Heute schon gelacht?

Materialamt des Heeres 89071 Ulm, 04.12.1989
-Truppenarzt AZ 42-15-30- StandOrtVerwaltung


Betr.: Gesundheitsvorsorge für Soldaten der Bundeswehr
hier: Ansteckungsschutz vor AIDS
Bezug: 1. BMVG - Fü H II 3 - AZ 42-15-30 v. 20.11.1989
2. BMVG - InSan I 2 - AZ 42-15-30 v. 23.11.1989

Ab sofort werden zur Vorbeugung gegen AIDS für jeden Bundeswehrangehörigen Kondome nach folgenden vorläufigen Richtlinien unentgeltlich bereitgestellt:

1. Anforderungsverfahren:
a) Für jeden Soldaten werden vom zuständigen Sanitätsbereich zunächst 2 Kondome beschafft und bereitgestellt. Die Kondome stehen in den Größen klein, mittel und groß zur Verfügung. Die erforderliche Größe ist vom Soldaten selbst anhand der nachstehenden Tabelle zu ermitteln und durch die Einheiten bis zu jedem Monats Ersten dem zuständigen Truppenarzt gesammelt vorzulegen:

Größe Länge Durchmesser Vers.Nr.
klein bis 15 cm bis 2,5 cm 6505-12-154-1750
mittel 15 - 20 cm 2,5 - 4.crn 6505-12-154-1751
groß Über 20 cm Über 4 cm 6505-12-154-1752

Die Größenermittlung hat im einsatzfähigen Zustand zu erfolgen. Den Soldaten sind dazu entsprechende Verfügungszeiten, Räumlichkeiten und Messwerkzeuge zur Verfügung zu stellen. Dem Schamgefühl des Einzelnen ist Rechnung zu tragen. Durch geeignete Maßnahmen (z.B. stichprobenartige Kontrolle) ist sicherzustellen, dass nicht aus falsch verstandenem Ehrgeiz falsche bzw. überzogene Messergebnisse angegeben werden. Die Messungen sollen, um keine verfälschten Ergebnisse zu erhalten, nicht im Anschluss an anstrengenden Dienst (z.B. Sport, GefAusb u.ä.) erfolgen. Die Messergebnisse sind streng vertraulich zu behandeln und keinesfalls außenstehenden Personen zugänglich zu machen.

b) Für weibliche BwAngeh sind 10 EA nach folgendem Ausstattungsschlüssel bereitzustellen:
2EA Größe klein, 4 EA Größe mittel, 4 EA Größe groß. Im Bedarfsfall kann auf Wunsch auch ein anderer Schlüssel angewandt werden.

2. Ausgabe/Nachweis/Verlust:
a) Die Erstausstattung gem. Nr. 1 ist durch SanPers gegen Unterschrift auf MatAusgabeliste auszugeben. Anschließend ist die Ausgabe in den Nachweis "Bekl./pers. Ausrüstung" unter dem Begriff "Erstausstattung Anzug - Arbeitsausrüstung - pers. Hygieneartikel" ohne Angabe der Größe zu übernehmen.
b) Die Folgeversorgung erfolgt im Tauschverfahren:
Der Soldat gibt das benutzte Kondom in einer Klarsichthülle verpackt und dicht verschlossen im SanBereich ab und erhält dafür ein neues Kondom.
Bemerkung:
Zur Aufbewahrung/Abgabe der benutzten Kondome sind vorläufig die auf dem Nachschubweg erhältlichen "Beutel, Grippverschluß" mit der VersNr. 4610-12-148-4063 zu verwenden. Bei erhöhtem Bedarf an Kondomen (z.B. TrÜbPl-Aufenthalte) sind ggf. besondere Tauschzeiten zu vereinbaren.
c) Bei Verlust ist je EA ein Zeitwert von 0,70 DM anzusetzen.

3. Entsorgung:
Die gebrauchten Kondome sind im SanBereich zu sammeln und in fest verschlossenen Behältnissen an die zuständige StOV als „Sondermüll" abzugeben. Die Beseitigung erfolgt nach den derzeit gültigen Abfallentsorgungsvorschriften.
 
  • Aber den hier noch nicht:

    Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder.

    Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte angerudert.
    Staunend fragt er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
    Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging." antwortete sie.

    "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."

    "Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz."

    "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."

    "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."

    Der Mann war schockiert.

    "Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne." schlug die Frau vor.

    Nach ca. 10 min legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich. Möchtest Du einen Drink?"

    "Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"

    "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"

    Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte. Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat."

    Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff.

    "Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert." denkt er. Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien.

    Sie bittet ihn, sich zu Ihr zu setzen. "Sag mir," sagt sie verführerisch, während sie sich näher an Ihn setzt, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest. Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest. Du weißt..."
    Sie schaut ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben, was er da hört.

    Er schluckt: "Meinst Du...? Ist das möglich...??...kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???"
     
  • Hatten wir den schon? ... ich glaube/hoffe nicht.

