HILFE-Ärger wegen Katzen

  • Warum nicht gleich ein Luftgewehr?:rolleyes:

    Leider gibt es auch solche Zeitgenossen - wenn ich so einen erwischen würde ...... dann........ (sag ich jetzt lieber nicht) .............

    Unser vorheriger Findel-Kater hatte so eine Luftgewehrkugel im Hinterbein. Er konnte zwar laufen, aber mit springen tat er sich schwer. Auch beim Spielen machte sich diese Kugel bemerkbar. Der TA versicherte mir, daß der Kater keine Schmerzen (mehr) hat, da sich die Kugel eingekapselt hatte, aber sie nahm ihm trotzdem die Kraft, die Katzen sonst in den Beinen haben.

    LG Katzenfee
     
    Ich hab da grundsätzlich nichts gegen,
    allerdings sollten die Beschossenen schon wissen worums geht!
    Und das bleibt nun mal uns Humanoiden vorbehalten!

    Peng!

    Wenn man sie mit dem Gartenschlauch naß spritzt, wissen sie ja auch nicht um was es geht.
    Ich weiß von diesen Paint-Dingern nur, das da eine kleine Farbkugel verschossen wird, die dann am Körper zerplatzt, es wird vielleicht ja wie ein "Klaps" sein, denke ich mal. Nur sowas wäre leichter zu händeln wie ein Gartenschlauch.

    Ich frage ja nur, ich besitze so etwas nicht.
     
  • Wenn man sie mit dem Gartenschlauch naß spritzt, wissen sie ja auch nicht um was es geht.
    Ich weiß von diesen Paint-Dingern nur, das da eine kleine Farbkugel verschossen wird, die dann am Körper zerplatzt, es wird vielleicht ja wie ein "Klaps" sein, denke ich mal. Nur sowas wäre leichter zu händeln wie ein Gartenschlauch.

    Ich frage ja nur, ich besitze so etwas nicht.

    Ich weiß nicht genau, wie diese Paintball-Kugeln verschossen werden, aber ich vermute auch mit Luftdruck und ich kann nicht einschätzen, wie hoch der Druck ist, wenn so eine Kugel auf den Körper "aufschlägt". Aber eins weiß ich sicher, dass diese Farbkugeln reine Chemie sind und dass die Katze versuchen würde, sich diese Farbe vom Fell zu lecken. Also vielleicht mal über den Ansatz nachdenken. :mad:
     
  • hallo mal wieder....
    also ich weiß zwar nicht was kastration mit in-den-garten-scheißen zu tun hat, aber egal ;;)
    Das kann ich Dir gerne sagen. Sofern es bei Katzen überhaupt eine Rangfolge gibt, stehen potente Kater in der Hirarchie ganz oben. Und bei unkastrierten Kater die ihrer Umwelt mitteilen wollen, daß sie der absolute Oberboss im Revier sind, kann es am ehesten vorkommen, daß sie ihre Würstchen offen auf dem Rasen liegen lassen. Sozusagen als Zeichen, daß dies ihr Revier ist.

    Ansonsten bin ich immer noch der Meinung, wenn man keine fremden Tiere in seinen Garten möchte, muß man eben selbst tätig werden. Ich meine, es käme doch auch niemand auf die Idee sein Haus unverschlossen und ohne Haustür offen stehen zu lassen. Was einige verlangen ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Sie wollen keinen Zaun und keinerlei Sicherungsmaßnahmen, aber sie wollen, daß keine fremden Tiere ihr Grundstück betreten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Frank, ich gebe Dir da kein Recht, ein Tierhalter ist für sein Tier verantwortlich.

    Hier ist einiges zur Haftung von Tierhaltern gesagt. Tiere werden in 2 Gruppen eingeteilt, Nutztiere und "Luxustiere". In die letzte Gruppe fallen normalerweise alle Tiere, die in privaten Haushalten gehalten werden, dazu gehören u. a. Hunde, aber eben auch Katzen.
    Demzufolge sind die verscharten Sämlinge (oder was auch immer) nicht das Problem des "Sämlings-Besitzers", weil er keine entsprechende Sicherung angebracht hat, sondern das Problem des Tierhalters, weil er seiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist. Rein rechtlich gesehen, zumindestens.

