Hebammen brauchen eure Hilfe. Bitte unterschreiben :-)

Es gibt auch bei Spitalgeburt unvermeidbare, unvorhersehbare Risiken.

Natürlich gibt es die, aber dort können Mutter und Kind gleich
versorgt werden und müssen nicht erst noch auf den Transport
ins Krankenhaus warten - wo vielleicht kostbare Zeit verloren geht.






Ich plädiere nicht gegen die Spitalgeburt, genausowenig wie ich nur für Hausgeburt bin. Da die Geburt eine Frau am Unmittelbarsten trifft, sollte sie in Absprache (Partner, Arzt, Hebamme) einfach selber entscheiden dürfen, wo sie ihr Kind gebären will, u.a. weil dieser Vorgang mehr ist, als ein rein physiologischer Ablauf.
Meine Kinder kamen übrigens im Spital zur Welt. Nicht weil ich musste, sondern weil ich das so wollte.



Von mir aus können sie ihre Kinder bekommen wo sie wollen,
aber für mich das vernünftigste ist eben eine Geburt in der Klinik.

Übrigens- von der Seite "9Monate.de"


Auch wenn die komplette Schwangerschaft ohne Risiken verlaufen ist, kann es bei der Geburt trotzdem zu Komplikationen kommen. Um die Gesundheit des Kindes nicht zu gefährden, muss die Geburt dann möglicherweise doch in einer Klinik zu Ende gebracht werden. Gründe für eine Verlegung in die Klinik sind beispielsweise:

Stillstand der Geburt
ein Geburtsverlauf, der sich sehr in die Länge zieht
schlechte Herztöne des Kindes

Trotz der möglichen Komplikationen findet mit etwa 86 Prozent die überwiegende Mehrheit aller außerklinisch geplanten Geburten am gewünschten Geburtsort statt. Nur ungefähr zwölf Prozent der Frauen müssen während der Geburt in ein Krankenhaus verlegt werden.



Und hier noch was zum lesen:

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_news_652_1_1135_hausgeburt-risiken-erh-ht.html


Ist zwar schon von 2011, aber ich denke da wird sich nicht viel
geändert haben.


Ne Stupsi so stimmt das nicht ganz:

Ich denke gerade daran das viele Krankenhäuser geschlossen werden oder zusammengelegt wegen der Verwaltungskosten.
Die Kommunen sind pleite und müssen sparen.
Finde schon das man dieses Berufsfeld weiter unterstützen sollte da einige Frauen um Hausgeburten gar nicht rum kommen werden in Zukunft.


Auch hier bei uns wurden 2 kleinere Kliniken geschlossen, oder die
Geburtsstation in ein anderes Krankenhaus verlegt.
Die Frauen müssen nicht zuhause entbinden, sie müssen halt vielleicht
in ein Krankenhaus das 10 km weiter weg ist.
 
  • Ne Stupsi so stimmt das nicht ganz:

    Auch hier bei uns wurden 2 kleinere Kliniken geschlossen, oder die
    Geburtsstation in ein anderes Krankenhaus verlegt.
    Die Frauen müssen nicht zuhause entbinden, sie müssen halt vielleicht
    in ein Krankenhaus das 10 km weiter weg ist.

    Ja und was machst du dann wenns plötzlich losgeht und der Weg zu weit ist?
    Bist du dann nicht froh wenn eine Hebamme in der Nachbarschaft wohnt?
     
    ok Stubsi, ich versuche es einmal....

    Das Thema der letzten Post´s ist ein wenig vom Topik abgewichen, und es ging einfach schlicht und ergreifend darum ob es auf Grund von unabsehbaren Risiken vernünftig ist ein Kind zu Hause unter Mithilfe einer Hebamme zur Welt zu bringen.

    In dem Link von Gardener fielen mir diese Sätze die ich im Post um 12:23 einkopiert habe negativ auf und um die Discussion mit Gardener weiter zu führen habe ich dieses Beispiel mit dem Kinderfallenlassen und dem nichtvorhandensein eines Arztes aufgeführt. Mal davon abgesehen das ich dieses Beispiel selbst als nicht repräsentativ hingestellt habe habe ich habe in keinem Satz den Beruf Hebamme noch die ausführenden Personen verunglimpft. Ich habe größtem Respekt vor jedem Beruf und vor denen die einem Beruf nachgehen.
    Das ich hier alle Hebammen als Esotheriktanten abkämmen würde war deine Interpretation des Gelesenen und keine Tatsache.
     
