge auch einfach mal so nehmen, wie sie nun mal sind...
    und von daher hinkt auch der vergleich von den tütenschwingenden hundehaltern (von denen ich auch eine bin) und den nachlässigen katzenhaltern, weil das wie äppel mit birnen vergleichen ist. schlicht: hält man ein heutige katze katzengerecht, ist es aufgrund ihres sozialverhaltens unmöglich, ihre kacke einzusammeln. man kann versuchen, ihr verhalten abzumildern - das klapp bei einigen exemplaren besser als bei anderen und bei wieder anderen eben gar nicht.
    man könnte natürlich aus diesem grund versucht sein, ein verbot der katzenhaltung zu fordern, was aber aufgrund der vielen halbwildlinge vollkommen sinnlos ist, weil es auch nicht kontrollierbar wäre und der freiwerdende gartenraum ganz fix von noch mehr halbwildlingen, füchsen mardern und waschbären annektiert werden würde, die sich dann schön vermehren würden, weil ihr nahrungsangbot plötzlich um ein vielfaches größer wird und viel mehr jungtiere überleben. und ob man sich das wünschen sollte - weil marderkacke schlägt an ekelfaktor so ziemlich alles :d
     
    hallo jandia007,
    ich kann das sehr gut nach vollziehen.
    wir haben seit fast 40 jahren katzen.
    eine lieber als die andere.
    wir können auch nicht ohne sein.
    gerade weil katzen nicht so "kuschen" wie einige hunde, lieben wir sie.
    es sind sehr eigenwillige tiere.
    meine jetzigen sind knapp 3 und 3 1/2 jahre alt.
    davor hatten wir ein geschwisterpärchen die 18 und 19 jahre alt geworden sind.
    als die beiden noch klein waren, war unser kater auch mal verschwunden.
    wie geschrieben, sind sie im sommer freigänger im schrebergarten.
    dort haben wir auch wilde und halbwilde.
    mein kater hat sich mit einer halbwilden angefreundet und wollte lieber mit ihr ein paar gärten weiter in freiheit leben, statt bei uns, wo er im garten immer von einer wilden "verprügelt" wurde.
    er war über 2 wochen weg, bis bekannte ihn dort sahen und durch ein pfoto erkannt haben.
    bis zu unseren stichweg ist er brav an der leine mit zurückgekommen.
    als es aber auf unser grundstück ging, hat er sich gesträubt auch nur einen meter weiter zu gehen.
    wir haben ihn dann eine ganze zeit nicht raus gelassen und danach war er wieder unser lieber alte feigling.
    seine schwester hat ihn dann immer verteidigt.
    ich könnte dir ganz viele schöne und nicht so schöne geschichten über meine katzen erzählen.alle sind unvergessen.
    erst mal liebe grüße monika
     
  • Man kann es doch hier lesen, dass manche Katzenhalter ihre Tiere
    dazu bringen auf die Katzentoilette zu gehen - also es geht doch.
    Dazu muß ich ausnahmsweise mal ein ganz klares Nein sagen. Natürlich gehen Katzen auf ihr Katzenklo, daß ich doch nicht das Problem. Das eigentliche Problem ist doch viel eher, daß man Katzen eben nicht dazu bringen kann, nicht auch in den Garten zu machen. Das ist für Katzen immerhin das natürlichste von der Welt. Unsere beiden Kater haben im Haus auch insgesamt 4 Katzenklos und trotzdem ist es für sie das Größte im Garten direkt neben dem Komposthaufen in frisch durchgesiebte Erde zu machen. Dieses Programm ist bei Katzen fest in der "Hardware" intergriert, das bekommt man nicht so schnell heraus.