    Ein Vergleich mit abgeschlossenen oder offenen Wohnung ist in diesem Fall nicht relevant.
     
  • Also langsam finde ich diese Diskussion ganz schön albern - es gibt doch wirklich Wichtigeres und auch viel Schlimmeres!

    Hab gestern auch 2 Häufchen weggeräumt - na und! Sollte ich vielleicht ein Schild aufstellen: Bitte Visitenkarte mit Adresse hinterlassen? Oder wie soll ich sonst bei 6 Nachbarskatzen rausbekommen, wer der Übeltäter war? Es gäbe da noch die Möglichkeit mit dem Häufchen zu allen Nachbarn zu gehen; vielleicht erkennt es ja ein Katzenbesitzer.

    Lohnt es sich denn, sich deswegen mit dem halben Ort anzulegen?

    Was macht ihr denn, wenn ein Streuner etwas hinterläßt? Oder ein Marder ....... oder ein Feldhase ........ oder ein Reh ............ oder ............
    Wen macht ihr dann dafür verantwortlich? Den Förster? ......... oder die Gemeinde ........ oder den Staat .......... oder wen sonst?

    kopfschüttelnde Grüße
    Katzenfee
     
    Ich weiß von diesen Paint-Dingern nur, das da eine kleine Farbkugel verschossen wird, die dann am Körper zerplatzt, es wird vielleicht ja wie ein "Klaps" sein, denke ich mal. Nur sowas wäre leichter zu händeln wie ein Gartenschlauch.

    Ich frage ja nur, ich besitze so etwas nicht.

    Also entschuldige mal. Warum sind denn in dem von Dir geposteten Link die Leute mit Schutzanzügen, Gummiwesten und Kopfschutz unterwegs?

    Das ist ganz bestimmt nicht nur ein Klaps, sondern diese Plastikgeschosse sind doch verdammt hart und dieser druck dahinter...... Triff mal so nen Kater an den Klö....., das ist ganz schön gemein.

    Beste Grüße
    Doro
     
    Also langsam finde ich diese Diskussion ganz schön albern - es gibt doch wirklich Wichtigeres und auch viel Schlimmeres!.....

    kopfschüttelnde Grüße
    Katzenfee
    Natürlich gibt es Schlimmeres:
    Wenn ich nach Hause komme und mein Hund knurrt mich an::grins::grins::grins:
     
  • Also entschuldige mal. Warum sind denn in dem von Dir geposteten Link die Leute mit Schutzanzügen, Gummiwesten und Kopfschutz unterwegs?

    Das ist ganz bestimmt nicht nur ein Klaps, sondern diese Plastikgeschosse sind doch verdammt hart und dieser druck dahinter...... Triff mal so nen Kater an den Klö....., das ist ganz schön gemein.

    Beste Grüße
    Doro


    paintball ist keine lösung - aber wenn man sie mit etwas trifft was bissel aua macht - na dann merkt sie wenigstens dass sie unerwünscht ist und macht evt. einen bogen um den garten - hat bei mir auch geholfen

    nur so kann man sich die katzen wirklich fern halten - und sie treiben nicht weiterhin ihr unwesen mit scheixxerei im garten
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn man sie mit dem Gartenschlauch naß spritzt, wissen sie ja auch nicht um was es geht.
    Ich weiß von diesen Paint-Dingern nur, das da eine kleine Farbkugel verschossen wird, die dann am Körper zerplatzt, es wird vielleicht ja wie ein "Klaps" sein, denke ich mal. Nur sowas wäre leichter zu händeln wie ein Gartenschlauch.

    Ich frage ja nur, ich besitze so etwas nicht.



    bis du mit dem gartenschlauch und dem wasser die katze getroffen hast - ist sie weg gelaufen
     
    Vorsicht!
    Mit Gotcha (Paintball) auf Katzen zu schießen, ist Tierquälerei und somit strafbar!
     