  • Ja und was machst du dann wenns plötzlich losgeht und der Weg zu weit ist?
    Bist du dann nicht froh wenn eine Hebamme in der Nachbarschaft wohnt?


    Und? Wohnt bei dir in der Nachbarschaft eine Hebamme?
    Auch eine Hebamme kann 10 km weit weg wohnen. Ihr Auto
    kann nicht anspringen, oder sie steht im Stau.

    :roll:
     
  • yep, 2 Häuser weiter,
    selber Mutter von 4 prächtigen Kindern!
    Eine tolle Frau, die neben Beruf & Mutterdasein
    auch noch die Zeit aufbringt in der Nachbarschaft zu helfen,
    wenn es da mal klemmt!
    Jede Hebamme hat meinen allergrößten Respekt!
     
    ok Stubsi, ich versuche es einmal....

    Das Thema der letzten Post´s ist ein wenig vom Topik abgewichen, und es ging einfach schlicht und ergreifend darum ob es auf Grund von unabsehbaren Risiken vernünftig ist ein Kind zu Hause unter Mithilfe einer Hebamme zur Welt zu bringen.

    In dem Link von Gardener fielen mir diese Sätze die ich im Post um 12:23 einkopiert habe negativ auf und um die Discussion mit Gardener weiter zu führen habe ich dieses Beispiel mit dem Kinderfallenlassen und dem nichtvorhandensein eines Arztes aufgeführt. Mal davon abgesehen das ich dieses Beispiel selbst als nicht repräsentativ hingestellt habe habe ich habe in keinem Satz den Beruf Hebamme noch die ausführenden Personen verunglimpft. Ich habe größtem Respekt vor jedem Beruf und vor denen die einem Beruf nachgehen.
    Das ich hier alle Hebammen als Esotheriktanten abkämmen würde war deine Interpretation des Gelesenen und keine Tatsache.
    Ich versuchs auch mal, wenn du was nicht so meinst ,dann schreib es auch so wie du es meinst, dann versteh ich auch was du meinst :grins:
    Egal... Hauptsache du weißt diesen -wie ich finde-wichtigen Beruf zu schätzen und das tust du ja.
    Ich habe nicht vor jedem Beruf Respekt, gibt für mich viele sinnlose Berufstätige wo man viele Steuern sparen könnte :rolleyes:

    Und? Wohnt bei dir in der Nachbarschaft eine Hebamme?
    Auch eine Hebamme kann 10 km weit weg wohnen. Ihr Auto
    kann nicht anspringen, oder sie steht im Stau.

    :roll:
    Ja hier wohnen mehrere.
     
  • Von mir aus können sie ihre Kinder bekommen wo sie wollen,
    aber für mich das vernünftigste ist eben eine Geburt in der Klinik.

    Um die Wahlfreiheit für die Frauen beizubehalten müsste man den Berufsstand Hebamme in Deutschland unterstützen und damit auch diese Petition unterschreiben.


    Es ist immer wieder interessant, von welcher Seite welche Zahlen geliefert werden...

    @mikaa: Ich habe nichts persönlich genommen. Dir sind einfach die guten Argumente ausgegangen...:grins:;)
     
    Egal ob die Frau zuhause oder in der Klink entbindet,
    in beiden Fällen ist die Hebamme dabei.

    So ist es mal bei uns hier, vielleicht ist es ja bei euch anders.
     
    Ja Feli hier auch ........

    Es gibt auch bei Spitalgeburt unvermeidbare, unvorhersehbare Risiken.
    Genau , nur hat es im Spital den Vorteil das bessere medizinische Hilfsmittel vorhanden sind.


    Zu deinem Glück bin ich keine Hebamme...Die sind nämlich genauso professionell wie jeder Arzt.[/

    Mit solcher Aussage kann man sich ziemlich daneben setzen ;)
    Die Hebamme welche ich haben durfte war unprofessionell und überheblich.
    Es ging ihr nicht schnell genug , darum leitete sie mir gleich 2 mal die eigentliche " normale" Geburt ein.
    Mein Kind kam zu schnell auf die Welt ich haute fast ab , daneben schrie sich mich an ich solle nicht pressen. Mach das mal mit soviel Mittel in sich.

    Mein Kind kam bevor der Arzt im Kreissaal war und fast die Krise bekam.
    Es schrie nicht und die Hebamme meinte das "lernt" der schon noch.
    1 Woche später kämpften wir mit dem Kleinen um sein Leben.

    Meine Schwägerin starb zuhause fast an der Geburt , wegen einer unfähigen Hebamme welche meinte sie sei schlauer als ein Arzt.