    Gärtnerinnen formulieren die Ratschläge in ihrem Sinne bitte um.
     

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  • Neulich war ich mal wieder nach Berlin unterwegs. Ich blättere so in dem Boardmagazin, während der Typ neben mir sein Notebok aufklappt. Plötzlich wird er käseweiß und stöhnt auf. Ich schau rüber zu ihm, da seh ich das hier:
     

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    Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster
    heran, die an der Kaffeemaschine steht. Er atmet tief ein und sagt:"Frau
    Schuster, ihr Haar duftet wunderbar!"


    Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über
    Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Betriebsrat
    fragt: "Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man Ihnen sagt, ihr Haarduftet gut?"
    Frau Schuster: "Im Prinzip schon, aber H. Bäumler ist Liliputaner!
     
  • Lieber guter Weihnachtsmann,
    Jetzt ist's so weit, jetzt bist du dran.
    Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt,
    Der klagt dich an, der stellt dich kalt.

    Schon seit vielen hundert Jahren
    Bist du nun durch's Land gefahren,
    Ohne Nummernschild und Licht
    Auch TÜV und ASU gab es nicht.

    Der Schlitten eignet sich nur schwer
    Zur Teilnahme am Luftverkehr.
    Es wird vor Gericht zu klären sein:
    Besitzt du 'nen Pilotenschein?

    Durch den Kamin ins Haus zu kommen
    Ist rein rechtlich streng genommen
    Hausfriedensbruch - Einbruch sogar
    Das gibt Gefängnis, das ist klar.

    Und stiehlst du nicht bei den Besuchen
    Von fremden Tellern Obst und Kuchen?
    Das wird bestraft, das muss man ahnden,
    Die Polizei wird nach dir fahnden.

    Es ist auch allgemein bekannt:
    Du kommst gar nicht aus diesem Land.
    Wie man so hört steht wohl dein Haus
    Am Nordpol, also sieht's so aus
    Als kämst du nicht aus der EU
    Das kommt zur Klageschrift dazu.

    Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen,
    Ein jeder Richter wird sich fragen,
    Ob deine Arbeit rechtens ist
    Weil du ohne Erlaubnis bist.

    Der Engel der dich stets begleitet
    Ist minderjährig und bereitet
    Uns daher wirklich Kopfzerbrechen:
    Das Jugendamt will mit dir sprechen!

    Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen.
    Wir finden es gar nicht zum Lachen,
    Dass Kindern du mit Schlägen drohst,
    darüber ist mein Chef erbost.

    Nötigung heißt das Vergehen
    Und wird bestraft, das wirst du sehen,
    Mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren!
    Aus ist's bald mit Schlittenfahren!

    Das Handwerk wird dir bald gelegt,
    Es sei denn dieser Brief bewegt dich
    mich Reich zu beschenken
    Dann wird mein Chef es überdenken.
     
    Damals bei Gerhard und George:
    Staatsbesuch von Gerhard Schröder in Amerika.

    Abends zeigt George W. Bush die Familienfotos. Gerhard zeigt ihm ein Bild von seiner Doris.

    "Oh nice", sagt der Präsident, "and that’s your First Lady?!"

    "Nö", sagt Schröder, "das ist schon meine vierte!"
     
  • Zwei ansonsten zuverlässige Zeitungsausträger beschließen eines Tages, die Zeitungen nicht auszutragen, da es wie aus Gießkannen regnet.

    Sagte der Ältere zum Jüngeren:
    "Komm - wir schlafen lieber noch eine Runde!"

    Erwiderte der Jüngere:
    "Das ist eine sehr gute Idee!"

    Nach etwa zwei Stunden erwacht der Ältere und sieht, dass der Jüngere nicht mehr in seinem Bett liegt.

    Kurze Zeit später tritt der Jüngere zur Haustür herein, die Kleider und am ganzen Körper total platschnass.

    Fragt ihn der Ältere:
    "Was ist denn mit Dir passiert?"

    Antwortet der Jüngere:
    "Na ja - ich war bei allen Leuten, um ihnen zu sagen, dass wir bei diesem Wetter die Zeitungen nicht austragen werden!"
     
  • Kommt der Knecht ganz aufgeregt und außer Atem auf den Bauern zugerannt:
    "Bauer, Bauer!! Da oben auf Deiner Wiese, macht es Deine Frau mit einem anderen!"

    Der Bauer ist wutentbrannt, rennt sofort los in die Richtung, in die der Knecht gezeigt hat.

    Nach ein paar Minuten kommt er zurück, läuft zum Knecht, ballert ihm eine und schreit:
    "Du Depp, das ist doch gar nicht meine Wiese!"
     
