HILFE-Ärger wegen Katzen

Hallo Karin

Ich finde euren Lösungsversuch toll!
Ob es auf Dauer funktioniert, wird sich rausstellen. Aber es zeigt, daß es auch anders geht.
Wenn die Menschen öfters vernünftig miteinander reden würden, wären etliche Probleme erst gar nicht existent.
....... und die gute Nachbarschaft ist gerettet!

Erzählst du uns später, ob es weiterhin geklappt hat?


LG Katzenfee
 
  • Guten Morgen Katzenfee,

    werde gerne in den nächsten Wochen nochmals etwas dazu schreiben. Muss da halt jetzt weiter beobachten.
    Bin vor allen Dingen auch gespannt darüber, ob es auf Dauer hilft. Nicht, dass sich die Katzen daran gewöhnen und es denen dann egal wird.

    LG Karin
     
    Hallo
    bei uns in der Ecke laufen .. ja haltet auch fest
    28 Freigänger

    Katzenkacke auf der Hausmatte
    in Blumenbeeten , Gemüse und sogar auf Liegestühle , was ein richtiger Kater ist der macht vor nichts halt , Revier muß ja markiert werden , vomn Gekeife und Geschreie in Mitten der Nacht ganz zu schweigen
    hier ist die Nachbarschaft total begeistert
    beim Zaunstreichen einen Welpen entdeckt auf der andéren Seite , wollte mir den Pinsel klauen , leider hab ich das Tier nicht erwischt , bis ich um die Ecke war
    husch weg
    Machen sich die Halter mal keine Gedanken , von wegen kastrien und so

    da bin ich nur froh das ich Hunde habe , auch einige Nachbarn , da die Katzenflut sich nun wohl einige Gärten weiter aufhält

    ich lasse meine Hunde auch nicht in fremde Gärten ka..und laufen

    Also liebe Katzenfreunde macht euch mal Gedanken darüber , bei mir haben sie schon im offenen Auto gelegen
    bei mir wird im Garten jeder Freigänger mit Wasser begrüßt und meine Hunde machen den Rest ( nein gefressen und gekillt wird nicht , aber mächtig verscheucht )
    es gibt extra Zäune die die Tiere im Grundstück halten , ja sowas kostet eben etwas , wenn ich einen Katze hätte würde ich auch verantwortung übernehmen , kastrieren und Freilauf im eigenen Garten
    so bekommt man auch keinen Streit mit den Nachbar .

    heute noch in der Zeitung gelesen . da ist ein Tierheim das hat Aufnahmestop für Katzen , die wissen nicht mehr hin mit den Tieren .
    Jeder der sich einen Anschaft sollte sich da mal Gedanken drüber machen ,
    nicht Türe auf und raus und wenn sie nicht wieder kommen dann ist das Geschreie groß

    Gruß Bärbel
     
  • Hallo Bärbel,
    wir haben vier Freigänger - alle zugelaufen, teils halb verhungert ... und dann kastriert worden.

    Die zwei jüngeren gehen bei uns im Garten unter Sträuchern aufs Klöchen, aber wo die zwei älteren hingehen, wissen wir nicht.

    Außerdem gibt es noch sechs Miezen - alle kastriert - aus der Nachbarschaft, die natürlich auch bei uns aktiv sind - teils vertragen sie sich mit unseren, teils zoffen sie sich mal kurz, aber die Rangfolge ist längst geklärt - die kleinste Nachbarmiez gemießt bei allen den größten Respekt. :grins:

    Falls die bei uns ihre Bedürfnisse verrichten, merken wir in unserem halbwilden Insekten-Igel-Garten nix davon.

    Nachbarn mit oder ohne Hund haben sich noch nicht beschwert.:cool:
    Anscheinend benehmen sich alle Miezen manierlich und platzieren nichts auf Liegestühlen ....

    Ich weiß aus dem Forum, dass das passiert, was auch wir sehr ärgerlich finden!
    Vermutlich sind diese Tiere nicht kastriert, wie du schon schriebst.

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:
     
  • Also wir haben mit unseren 6 Nachbarkatzen auch keine Probleme.

    Eine kommt sogar mal kurz ins Haus, sieht sich schnell um und dann geht sie wieder. Sie saß auch schon mal im Auto, um es genauer zu untersuchen. Bei Platzregen setzt sie sich ins GWH damit sie nicht patschnaß wird.

    Die anderen Miezen sind zwar etwas vorsichtiger und zurückhaltender, aber auch sie benutzen unseren Garten für ihre Ausflüge.

    Manchmal finde ich zwar ein Häufchen, aber das ist ja schließlich auch kein Weltuntergang; wird halt dann weggeräumt.