    Ehrlich gesagt kann man von Glück reden das ich manchmal nur den Kopf schüttel und noch andere Sorgen haben , sonst würde ich gerne einige Aussagen hier an Bekannte weiter geben :mad:
    Wie Rentner sagte , einige Aussagen hier Grenzen oder sind Tierquälerei.

    paintball ist keine lösung - aber wenn man sie mit etwas trifft was bissel aua macht
    Genau ist es keine Lösung , denn diese "Sportart" ist nicht gerade harmlos. Es kann rechte Verletzungen beim Mensch hervorrufen und gar nicht auszudenken was es bei einem Tier auslöst.


    Hier mal ein Ausszug aus dem "Recht für Tiere "(Stiftung)

    Meistens muss aber nicht gleich ein Rechtsstreit vor Gericht ausgetragen werden. Man kann zunächst auch versuchen, die Katze von seinem Grundstück zu vertreiben. Dabei müssen aber die Mittel und Massnahmen auf jeden Fall tierschutzkonform sein. Als geeignete Massnahmen erscheinen etwa das Auslegen von Kaffeesatz im Garten oder das Bespritzen mit Wasser. Strafbar wäre es, Giftköder auszulegen, das Tier mit Steinen zu bewerfen oder mit einer Waffe darauf zu schiessen. Auch von sogenannten Katzenschreckgeräten ist eher abzuraten, da sie dem Tier teilweise Schmerzen, Leiden oder andere Schäden zufügen können und allenfalls auch andere Tiere gefährden können.

    Ich denke nur manchmal was wir , wie einige anderen hier , wohl machen sollten.
    Bei uns schaut im Sommer immer mal ein Dachs herrein und schauffelt in so manchem umher . Füchse hinterlassen ihre "markierungen " , genau wie Igel und Mader . Sogar auf dem Terrassenboden :rolleyes:
    Vögel sch....uns auf die Pflanzen und die Köpfe beim pflanzen :d...........Alle abknallen ?......mit Gotcha beschiessen ?

    Oh ich vergass eines der hier spielenden Kinder pisst immer wieder hier neben das Haus ..............Abknallen ?:confused:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Kappa,

    das mit dem Kaffeesatz ist lustig zu lesen. Denn:
    Habe jetzt zum 2. mal den Kaffeesatz von mehreren Tassen auf ein kleines Stück von meinem Beet verstreut. Unsere Katze versucht mit Erfolg den Kaffeesatz zu vergraben, macht da aber nichts hin.

    LG Karin
     
    Klar Karin , nicht jede Katze reagiert gleich oder ist gleich empfindlich :)
    Da muss man halt ausprobieren und manchmal ein wenig Toleranz und Geduld aufbringen. :)
     
    Heide, such mal im Internet, da gibt es einige Tipps. ;)

    Wasserpistole, aber anders "geladen", einen Eimer Wasser, aber kein normal warmes/kaltes Wasser, Zwille, Du findest einiges. ;)

    Ich mag einfach keine "angepieselten" Sachen aus dem Garten, gleiches gilt für Katzenhaufen. Ok, es gibt "halterlose" Tiere (Wildtiere), und Tiere, die einen Halter haben, und diese Halter sollten so auf ihre Tiere achten, das keine anderen Menschen belästigt werden, dasselbe erwarten die Katzen-Halter ja sicherlich auch von den Haltern anderer Tiere.
    Wahrscheinlich werden sich nur sehr wenige Katzenhalter freuen, wenn ein großer Hund auf ihrere Terrasse liegt und sie freundlich beobachtend ansieht. Sie würden sich auch belästigt fühlen, und wenn der Besitzer ihnen sagt: "Freue Dich doch einfach über unseren tollen Hund!", tja, dann würden sie es wohl machen. :D

    Ich habe nichts gegen Katzen, aber ich habe etwas gegen Katzen in meinem Garten, so einfach ist das.