    George Bush ruft Gerhard Schröder an.
    "Gerhard, Du mußt uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
    "Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
    "Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müßten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush."
    "Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
    Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
    "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
    "Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
    "Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
    "Alles klar. Sonst noch was?"
    "Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
     
    Zwei Fussballfans wollen sich das Spiel Köln gegen Düsseldorf im Stadion anschauen. An der Stadionkasse kommt plötzlich ein Kampfhund angerannt und beißt sich im Bein eines der beiden Fans fest. Der andere nimmt sich einen herumliegenden Stock und schlägt zu. Er trifft das Tier so unglücklich, dass sofort sein Genick bricht und es tot umfällt.
    Ein Reporter, der das mit angesehen hatte, lief zu den beiden hin und sagte: "Das muss ich unbedingt schreiben! Ich sehe schon die Schlagzeile: ´Todesmutiger Köln-Fan rettet Mann vor abgerichteten Kampfhund!´"
    Da sagt der Retter: "Ich bin doch Düsseldorf-Fan!"
    Daraufhin nimmt der Reporter seinen Notizblock und schreibt: "Asozialer Düsseldorfer tötet Welpen!"
     
    Ein Mantafahrer wird gefragt:
    "Wieviele rohe Eier kann man auf nüchternen Magen essen?"

    Sagt der Mantafahrer:
    "Weiss nicht, vielleicht drei?"

    Man klärt ich auf:
    "Nur eins, denn danach hat man ja keinen nüchternen Magen mehr."

    Einen Tag später trifft der Mantafahrer seinen Kumpel. Er fragt ihn:
    "Wieviele Eier kann man auf nüchternen Magen essen?"

    Sagt der Kumpel:
    "Weiss nicht, vielleicht fünf?"

    Sagt der Mantafahrer:
    "Schade, hättest drei gesagt, hätte ich 'nen Witz gewusst."
     
    Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen "möglich" und "realistisch" besteht.

    Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet: "Gehe deine Mutter einmal fragen, ob sie für 1 Million € mit Robert Redford schlafen würde.

    Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für 1 Million € mit Brad Pitt schlafen würde.

    Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und fragst, ob er für 1 Million € mit Tom Cruise schlafen würde.

    Dann komme zurück und sage mir, was du dadurch gelernt hast."



    Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen.



    Die Mutter antwortet: "Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen."

    Die Schwester antwortet: "Natürlich würde ich das, ich müßte verrückt sein, wenn ich einen Brad Pitt nicht mit ins Bett nehmen würde."

    Der Bruder antwortet: "Natürlich! Weißt du wie viel Geld 1 Million € sind?!"


    So überdenkt der Junge die drei Antworten für ein paar Tage und geht dann zurück zu seinem Vater.

    Dieser fragt ihn:

    "Na, Junge hast du den Unterschied zwischen möglich und realistisch gelernt?"



    Antwortet der Knirps:

    "Ja, möglicherweise sitzen wir auf 3 Millionen €, aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen unter einem Dach"...
     
    In der Schule fragt der Lehrer alle Kinder nach dem Beruf ihrers Vaters. So kommen nach und nach auch alle möglichen Berufe zusammen. Arzt, LKW-Fahrer, Schlosser, Architekt usw.
    Nur Ede meldet sich nicht und sagt kein Wort. Als alle Kinder dran waren geht der Lehrer zum Ede und fragt ihn leise: "Und was macht dein Vater von Beruf?". Darauf Ede ganz leise flüsternd und verschämt: "Ach Herr Lehrer, der ist in Köln Go-Go-Tänzer und lässt sich für nen Fuffi ab und zu auch poppen." Der Lehrer ist ganz vor den Kopf geschlagen und lässt Ede den Rest der Stunde in Ruhe. Als der Unterricht fertig ist, ruft er Ede zum Lehrerpult und wartet bis alle Kinder das Klassenzimmer verlassen haben. Dann fragt er "Sag mal, stimmt das was du mir gesagt hast wo dein Vater arbeitet wirklich? Sei ehrlich!" Ede druckst herum und meint dann: "Nein, das war gelogen. In Wirklichkeit ist er Profispieler bei Schalke, aber ich schäm mich so!"
     
    In der Schule fragt der Lehrer alle Kinder nach dem Beruf ihrers Vaters. So kommen nach und nach auch alle möglichen Berufe zusammen. Arzt, LKW-Fahrer, Schlosser, Architekt usw.
    Nur Ede meldet sich nicht und sagt kein Wort. Als alle Kinder dran waren geht der Lehrer zum Ede und fragt ihn leise: "Und was macht dein Vater von Beruf?". Darauf Ede ganz leise flüsternd und verschämt: "Ach Herr Lehrer, der ist in Köln Go-Go-Tänzer und lässt sich für nen Fuffi ab und zu auch poppen." Der Lehrer ist ganz vor den Kopf geschlagen und lässt Ede den Rest der Stunde in Ruhe. Als der Unterricht fertig ist, ruft er Ede zum Lehrerpult und wartet bis alle Kinder das Klassenzimmer verlassen haben. Dann fragt er "Sag mal, stimmt das was du mir gesagt hast wo dein Vater arbeitet wirklich? Sei ehrlich!" Ede druckst herum und meint dann: "Nein, das war gelogen. In Wirklichkeit ist er Profispieler bei Schalke, aber ich schäm mich so!"

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