    Noch mal was zu der mardervertreibenden Elektronik.
    Ich habe keine Mardertapsen mehr auf den Autos und auch sonst keine Schäden an Kabeln und Schläuchen. Schon komisch, daß das Ding dann nicht helfen soll.
    Ok. vielleicht gibt es ja zig verschiedene Versionen von den Geräten. Wir hatten in einen früheren Auto mal so ein Ding und das hat die Marder aber überhaupt nicht interessiert. Ich denke, für Marder sind andere Dinge, wie bsw. die spezielle Zusammensetzung der Kabel und Plastikumantelungen in den jeweiligen Autos viel eher von Bedetung. So gibt es nachweislich Automarken, die fast nie von Mardern besucht werden und andere bei denen die Schäden jährlich in die Millionen gehen.
    Übrigens :
    Ich finde auch Pferdehalter dürften die Hinterlassenschaften ihrer Pferde wegräumen :grins:

    Gibt es so grosse Tüten ? :grins::grins:
    Jepp ... gibt es.
    http://www.guggenworld.de/upload/1950142322007.jpg
    grinsen.gif

    es gibt keine möglichkeit katzen von fremde gärten fern zu halten, außer sie nicht raus zu lassen, oder an zu binden.
    Doch, gibt es! :wink:
    http://www.frank-peine.de/Katze/salemundfloyd/katzengarten.html
     
  • Übrigens :
    Ich finde auch Pferdehalter dürften die Hinterlassenschaften ihrer Pferde wegräumen
    Na logisch sollten sie das machen!
    Die Zeiten ändern sich eben, als unsere Stadt noch eher ein Dorf war, zumindestens in Teilbereichen, wurden in unserer Straße oft Kühe langgetrieben, natürlich gab es da den einen oder anderen Fladen auf der Straße oder auf dem Bürgersteig. Die Bauern haben, bevor die Kühe kamen, noch schnell alle offenen Gartenpforten geschlossen, trotzdem kam es gelegentlich vor das eine Kuh im Vorgarten war. Es war eben so, die Bauern haben sich bemüht, aber es passierte eben. Reiter hatten wir zu der Zeit eher wenige.
    Mittlerweile sind alle Bauern ausgesiedelt, also hat sich das mit dem Kuh-Trieb auch erledigt. Nun haben wir Reiter. Reiter sind offenbar etwas ganz tolles, zumindestens kommen sie sich so vor. Auf dem Bürgersteig darf nicht geritten werden, machen aber doch einige. Habe mal einen auf die Äpfel angesprochen, die er doch bitte entfernen sollte, seine Antwort, in etwa: "Früher haben sich die Leute über Pferde-Äpfel noch gefreut!" Tja, früher hatten wir auch einen Kaiser.

    Könnt Ihr Euch vorstellen was diese "Pferde-Leute" machen würden wenn ihr Bürgersteig (mit Reinigungspflicht) mit einem Kuhfladen verziert wäre? Das Geschrei wäre groß!

    Ach, und die neuen Bürger ziehen "aufs Land", na klar, da gibt es freies Leben für Katzen. Wie schön, "aufs Land" haben sie eigentlich nie kennengelernt. "Aufs Land" ist nämlich auch die Düngung mit Jauche, früher war das Veranlassung schnell alle Fenster zu zumachen, nun ist es für Neubürger Veranlassung zu forschen, ob man das nicht irgendwie untersagen kann.

    Sie wollen Kuhfladen und Jauche nicht, warum, verdammt noch mal, sollen wir aber immer noch die Sch**ße ihrer Katzen akzeptieren? Ist logisch nicht nachvollziehbar.

    Wenn ich im Garten Rindenmulch verwenden möchte, dann sprechen Gründe dafür und Gründe dagegen, aber der Kot fremder Katzen sollte keine Rolle spielen! Katzen sollten ihre "Geschäfte" im eigenen Garten machen, genauso wie es mein Hund gemacht hat. Über seine Haufen hätten sich unsere Nachbarn auch geärgert, wenn sie in ihrem Garten wären.

    Die Welt ändert sich eben, auch Katzenhalter sollten es mal begreifen.:schimpf:
     
    Hallo Dark Night,

    das ist der gescheiteste Beitrag, den ich zu diesem Thema gelesen habe.:eek:
    Chapeau:cool:
     
    Der Himmel sei Dank, dass sich hier bei uns noch nie jemand über die Hinterlassenschaften unserer drei Katzen beschwert hat.
    Wenn ich das so lese, kann ich wirklich froh sein. :rolleyes:
    Gut - wir wohnen Ortsrand in einem kleinen Dörfchen. Katzen, Pferde, Kühe gehören hier noch zum Dorfbild. Ist halt normal und scheinbar sehen, dass die anderen Dorfbewohner auch so. GOTT SEI DANK!!!
     