    Und wegen der Gefährlichkeit von Paintball: Klick, diese Statistik gibt es oft im Internet, es kann also einer vom anderen abgeschrieben haben. Wahrscheinlicher ist es, das nur wenige Leute sich diesen Report für 99 Dollar kaufen.
     
    Heide, such mal im Internet, da gibt es einige Tipps. ;)

    Wasserpistole, aber anders "geladen", einen Eimer Wasser, aber kein normal warmes/kaltes Wasser, Zwille, Du findest einiges. ;)

    Ich mag einfach keine "angepieselten" Sachen aus dem Garten, gleiches gilt für Katzenhaufen. Ok, es gibt "halterlose" Tiere (Wildtiere), und Tiere, die einen Halter haben, und diese Halter sollten so auf ihre Tiere achten, das keine anderen Menschen belästigt werden, dasselbe erwarten die Katzen-Halter ja sicherlich auch von den Haltern anderer Tiere.
    Wahrscheinlich werden sich nur sehr wenige Katzenhalter freuen, wenn ein großer Hund auf ihrere Terrasse liegt und sie freundlich beobachtend ansieht. Sie würden sich auch belästigt fühlen, und wenn der Besitzer ihnen sagt: "Freue Dich doch einfach über unseren tollen Hund!", tja, dann würden sie es wohl machen. :D

    Ich habe nichts gegen Katzen, aber ich habe etwas gegen Katzen in meinem Garten, so einfach ist das.

    Und wegen der Gefährlichkeit von Paintball: Klick, diese Statistik gibt es oft im Internet, es kann also einer vom anderen abgeschrieben haben. Wahrscheinlicher ist es, das nur wenige Leute sich diesen Report für 99 Dollar kaufen.



    ich bin mein katzenproblem los - ich hab auch nichts gegen katzen - aber dass sie in meinen garten ständig scheixxen - da hab ich schon was dagegen

    hat einige zeit gedauert bis ich sie los war - aber irgendwann hat es geklappt -
     
    Und wegen der Gefährlichkeit von Paintball: Klick, diese Statistik gibt es oft im Internet, es kann also einer vom anderen abgeschrieben haben.
    Blödsinn!

    In meiner Aussage geht es um ein rechtskräftiges Urteil des Amtsgerichts in Stadthagen:

    "Strafverfahren gegen Tobias D. Der Angeklagte ist vom Amtsgericht Stadthagen am 17. Mai 2004 wegen einer gefährlichen Körperverletzung mittels einer Waffe und wegen Tierquälerei zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 1 Jahr, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde, verurteilt worden. Ihm wird vorgeworfen, am 9. Oktober 2004 mit einer Gotcha-Waffe Kaliber 68 auf seine damalige Lebensgefährtin mehrfach aus nächster Nähe geschossen zu haben, wobei diese drei Verletzungen am Oberschenkel davon trug, die dauerhafte Narben hinterlassen haben. Danach soll der Angeklagte aus nächster Nähe auf die Katze der Geschädigten geschossen haben, die zehnmal getroffen wurde. Es sind keine Zeugen geladen (Ns 407 Js 7719/02 -77/04-)."

    Quelle

    P.S. Auch mit einer Zwille auf ein Tier zu schießen, ist verwerflich und strafbar.
     
    Pit, weißt Du (rechtlich fundiert) welche Entfernung als "nächste Entfernung" bezeichnet wird?
    Ich könnte mir so was wie 3m vorstellen, das mag aber auch ganz verkehrt sein.
     
    Und wegen der Gefährlichkeit von Paintball: Klick, diese Statistik gibt es oft im Internet, es kann also einer vom anderen abgeschrieben haben. Wahrscheinlicher ist es, das nur wenige Leute sich diesen Report für 99 Dollar kaufen.

    Lass das doch mal mit deinen Statistiken :rolleyes:
    Es gibt hier im Forum auch Menschen welche direkt informiert sind.
    Besonders wenn es um die "Statistiken" der Polizei geht.
    Man muss nicht immer alles aus dem schlauen Internet haben.:rolleyes:
     
    Hallo zusammen,


    ich kenne nur, mit Kanonen auf Spatzen schießen.