    LG Katzenfee
     
    Katzen sind sehr feinfühlige Wesen und suchen sich ihre Feinde gezielt aus.
    Jeder hat also die Katzen im Garten, die er verdient. :p
     
  • Ich denke, es wird immer beide Seiten geben, ich bin kein Katzenhasser, denn die Katzen können ja nichts dafür...:cool:

    Bei uns ist es so, die Leute haben Katzen, weil die alleine in Nachbars Garten gehen und dort die Beete als Toilette benutzen. Mit Hunden müßte man ja täglich gehen, und wer will das schon....

    Und gerade Nachbarn, die ständig laut ihre Tierliebe preisen, weil sie alle streunenden Katzen füttern sind die schlimmsten, zu dick um den Garten zu hacken oder mit einem Hund zu gehen, ist das doch ein Alibi "Was bin ich doch für ein guter Mensch":cool:

    Aber ich versenke die Katzensch...,wenn ich sie schon auf der Schaufel habe in
    Wühlmauslöcher....so hat es noch ein Gutes...auch wenn es eklig ist...wenn ein Kater das Buddelloch nicht trifft...:d
     
    Jeder hat also die Katzen im Garten, die er verdient. :p


    Der Spruch ist gut! :grins:


    Aber mal ganz im Ernst: Die Häufchen, die ich von unseren Nachbarkatzen gefunden habe, waren nie in den Beeten (und ich habe in den letzten Jahren doch so einige Beete neu angelegt; also frisch umgegraben usw.).
    Sie waren entweder direkt in der Wiese oder auf dem Kompost oder einmal auf einem Gras- und Unkrauthaufen, den ich nach Beetsäuberung vergessen hatte wegzuräumen.
    Tja, und nun frage ich mich: wieso haben viele Probleme mit Häufchen in Beeten?
    Wohnen bei uns andere Katzen? Haben hier die Katzen andere Gewohnheiten? Oder was gäbe es noch für Erklärungen?


    LG Katzenfee
     
    28 freigänger - das ist doch schmarrn. ich wohne in einer dicht besiedelten ruhigen innenstadtlage, wo man optimal katzen halten kann - in unserer straße gibt es vielleicht nicht mal 10, die ein zuhause haben, der rest sind halbwilde.
    katzen mit zuhause haben - das habe ich nun festgestellt, seit ich von meinen beiden adoptiert wurde, ein ziemlich kleinen radius - die schaffen es meist nicht mal bis ind übernächste grundstück. so eine katzenwelt ist ziemlich überschaubar. die katzen meines übernächsten nachbarn habe ich bei mir noch nie gesehen und er meine nicht....
    auch durfte ich mich dahingegehnd korrigieren, dass das meiste, was ich früher für katzenkacke hielt, keine ist, sondern wohl von fuchs, marder oder waschbär stammt.
    ich habs damals klaglos weggesammelt - denn egal, von welchem tier, sie gehören zu unserem leben, genauso wie freigängerkatzen und streuner. unsere altvorderen wollten nun mal die katze als haustier und nun haben wir sie, sie wird auch nicht wieder verschwinden und noch in 5000 jahren häufchen in den rindenmulch setzen.
    und im übrigen verstehe ich das gejammer nicht: jedes tierheim unterhält kastrationsprogramme - fang die katzen ein und lass sie kastrieren - wenig mühe für viel sinn.
    daneben empfehle ich einfach die anschaffung einer eigenen katze - die hält andere katzen weitestgeehnd auf abstand, dies würde die zahl deiner "freigänger" auch drastisch auf 27 reduzieren und das wegräumen der kacke ist dann auch nicht mehr so schlimm, denn bei familienhinterlassenschaften fällts ja leichter. und als hundebsitzer hat man ja eine gewisse übung :d oder sollte sie haben ;)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ähm, ja .... darf ich nochmals auf den Anfang des Threads verweisen?

    Hier fragt doch eine Katzenhalterin danach, was sie selbst tun könnte, damit die Katzen nicht in Nachbars garten gehen.
    Daher finde ich es nicht so ganz passend, sich hier mal wieder über die Hinterlassenschaften zu beschweren. Da gibt es doch schon genug Threads drüber.
    Hier sucht jemand aktiv nach Selbsthilfe.

    LG Karin
     
  • Wie reagieren denn Katzenhalter auf frische Katzenscheiße im Briefkasten?