    Ringelblümchen, du sprichst mir aus der Seele!

    Ich muß zwar nicht Angst haben, daß sich jemand über unseren Kater beschweren könnte, denn er ist wegen Krankheit eine reine Wohnungskatze.

    Aber der umgekehrte Fall träfe bei uns zu:
    An unseren Garten grenzen 6 Nachbargrundstücke; 2 Nachbarn haben jeweils 2 Katzen, 2 andere Nachbarn jeweils 1 Katze, ein Nachbar hat einen Hund (der schon ein paar mal ausgebüxt ist und sich bei uns im Garten vergnügte), vom letzten Nachbarn weiß ich nicht, ob er irgend ein Haustier hat.
    Die 6 - mir bekannten - Katzen sehe ich regelmäßig durch unseren Garten streifen. Eine davon stellt sich immer im Sommer bei Regen in unserem GWH unter. Zusätzlich habe ich aber schon einige Male 2 andere Katzen gesehen, von denen ich nicht weiß, wo sie wohnen.
    Wenn ich jetzt von den hier gelesenen Kommentaren ausgehe, müßte ich mich mit der ganzen Nachbarschaft anlegen. Bei 8 (mit Hund 9) möglichen "Tätern", ist es unmöglich zu sagen, welche Hinterlassenschaft (wenn ich denn gerade eine finde) von wem stammt.
    Fazit: Ich wäre wahrscheinlich mit einem Drittel der dort ansässigen Menschen zerstritten.
    Was bringt das? Ist es das wert?

    Außerdem hat meine Mama selbst einen Hund, dessen Häufchen ich dann halt mal schnell auf eine Zeitung schaufle und dann ab damit in die Mülltonne.
    Soll ich meiner Mama - einer 80jährigen kranken Frau - verbieten, einen Hund zu haben; nur weil ich zu faul bin, mit dem Hund `ne Runde zu gehen oder sein Häufchen weg zu machen?; einer Frau, deren Lebensinhalt mittlerweile nur noch dieser Hund ist?; die Rotz und Wasser heulte, als der letzte Hund starb, so daß ich fast dachte, sie überlebt es nicht?

    Was spielt da ein Katzenhäufchen noch für eine Rolle?


    LG Katzenfee

    PS: Das mußte ich jetzt unbedingt mal loswerden! Denn ich kenne auch Stadtmenschen, die auf`s Land ziehen und sich dann anschließend beschweren, wenn der Hahn kräht!
     
    Sie wollen Kuhfladen und Jauche nicht, warum, verdammt noch mal, sollen wir aber immer noch die Sch**ße ihrer Katzen akzeptieren? Ist logisch nicht nachvollziehbar.

    Gottseidank liebe ich Jauche , Güllegeruch und Landlauft allgemein und Kuhfladen stören mich auf Weiden überhaupt nicht . :grins:
     
    Viel schlimmer finde ich die Zeitgenossen, die in ihren Gärten regelmäßig selbst gebastelte oder im Discounter gekaufte Stundenhotels für dieses allseits bekannte gefiederte Pack installieren.
    Furchtbar, wenn das Federungeziefer dann trotz der zahlreichen Überflugverbote ihre heimtückischen mit allerlei chemischen Kampfstoffen belasteten Bomben und Minen auf Fensterscheiben, Sandkästen, Terassen und darüber hinaus sogar auf die wertvollsten Autolacke der unschuldigen Nachbarn abwerfen.

    Dem würde ich gerne mal einen Riegel vorschieben.:schimpf::schimpf:
     
    Du hast echt Schilder aufgestellt?

    Zispauziazirilizispuszirlizir...

    Und die blöden Vögel machen trotzdem keinen Bogen?
    Vielleicht ist die Sprache veraltet und du mußt erst mal den Jugenddialekt
    googeln...:grins:

    Gruß
    Anett
     
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