    Das wäre doch was für Dark und Rentner :D :D.


    Liebe Grüße

    Hope
     
    Ich mag einfach keine "angepieselten" Sachen aus dem Garten, gleiches gilt für Katzenhaufen. Ok, es gibt "halterlose" Tiere (Wildtiere), und Tiere, die einen Halter haben, und diese Halter sollten so auf ihre Tiere achten, das keine anderen Menschen belästigt werden, dasselbe erwarten die Katzen-Halter ja sicherlich auch von den Haltern anderer Tiere.
    Wahrscheinlich werden sich nur sehr wenige Katzenhalter freuen, wenn ein großer Hund auf ihrere Terrasse liegt und sie freundlich beobachtend ansieht. Sie würden sich auch belästigt fühlen, und wenn der Besitzer ihnen sagt: "Freue Dich doch einfach über unseren tollen Hund!", tja, dann würden sie es wohl machen. :D

    Ich habe nichts gegen Katzen, aber ich habe etwas gegen Katzen in meinem Garten, so einfach ist das.
    Na ja, prinzipiell ist das ja auch in Ordnung. Kann ja jeder halten wie er mag. Da gibt es nur ein kleines Problem. Seit mehr als 4000 Jahren halten Menschen Katzen und bis auf die letzten wenigen Jahrzehnte, hatten alle domestizierten Katzen all die Jahrtausende lang, reinen unbeschränkten Freigang. Das heißt, diese Art der Katzenhaltung hat seit den frühen Anfängen des Altertums tiefe kulturelle Wurzeln. Das ist immerhin auch der Grund dafür, daß der Freigang an sich von allen Gerichten als ganz Natürlich angesehen wird, die zunächst einmal jeder Grundstücks- und vor allen Gartenbesitzer zu dulden hat.

    Prinzipiell ist es ganz einfach sein Grundstück gegenüber fremden Katzen sicher einzuzäunen. Ein einfacher ein Meter hoher Zaun aus Maschendraht, Kaninchendraht oder ähnlichem Material, welcher oben mit zwei Weidezaundrähten abgesichert ist und ich garantiere das keine Katze mehr über den Zaun geht. Das ist recht preiswert, einfach zu machen und beeinträchtigt in keiner Weise die Sicht. Aber wer eben pardu keinerlei Eigeninitiative möchte, der muß halt einfach weiter mit den Katzen leben.
     
    ich bin mein katzenproblem los - ich hab auch nichts gegen katzen - aber dass sie in meinen garten ständig scheixxen - da hab ich schon was dagegen

    hat einige zeit gedauert bis ich sie los war - aber irgendwann hat es geklappt -
    Meiner Meinung wird das aber nicht von Dauer sein. Die Fluktuation der Katzenpopulation schwankt in manchen Gegenden doch beträchtlich. Hier bei uns ist es eigentlich recht ruhig, aber dennoch tauchen fast jedes Jahr neue Katzen auf.
     
    Hallo in der Runde,
    ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe diesen ganzen "Fred" ein wenig überlesen. Oh Jeh, was gibt es bloß für Mitmenschen. Bin ich froh nicht solche Nachbarn zu haben.
    Da wir einen sehr großen Garten haben, sind die Nachbarn ziemlich entfernt. Rechts und links sind Katzenliebhaber, wir auch und oben ist ein Taubenzüchter. Dieser Taubenzüchter hat nun diesen Winter und Frühjahr warscheinlich (wir haben es nicht gesehen) Gift in unseren Garten geschmissen. Die Katzen von unseren beiden Nachbarn wurden furchtbar krank, da sie unseren Garten gern besuchen. Unsere beiden Katzen gehen zu der Zeit nicht in unseren Garten, sie bleiben nur auf unseren Hof. Wir Katzenhalter haben uns nicht mit dem Taubenzüchter belegt, nein wir lassen ihn in Ruhe.
    Wir möchten einfach ein gutes Verhältnis haben, aber mit dem Taubenzüchter gibt sich keiner ab, nicht mal die Katzen.......
    Je mehr ich mich in eine Sache steigere, um so mehr ziehe ich das an, den Haß auf Tiere und ihre Kacke........Ich bekomme das, womit ich mich laufend beschäftige, sei es positiv oder negativ. Wenn mein Tag schon beginnt, na wo finde ich heute wieder was, huch da liegt es......

