Heute schon gelacht?

und noch einen....



Sparmaßnahme in der US-Army

Der amerikanische Verteidigungsminister beschließt, aufgrund einer Sparmaßnahme die 3 dienstältesten Generäle zu entlassen. Er bestellt die 3 Herren ins Pentagon und macht ihnen folgendes Angebot: "Für jeden Zentimeter Ihrer Körpergröße erhalten Sie 1000 Dollar Abfindung." Der Verteidigungsminister fragt den ersten: "Wie wollen Sie gemessen werden?"
Antwortet der erste: "Na, ist doch logisch, von den Zehenspitzen bis zum Scheitel!" Der Minister misst: "184 cm, macht 184000 Dollar." Der General ist zufrieden. Der Verteidigungsminister fragt den zweiten: "Wie wollen Sie gemessen werden?"
Der 2. General denkt sich, ein bißchen mehr müsste sich doch schon noch rausholen lassen, und stellt sich auf die Zehenspitzen, hält den linken Arm hoch und sagt: "Von den Zehenspitzen bis zu den Fingerspitzen!"
Der Minister misst: "234 cm, macht 234000 Dollar" . Der General ist sehr zufrieden. Wird der 3. General gerufen und gefragt: "Wie wollen Sie gemessen werden?" Sagt der: "Von der Penisspitze bis zu den Eiern!" Der Minister ungläubig: "Sind Sie ganz sicher?" Der General: "Ja, Sir!" Der Verteidigungsminister fängt an zu messen. Nachdem er vergeblich nach dem Endpunkt der Messung gesucht hat, fragt er den General:
"Wo zur Hölle sind denn Ihre Eier?" Der General: "In Vietnam!"
 
  • George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.
    Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du.Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen." "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
    "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
    Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...
    "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
    "Nagut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt "Ok Monica, Du kannst gehen
     
    Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!"

    "Ja, aber das ist doch sehr gut!"

    "Aber ich steh doch erst um halb 8 auf!..."





    Müller geht an Krücken.
    "Was ist dir denn passiert?"
    "Autounfall."
    "Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?"
    "Weiss nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein..."


    Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.

    Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.

    Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu.

    In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.

    Fragt ihn sein Nachbar:

    "Warum lachen denn Sie?"

    "Ich mußte an meine Beerdigung denken..."

    "Was gibt es da zu lachen?"

    "Ich bin Gynäkologe
     
  • Hallo zusammen,
    und wieder gibts einen:

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    >Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine
    >> verschrumpelte, faltige, (alte) kleine Frau,die
    >glücklich
    >in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.
    >> "Entschuldigen Sie," spricht er die frau an,
    >>" aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus.

    > Was ist das geheimnis Ihres Lebens ?"
    >> Die Frau antwortet:
    > "Jeden Tag 60 - 80 Zigaretten,mindestens eine Flasche Schnaps,-
    > keinen Sport
    >> und jede Menge junger Männer.....und das
    >> mein ganzes Leben lang!"

    >>" Unglaublich !"staunte der Mann,
    >> und darf ich Sie fragenwie alt Sie jetzt sind ?"

    >>"Neununddreißig . . ."
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    Gruß
    Klaus


    --Der noch ein paar auf Lager hat! -----
     
  • Wir doch nicht! Oder?

    Du bist internetsüchtig und willst das ändern?
    Du willst das Internet verlassen???
    Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:


    1. Schließe alle offenen Seiten und beende dein Internetprogramm!
    2. Fahre das Betriebssystem deines Rechners ordnungsgemäß herunter!
    3. Schalte deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
    4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit der Außenwelt auf!

    Stufe 1: Öffne ein Fenster und atme die frische Luft.
    Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen,
    auch auf die Laufstärke kannst du keinen Einfluss nehmen! Nimm alles so wie es ist.
    Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

    Stufe 2:
    Gehe einige Schritte durch das Zimmer.
    Was sich unter dir bewegt, sind nur deine Beine, keine Angst,
    bisher läuft alles normal!

    Stufe 3: Schaue dich um, ob noch jemand in deiner Nähe ist, der sich bewegt.
    Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich!
    Antwortet dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist
    kein Forum und auch kein Chatroom.
    Überlege vorher genau was du sagst. Beleidigungen können jetzt für dich
    zu kürperlichen Schäden führen!