    Viele Grüße von Tuffi
     
  • Hallo Tuffi,

    auf diese Idee muss man erst einmal kommen :schimpf::schimpf::schimpf:
    Natürlich würde ich mich als Katzenhalter auch nicht darüber freuen, wenn ich Katzenkot im Briefkasten hätte. (Wäre es nicht sogar strafbar, wenn Du meine Post unleserlich machst?)
    Deshalb fände ich es wirklich recht hilfreich, wenn dieser Thread für Katzenhalter mal von den Beschwerden frei bleiben würde. Denn auch ich als Katzenhalter interessiere mich dafür, wie man das eben vermeiden/verhindern könnte, damit es keinen Anlass zum Ärger gibt.

    LG Karin
     
    karin, du kannst es nicht vermeiden, wenn du deine katzen artgerecht hälst.
    die einzige alternative ist das tägliche absammeln.
    umgekehrt ist es aber einfach idotisch, sich über katzenkacke im garten zu beschweren - die gehört einfach zum leben als gartenbesitzer dazu - so wie unkraut und blattläuse. betonieren und grün streichen - und ruhe ist.
    man muss sich nicht entschuldigen für seine katzen, das war meine meinung immer schon, schon lang, bevor ich selbst welche hatte.
    katzenkacke gehört zu den übeln der welt, die man einfach hinnehmen muss.
    die erdölindustrie hat schon vor jahrzehnten hübsche tüten erfunden, mit denen man gefahrlos in seinem garten ein paar küttel - von wem auch immer - einsammeln kann, ohne sich haut, haar und gesundheit zu ruinieren :D
    der kater meiner nachbarn hat mir vor einiger zeit mal ins haus gedurchfallt, ja, das war eklig. überallhin. der arme kerl ist sehr alt und hatte sich bei offenstehender gartentüre verlaufen in meinem huas, der ist halt auch ein bißchen eine extrem blöde rassekatze. dann hat er sicher panik bekommen in dem fremden haus und fertig war der spass. beschwere ich mich darüber bei nachbarn, weil sie ihre kater frei rum laufen lassen und damit sowas ersdt möglich machen? nein, natürlich nicht. die moral von der geschicht ist einfach, meine gartentür nicht offen stehen zu lassen, wenn der alte herr unterwegs ist.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo
    bei uns in der Ecke laufen .. ja haltet auch fest
    28 Freigänger

    Katzenkacke auf der Hausmatte
    Das glaub ich nicht, war wohl eher Kotze.
    Machenbsich die Halter mal keine Gedanken , von wegen kastrien und so?

    Doch, die unkastrierten sind meistens Streuner.
    Wir hier, in unserer Siedlung machen uns die Mühe und lassen sie von einem einsichtigen Tierarzt kastrieren,
    Die Folge:
    seit Jahren keinen Stress mehr.



    , wenn ich einen Katze hätte würde ich auch verantwortung übernehmen , kastrieren und Freilauf im eigenen Garten
    so bekommt man auch keinen Streit mit den Nachbar .

    Wenn ich Nachbarn hätte, die meinen Katzen verbiieten wollen, sich frei zu bewegen,
    dann hätten diese Leute ein Problem!


    heute noch in der Zeitung gelesen . da ist ein Tierheim das hat Aufnahmestop für Katzen , die wissen nicht mehr hin mit den Tieren .

    Solche Leute kann ich auch nicht leiden!
    Wenn man sich einmal einem Tier angenommen hat,
    dann ist das für mich persönlich ein: "Bis das der Tod uns scheidet."
    Naja es gibt sicherlich auch andere Gründe. Altersheim, Unfall.
    Aber das ist ja fast das Selbe...

    Gruß Bärbel


    Gru0
    Anett
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Guten Morgen zusammen,

    unsere Katze ist auch eine Freigängerin, allerdings bewegt sie sich gerade mal nur je zwei Gärten links und rechts von unserem eigenen Garten. Also auch auch nur ein winziges Revier. Ganz selten mal in den Garten gegenüber - eigentlich nur, wenn sie irgendetwas jagdt. Den Nachbarn habe ich bereits angeboten, immer wieder mal alles abzusammeln, wurde aber bislang nicht angenommen.

    So, damit ich noch einmal versuche beim Thema zu bleiben.
    Bei unserer Katze - wir haben sie ja noch nicht so lange - habe ich zwei Stellen im eigenen Garten mitbekommen die sie aufsucht. Da harke ich dann alle paar Tage die Erde frisch auf und entferne den Kot. Bislang geht sie immer wieder an die gleichen Stellen. Sicherlich nicht täglich, aber es entlastet die Nachbarn.

    Desweiteren gebe ich Billymoppel recht. Seit wir diese Katze haben, sind mindestens 3 andere Katzen hier fast nicht mehr zu sehen.

    LG Karin
     
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