    Wir beschäftigen uns gern mit unserem Garten, den Tieren und haben auch guten Kontakt zu unseren Nachbarn. Wir haben z.B. über 60 Nester für Mehlschwalben, die haben die sich allein gebaut. Gut die machen Dreck, den machen wir weg......
    Und ist das hier nicht ein Gartenforum, wo wir von unseren Erfolgen im Garten berichten?
    Ich grüße alle Tierliebhaber und Gartenliebhaber dieses Freds
    und wünsche noch eine schöne Woche,
    lieben Gruß
    laliluni23:)
     
    Weil das hier der Katzenärgerfred ist, geb ich auch gern wieder einen Beitrag ab.;)
    Gestern habe ich ein Beet, wo ständig Erde "verschwindet" mit neuer Erde angefüllt und ausgesät.
    Heute komm ich in den Garten und die neue Erde ist ausgebuddelt, samt Sämerei.
    Hab ich doch vergessen, meinen Hochsicherheitstrakt zu vergrößern.:schimpf:
    Langsam bin ich in dem Alter, wo mir das Bücken nicht mehr so leicht fällt. Und deshalb bin ich auch immer ganz begeistert, wenn ich "was für die Katz machen" kann.:rolleyes:
     
    Gestern habe ich ein Beet, wo ständig Erde "verschwindet" mit neuer Erde angefüllt und ausgesät.
    Heute komm ich in den Garten und die neue Erde ist ausgebuddelt, samt Sämerei.
    Ich hab doch gesagt, das frische, lockere Erde auf Katzen eine magische Anziehung hat. Wir legen auf neu Angesätes immer etwas Kaninchendraht oben auf. Nur solange die Pflänzchen sprießen, dann kann man es wieder weg nehmen. :)
     
    Mein Garten sieht schon aus wie entartete Kunst. Erstens war der Karnickeldraht alle und zweitens macht sich das dort besch........., weil da noch ein Busch steht und wenig Plazt ist.
     
    Ich grübel,
    ja wirklich!
    Das tu ich, oder besser manchmal kann ich`s.

    Der weltbeste Kater scheißt seit einem Jahr in mein ganz frisch angelegtes Beet.
    Ein paar Meter lang, und mindestens einsfünzig breit.
    (Das Beet!:grins:)
    Aber alles wächst tadellos!

    Was mach ich nur falsch?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    na ja, sonst hättest Du ihn anmelden können zum Weltrekord der Beetenscheißerles...:grins:

    Beste Grüße
    doro
     
    Na ja, also ich kann den Ärger schon durchaus nachvollziehen. Ich meine, da unserer beiden Kater ja ausschließlich im abgesicherten Garten ihren Freigang haben, gibt es auch hin und wieder entsprechende Schäden. Und es nervt ja schon wenn man bsw. die gerade gesetzten Tulpenzwiebeln nur wenige Minuten später wieder alle ausgebuddelt an der Oberfläche vorfindet. Aber alles zusammen kann man halt nicht haben. Also müssen wir wohl oder übel damit leben und weiter Vorsorge treffen, wie eben die Sache mit den Kaninchendraht.
     
    Prinzipiell ist es ganz einfach sein Grundstück gegenüber fremden Katzen sicher einzuzäunen. Ein einfacher ein Meter hoher Zaun aus Maschendraht, Kaninchendraht oder ähnlichem Material, welcher oben mit zwei Weidezaundrähten abgesichert ist und ich garantiere das keine Katze mehr über den Zaun geht. Das ist recht preiswert, einfach zu machen und beeinträchtigt in keiner Weise die Sicht. Aber wer eben pardu keinerlei Eigeninitiative möchte, der muß halt einfach weiter mit den Katzen leben.