    Stufe 4: Verusuhe Nahrung zu dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren.
    Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast du den Kühlschrank gefunden.
    Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor du etwas verzehrst, achte bitte
    auf das Verfallsdatum des Produktes.

    Stufe 5: Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
    Achtung, wenn dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden dich zum Lebensmittelgeschäft
    zu begleiten! Schau dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn
    diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast du nur ein Leben.
    Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und du wirst auch keinen Krämer finden, der dir
    Heiltränke verkauft!

    Stufe 6: Sollten dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder
    Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur im deinen eigenen Kinder handeln.
    Tja, die kleinen Racker hast du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts,
    wenn dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst du dich schnell wieder an
    sie gewöhnen.

    Stufe 7: Wieder zu Hause angekommen, setzt dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht
    unbedingt in den Sessel vor deinem Computer!!! Klasse, bald hast du es geschafft. Nun lies
    mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen
    kann, manche haben sogar schöne bute Bilder. Na merkst du, wie es beim Lesen oben in
    deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die du dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings
    nicht, wenn du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn du alles gelesen hast - Multimedia
    war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

    Stufe 8: Mehr als zehn Seiten solltest du am Anfang nicht lesen!
    Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach deinem Partner/in, das ist die
    Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und
    du dich nur ändern willst. In den ersten Tagen wird dir das noch niemand glauben, aber halte
    durch. Verkaufe morgen sofort dein Modem und schaffe dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert
    so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

    Bravo du hast es geschafft!!!
    Herzlich Willkommen im realen Leben!!!
     
    Hallo Luna,
    Toll ,so enden wir in ein paar Jahren vielleicht auch mal,wenn wir vor lauter Garten -Chat unseren Garten vergessen!!!
     
  • Hallo an alle,
    So, nun kommt von mir aber wieder einer:
    Männer sind halt anderst als Frauen, --also ganz ehrlich ,wir Männer halten zueinander!

    > Frauenfreundschaften:
    Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt,dass sie bei einer Freundin übernachtet hat.
    > Ihr Mann hat 10 ihrer besten Freundinnen angerufen!
    Keiner der Freundinnen hat die Aussage
    b e s t ä t i g t !!!


    > Männerfreundschaften:
    Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt,dass er bei einem Freund übernachtet hat.
    >Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen!
    5 seiner Freunde haben ihr bestädigt,dass er bei ihm war, und 5 seiner Freunde haben sogar behauptet,
    er wäre noch da ! ! !
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    Gruß
    Klaus
     
    Vergleichev zwischen Arbeit und Gefängnis

    IM GEFÄNGNIS
    verbringst Du die meiste Zeit in einer 8x10 Zelle

    BEI DER ARBEIT
    verbringst Du die meiste Zeit in einem 6x8 Arbeitsplatz

    IM GEFÄNGNIS
    bekommst Du 3 Mahlzeiten am Tag

    BEI DER ARBEIT
    bekommst Du eine Pause für eine Mahlzeit am Tage - und mußt dafür auch noch bezahlen

    IM GEFÄNGNIS
    wird Dir bei guter Führung Zeit erlassen

    BEI DER ARBEIT
    wird Dir bei guter Führung noch mehr Arbeit aufgehalst

    IM GEFÄNGNIS
    öffnet und schließt ein Wächter alle Türen für Dich

    BEI DER ARBEIT
    mußt Du eine ID-Karte tragen und alle Türen selbst aufschließen

    IM GEFÄNGNIS
    kanst Du Fernsehen und Spiele spielen

    BEI DER ARBEIT
    wirst Du entlassen, wenn Du fernsiehst oder Spiele spielst

    IM GEFÄNGNIS
    hast Du Deine eigene Toilette

    BEI DER ARBEIT
    mußt Du Dir eine mit vielen Kollegen teilen

    IM GEFÄNGNIS
    ist Deiner Famile erlaubt, Dich zu besuchen

    BEI DER ARBEIT
    darfst Du nicht mal mit Deiner Familie sprechen

    IM GEFÄNGNIS
    werden alle Kosten für Dich bezahlt und Du braucht nicht zu arbeiten

    BEI DER ARBEIT
    mußt Du alles selbst bezahlen und es werden Dir Steuern abgezogen, um unter anderem auch Gefängnisse zu bezahlen

    IM GEFÄNGNIS
    im Gefängnis gibt es Wächter

    BEI DER ARBEIT
    nennt man sie Manager


    aber bedenke:

    IM GEFÄNGNIS
    mußt Du die ganze Zeit bleiben

    BEI DER ARBEIT
    darfst Du ab und zu nach Hause gehen
     
    @Frischling
    schade, dass Deine Arbeit sooo sch**** ist

    bei mir brauchst Du
    keine ID
    kannst kommen und gehen wann willst ... hauptsache Arbeit wird fertig
    können die Deine Leute besuchen
    kriegst Mittagessen und Tee (aber keine Zigaretten)
    hast einen Arbeitsplatz in ausreichender Größe und wenn willst auch im Freien
    gibt zwar keinen aufschließendeden Wächter, dafür nur eine Türe
    einen Chef, der auf der gleichen Ebene wie Du sitzt

    niwashi, der aber grad niemanden braucht ...
     
    Geht Herr Neureich zum Zahnarzt. Ein Schneidezahn ist aus Gold, der Zweite ein Brillant
    Fragt der Arzt:
    "Soll ich beide polieren?"
    "Blödsinn, bau eine Alarmanlage ein!"
    *
    *
    *
    *
    *
    *
    Zwei kleine Jungs beim Arzt:
    "Was fehlt die denn?" ----- fragt der Doktor den einen.
    "Ich habe ein Murmel verschluckt"
    Der andere Junge schaut missmutig drein.
    "Und warum bist du zu mir gekommen?"
    "Weil das mein Murmel ist."
    *
    *
    *
    *
    *
    *
    Ein Staubsaugervertreter will auf einem etwas abgelegenen Bauernhof der Bäuerin ein Staubsauger vorführen und schüttet einen Beutel Dreck vom Hof in die Stube. Der Vertreter:
    "Ich werde jeden Krümel Dreck vom Boden aufessen, den dieser Staubsauger nicht wegsaugt!"
    Die Bäuerin:
    "Dann Mahlzeit, wir haben hier oben nämlich keinen Strom!"
    *
    *
    *
    *
    *
    *
    *"Kennen mir uns net?", frocht de Professor den uffgeregte Student bei de mündliche Prüfung.
    "Ja, Herr Professor - vum letschte mol, ich wiederhol heit......"
    "Gut - was hab ich Sie dann letschtes Mol gefrocht?"
    "Kennen mir uns net......."
    *
    *
    *
    *
    *
    *
    "Alles was ich gehatt han, han ich verlore - Geld, Audo, Geschäft - wollen Sie trotdem mei Dochder heirate, junger Mann?"
    "Ach nää, es wär doch unmenschlich, wann ich Ihne a noch es allerletzde abnemme dät....."
     
  • Es hat sich alles erst vor wenigen Wochen in einem kleinen Bergdorf in Deutschland abgespielt. Und das kam so.

    Sepp, ein Bergbauer, lag nun schon einige Tage in seinem Sterbebett. Seine Kräfte schwanden spürbar. Und von Stunde zu Stunde wurde Sepp schwächer.

    Im Angesicht des nahenden Todes möchte er noch sein Gewissen erleichtern und so hat er den Dorfpfarrer zu sich bestellt.

    Der sterbende Bauer gesteht dem Priester: "Hochwürden, ich bin aus der CSU ausgetreten!"


    "Das ist doch nicht so schlimm. Ja mir scheint sogar, das ist nicht mal eine richtige Sünde", tröstet ihn der Pfarrer.

    "Und noch was, Hochwürden: Ich bin gestern in die SPD eingetreten!"

    Jetzt ist der Geistliche aber wirklich entsetzt und verwirrt zugleich: "Aber sag, warum hast du das denn gemacht?"

    "Jo mei", antwortete Sepp, "ich habe mir gedacht: Wenn schon, dann ist es besser es stirbt einer aus der SPD, als einer von uns!"


    Kurz darauf soll der Sepp, so wird erzählt, mit einem schelmischen und entspannten Lächeln friedlich entschlafen sein.
     