    Noch besser wäre es doch die Katzenhalter würden ihren eigenen Garten
    einzäunen, ich meine damit jetzt die, die in der Stadt wohnen oder eben
    in einem Baugebiet wo Grundstück an Grundstück grenzt.
    -Schon klar dass der Bauer auf dem Dorf das nicht macht-

    Die Nachbarn hätten einen sauberen Garten und die Katzenhalter
    müssten auch keine Angst mehr haben dass ihre Katze verschwindet
    oder unters Auto kommt oder ihr sonst was passiert.





    LG Feli
     
    Noch besser wäre es doch die Katzenhalter würden ihren eigenen Garten einzäunen, ich meine damit jetzt die, die in der Stadt wohnen oder eben
    in einem Baugebiet wo Grundstück an Grundstück grenzt.
    -Schon klar dass der Bauer auf dem Dorf das nicht macht-

    Die Nachbarn hätten einen sauberen Garten und die Katzenhalter
    müssten auch keine Angst mehr haben dass ihre Katze verschwindet
    oder unters Auto kommt oder ihr sonst was passiert.
    Jepp ... genau meine Meinung. :)
    Leider gibt es noch viel zu wenige Katzenhalter die dies machen.

    Vielleicht darf ich an dieser Stelle auf den Thread zum Thema "katzensicherer Garten" verweisen. ;):)
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/haustiere-forum/4772-katzensicherer-garten.html
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Feli,

    das wäre wahrhaftig die beste Lösung. :)
    Unsere direkten Nachbarn haben es so gemacht, und alles ist vollkommen konfliktfrei.
     
    Ja,
    für Menschen!

    Aber ich kenne kein Tier, das gerne eingesperrt wird.

    Auch keinen Menschen...
     
    Katzensicherer Garten

    Bleibt nur zu hoffen, dass sich kein psychisch gestörter Nachbar am Maschendrahtzaun, an der zu hohen Mauer oder der nächtlichen Beleuchtung reibt.


    P.S. Mein Kater und seine Schwester finden diesen Thread übrigens sehr amüsant.:grins:
     
    Oh weia!
    Katzen einsperren, super Idee!:rolleyes:
    Wenn Katzen einen begrenzten Freigang innerhalb eines abgesicherten Grundstückes haben, nennt man das gesicherten Freigang. Wenn man bedenkt, wieviele reine Wohnungskatzen es gibt, die gar nicht ins Freie kommen, dann ist diese Art der Katzenhaltung erstens die Sicherste überhaupt und zweitens dient sie der artgerechten Haltung in sehr hohen Maße. Wenn man sich dazu noch etwas für die Katzen einfallen lässt, ist das eher das Gegenteil von Einsperren.

    Aber ich kenne kein Tier, das gerne eingesperrt wird.

    Auch keinen Menschen...
    Jetzt sag mir nicht, daß Du Dich einfach in fremden Gärten und Wohnungen bewegst als wäre es Dein Eigentum. :rolleyes::D
     
    mal ein Zitat von katzen.de
    Die reine Wohnungshaltung von Katzen kann durchaus artgerecht sein. Aber Sie müssen Ihrer Katze etwas bieten, damit sie sich nicht langweilt.
    Die meisten Katzen lieben zum Beispiel Kratzbäume. Richten Sie Ihrer Katze einen Ort ein, an dem sie klettern und spielen kann. Deckenhohe Kratzbäume müssen nicht immer auch platzeinnehmend sein. Sie werden bestimmt einen geeigneten Platz in Ihrer Wohnung finden. Wer sich keinen teuren Kratzbaum anschaffen will kann auch ein Stück Teppich an der Wand befestigen, an dem die Katze hochklettern kann. Idealerweise sollten Sie dann noch ein bis zwei Bretter befestigen, auf denen sich Ihre Katze nieder lassen kann; denn Katzen lieben es, aus der Höhe das Geschehen zu beobachten.
    Bieten Sie Ihrer Katze Abwechslung, indem Sie Ihr ab und zu neue Gerüche aus der Natur mitbringen. Das kann zum Beispiel ein Stück Holz oder ein Strauß duftender Gräser sein.
    Achten Sie darauf, ab und zu kleine Dinge in der Wohnung zu verändern. Sonst könnten Sie Ihrer Katze einen kleinen 'Schock' zu versetzen, sobald Sie sich ein neues Möbelstück anschaffen.