  • Frage: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
    Antwort: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
    ...
    Frage: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
    Antwort: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
    Frage: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
    Antwort: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
    (... Murmeln im Gerichtssaal ...)
    Frage: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
    Antwort: Nein.
    Frage: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
    Antwort: Nein.
    Frage: Haben Sie die Atmung geprüft?
    Antwort: Nein.
    Frage: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
    Antwort: Nein.
    Frage: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
    Antwort: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
    Frage: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
    Antwort: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

    Die letzte Antwort brachte dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Beleidigung ein. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.
     
    Ein Mann macht einen gemütlichen Spaziergang in der Fußgängerzone seiner Stadt. Dabei findet er einen kleinen Pinguin und weiß nicht so recht, was er mit ihm machen soll. Da kommt ein Polizist daher. Diesen Polizisten fragt er sogleich, ob er vielleicht eine Idee habe, was er mit dem "Kleinen" nun tun soll.

    Polizist: "Gehen Sie mit ihm doch in den Zoo!"

    Der Mann strahlt: "Eine gute Idee, das wird wohl das beste sein."

    Es kommt der nächste Tag.
    Derselbe Mann ist mit demselben kleinen Pinguin wieder in der Fußgängerzone unterwegs.

    Zufälligerweise hat auch der gleiche Polizist dort wieder Dienst.

    Der Polizist sieht den Mann und sagt: "Was machen Sie denn noch immer mit dem Pinguin? Ich habe Ihnen doch gestern empfohlen mit dem Tier in den Zoo zu gehen!"

    Der Mann antwortet: "Da waren wir ja auch, und heute vormittag waren wir im Kino."
     
    Der Oberschulrat will wissen ob Fritzchen auch etwas kann.

    Er fragt: ''Wie heißt der größte Kontinent?''

    Fritzchen: Das ist Europa

    Der Oberschulrat: ''Fritzchen, da hast du falsch gedacht, das ist Asien. Und welches ist das größte Tier?''

    Fritzchen: ''Der Elefant.''

    Der Oberschulrat: ''Fritzchen, da hast du falsch gedacht, das ist die Giraffe.''

    Fritzchen: ''Ich möchte Sie auch etwas fragen. Welches Wort fängt mit A.... an und hört mit .....och auf?"

    Der Oberschulrat: ''Aber Fritzchen, so etwas sagt man nicht!''

    Fritzchen: ''Da haben Sie jetzt falsch gedacht. Ich dachte nämlich an Aschermittwoch."
     
    Bei manchen, vor allem größeren Betrieben liegt die EDV-Verantwortung in einer eigenen EDV-Abteilung. Kleinere Unternehmen oder Organisationen sind hingegen öfters auf externe EDV-Experten angewiesen.

    In beiden Fällen hegen argwöhnische AnwenderInnen seit langem einen Verdacht, den sie aber mangels Beweisen nie zu artikulieren wagten. Vermutlich aus Angst, man würde Verfolgungswahn diagnostizieren.

    Allerdings erhalten diese dunklen Ahnungen und Vermutungen nunmehr durch den Fund eines Tagebuch-Auszugs neue Nahrung. Diese Notizen wurden nämlich unlängst bei einem Netzwerk-Administrator gefunden.


    Montag
    8.08

    Die Woche fängt gut an.
    Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden.
    Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen.

    Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt

    8.25

    Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern.

    Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.

    Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen?

    Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.

    Wieder ein paar glückliche User!

    8.45

    Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

    9.20

    Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen.

    Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.


    9.35

    Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
    "ERROR IN DRIVE 0" an.

    Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline. Für heute sind die eingedeckt!

    9.40

    Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen.

    Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein ? ¿ ?

    10.05

    Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling.
    Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT .
    Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört.

    Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

    10.20

    Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren.

    Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt".

    Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

    10.30

    Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden.

    Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

    10.40

    Schon wieder das Lager.
    Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen.

    Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen.

    Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

    10.45

    Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe.
    Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an.

    Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten.
    Gehe zum Mittagessen.


    14.30

    Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung.

    Was würden diese Leute ohne mich tun?

    14.35

    Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort.
    Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an.
    Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat.

    Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe.
    Die Daten hören sich aufregend an.

    Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

    14.40

    Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs.
    Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag.

    Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.


    14.45

    Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel.
    Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner.
    Pförtner macht sich eifrig Notizen.

    Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufriedenzustellen wäre!

    14.55

    Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

    14.55

    Endlich Feierabend!
    Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg.

    Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

    cu tomorrow :-)
     
    Für den kleinen Hunger zwischendurch!

    ________________________

    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto.
    Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell
    in meinem Lieblings- Fast-Food-Restaurant.
    Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
    allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
    Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
    bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -
    sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die
    Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende
    dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

    Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich
    zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
    eindeutig mit "...icken" endet.
    Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht
    verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage
    des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
    "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht
    Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit
    entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn
    Einfluß auf meine Bestellung?"
    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
    "Schieß?"
    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
    meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
    riskieren."

    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
    den Job. Aber ich ja auch nicht...

    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
    "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu
    dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Axxxoch"
    lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
    "Was dazu?"
    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
    "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die."
    "Groß, mittel, klein?"
    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
    kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
    deutlich.
    Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier
    etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder,
    bitte."
    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe
    noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200- Euro-Schein.
    "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

    PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
    Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph!
    Zeit also für's Finale:
    "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist
    ein Geschäftsessen."
     
    Hallo Ihr PC und IT -Spezialisten,
    Ihr kennt doch sicher auch die heutige Aufklärung?
    > Die Geschichte mit den Bienen ist ja total out:

    Sohn:
    " Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen!" ?

    Papa:
    > Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen:

    Der Papa hat die Mama in einem "chatroom"kennen gelernt.Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber cafe" getroffen und,
    auf der Toilette
    hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen.
    Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war,merkten wir plötzlich,
    dass wir keine " firewall" installiert hatten.
    Leider war es schon zu spät,
    um "cancel" oder "escape" zu drücken,
    und die Meldung
    "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen"
    schon am Anfang gelöscht.
    Mamas Virenscanner war schon länger nicht "updated" worden und kannte sich mit Papas
    "blaster-worm"
    >nicht so recht aus.
    Wir drückten die " Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung
    >>" Geschätzte Download - Zeit 9 Monate".......
    es grüßt
    Klaus
     
    Swedis für Anfänger

    A
    Abkürzung nehmen---- Fähre spare
    Albtraum---------------- Böse döse
    Alkoholismus----------- Häufe säufe
    Angina Pectoris-------- Herze Smerze
    Angeln------------------ Mäde bäde
    Autopanne-------------- Wäge versäge
    Autoreifen-------------- Kröte töte
    Anti-Castor-Demo----- Strähle Kräwälle
    Antibiotika ------------- Bäzille kille
    Astronautennahrung-- Näsä Wäsä

    B
    Backofen--------------- Smor Rohre
    Babyphon-------------- Göre höre
    Babysitter-------------- Pläge erträge
    BaFög------------------- Studenten Rente
    Ballett------------------- Zehe stehe
    Bankrott---------------- Kröte flöte
    Bauchtanz-------------- Ränze dänze
    Beichte----------------- Sünde verkünde
    Beinfraktur------------- Häxe knäxe
    Belästigung/telefon---- obszöne Töne
    Besteckkasten--------- Gäbel stäbel
    Bier--------------------- Hopfe tropfe
    Bikini------------------- knäpe Läppe
    Bildzeitung------------- Smiere Päpiere
    Blitzlicht---------------- Snelle grelle helle
    Blumen giessen------- Ränke tänke
    Brille------------------- Näse Gläse
    Buchhandlung--------- Smöker verhöker

    C

    Camping--------------- dräuse häuse
    CD brennen----------- Däte bräte
    Chemiker-------------- Moleküle wühle
    Christo, Künstler------ Bäräcke verpäcker
    Crash-Test------------- Möhre zerstöre

    D

    Datei speichern-------- häste im Käste
    Designer-Kleid--------- tolle Wolle
    Diät--------------------- Esse vergesse
    Drängler auf der Autobahn-------- linke Blinke
    Dreieck----------------- Ecke Ecke Ecke
    Dreiliter Auto---------- slänke Tänke
    Dummkopf ------------ trübe Rübe


    Rest folg,

    oder macht weiter unsere Geli
    c026.gif




    LG

    Dieter
     
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