    Zu den wichtigstens Abwechslungen in einem Katzenleben gehört auf jeden Fall die all-abendliche Spielrunde. Nehmen Sie sich dazu mindestens eine Viertelstunde Zeit. Je realistischer Ihr Spielangebot ist, desto erfreuter wird Ihre Katze sein. Da Katzen sich Ihrer Beute anschleichen ist es wichtig, ihr beim Spiel Deckungsmöglichkeiten zu bieten. Dies können zum Beipsiel ein paar Kartons oder eine große Decke sein.
    Um es mal ganz provokant zu sagen: Es gibt einige Katzenhalter, die sich ihre gemütliche Wohnung weder durch einen Kratzbaum noch durch irgendwelche Teppiche an den Wänden verschandeln lassen wollen.
    Und dann noch ein Sitzbrett, und obendrein noch vermoderte Holzstücke in die Wohnung schleppen? Und alles wegen der Katze? Dann laß sie ihr Vergnügen doch bei den Nachbarn finden, hauptsache die eigene Belastung hält sich in Grenzen.
    Eine artgerechte Haltung von Katzen ohne unkontrollierten Freigang ist möglich, natürlich erfordert es mehr Phantasie und Kosten als einfach die Tür aufzumachen.
    Wie man im Internet nachlesen kann, verlagen einige Rassezüchter von Käufern ihrer Jungkatzen die Bestätigung, nur kontrollierten Freigang zu gewähren.
    Naja, die werden eine nicht artgerechte Haltung im Kaufvertrag fordern, wer es glaubt wird seelig.:grins:
    Tür auf, weg zu den Nachbarn, ist ja auch bequem, und ich würde auch keinen Kratzbaum in der Wohnung haben wollen. Und was der dann auch noch kostet, wenn man ihn nicht selbst baut. ;) Und wie das aussieht. ;)
    Wer sich ein Tier anschafft muß dafür sorgen, aber selbst und nicht auf Kosten der Mitmenschen.

    Und wegen der Mäuse: Elstern jagen auch Mäuse, aber das nur nebenbei.
     
    Eine artgerechte Haltung von Katzen ohne unkontrollierten Freigang ist möglich, natürlich erfordert es mehr Phantasie und Kosten als einfach die Tür aufzumachen.
    Diese Aussage halte ich mindestens für diskussionswürdig, was hier an dieser Stelle allerdings sicher zu weit führen würde. Ob artgerechte Haltung oder nicht vorliegt, hat meines Erachtens nichts damit zu tun, ob die Katzen sich womöglich quälen. Fest steht doch, daß die heutige Wohnungshaltung schon allein ohne Kastration, ohne Gruppenhaltung von mehreren Katzen und ohne vielerlei Zugeständnisse überhaupt nicht möglich wäre. Daß heißt aber doch, wir Menschen passen uns die Katzen an unsere Lebensweise an. Natürlich bedeutet das nicht, daß es den Katzen dabei schlecht gehen muß, ganz im Gegenteil. Es heißt aber auch nicht, daß alles als artgerecht betrachtet werden kann solange nur ein Kratzbaum vorhanden ist und irgendeine Spielangel herumliegt.

    Tür auf, weg zu den Nachbarn, ist ja auch bequem, und ich würde auch keinen Kratzbaum in der Wohnung haben wollen. Und was der dann auch noch kostet, wenn man ihn nicht selbst baut. ;) Und wie das aussieht. ;)
    Tja, wir haben nicht nur drei große Kratzbäume im Haus sondern auch noch zwei Obstbäume im Garten als Kletterbäume für die Katzen umfunktioniert. Und wir finde es immer wieder lustig, zuzusehen, wie plötzlich ein Kater 4 Meter über einen auf den Baum sitzt. :D
     
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