    Ich will nicht sagen das alle unfähig sind , aber ein Spital ist heutzutage trotzdem sicherer.
     
    Es geht in diesem Thread um das (oder Ditschy?):

    www.dw.de/hebamme-ein-beruf-ohne-zukunft/a-17451334

    Ich lebe nicht in Deutschland, fühle mich aber gerade als Frau dennoch angesprochen. Es geht mir nicht primär um pro/contra Spitalgeburt/ Hausgeburt sondern um Entscheidungsfreiheit.
    Und ich muss zugeben, ich war etwas brüskiert zu lesen, wie schlecht Hebammen in Deutschland bezahlt sind. Ein typischer Frauenberuf halt...:rolleyes:

    @Kapha: Das tut mir leid, dass du bei deiner Geburt schlecht betreut warst. Verständlich, dass du deshalb nicht gut auf Hebammen zu sprechen bist.
    Ich persönlich habe weder schlechte Erfahrungen mit Hebammen noch mit Frauenärzten.
     
  • Hallo,

    hui, da ist ja einiges passiert. :)

    Ja genau, dies war heute morgen im Fernsehen.


    -----
    Um die Wahlfreiheit für die Frauen beizubehalten müsste man den Berufsstand Hebamme in Deutschland unterstützen und damit auch diese Petition unterschreiben.

    Also, so wie ich dies verstanden habe, ist doch der Berufsweg der Hebamme nicht in Gefahr.
    Es geht doch darum, wenn Hebammen Hausgeburten durchführen möchten, dass diese eine hohe Versicherungsprämie berappen sollen, richtig?
    Wenn die nun nur die Geburten begleiten ist doch alles gut, oder?

    Das Problem ist halt, wenn etwas passiert und das Kind schaden nimmt und lebenslang Behindert ist, wer bezahlt dies denn. Momentan die Versicherungen der Hebammen, und das fast das Leben lang.
    Wenn die Eltern z.B. vor einer Hausgeburt entscheiden müssten, ob sie selbst die Kosten bei so einem Fall übernehmen, würden sie sich sicher gleich für das Krankenhaus entscheiden.

    Weiter finde ich es unverantwortlich, wegen so etwas ein Leben eines kleinen Kindes evtl. zu zerstören.
    Und weiter das der Eltern.
     
  • Es geht doch darum, wenn Hebammen Hausgeburten durchführen möchten, dass diese eine hohe Versicherungsprämie berappen sollen, richtig?
    Wenn die nun nur die Geburten begleiten ist doch alles gut, oder?

    Weil diese Versicherungsprämien so extrem hoch sind, werden diese von den Hebammen nicht bezahlt werden können. D.h. keine Hausgeburten mehr, keine mehr in Geburtshäusern und damit auch keine Wahlfreiheit für die schwangere Frau.
    Ich persönlich finde das nicht gut.

    Weiter finde ich es unverantwortlich, wegen so etwas ein Leben eines kleinen Kindes evtl. zu zerstören.
    Und weiter das der Eltern.

    Ditschy, entschuldige, aber wenn du so argumentierst legst du mir quasi in den Mund zu sagen, dann bringt doch gleich alle Kinder per Kaiserschnitt auf die Welt zwecks Risikominimierung! Die natürliche Geburt kann nämlich für das Kind gefährlich sein...
     
    .......und ein Kaiserschnitt für die Mutter ;)

    Ich hab die Debatte heute Mittag am TV verfolgt.
    Ehrlich gesagt wenn ich als Versicherungsnehmer die Hebamme zahlen müsste , mit dem Risiko das etwas schief geht , so würde ich auch das Krankenhaus vorziehen.
    Nicht nur wegen den Kosten , sondern auch für mein Kind.
     
    Ich möchte mich mal hier einschalten,da ich auf der Gyn/Geburtshilfe tätig bin (keine Hebamme).

    Der Grundton ist,daß die Versicherungen extrem angestiegen sind.

    Die wenigsten frei beruflichen Hebammen führen Geburten außer Haus durch,sondern halten Schwangerschaftkurse,betreuen die Mütter zu Hause im Wochenbett und führen Rückbildungskurse durch.
    Werden die Versicherungen nicht auf ein moderates Finanzierungsmodell zurückgehen,wird es in Zukunft keine Hebammen mehr geben,die diese Tätigkeiten leisten .

    Sind sie darüber hinaus noch in der Klinik angestellt,übernehmen die Kliniken die Versicherungen für die Klinikstätigkeit.




    NDR.de vom 22.2.2014

    Demo gegen teure Hebammen-Versicherung

    Eine Frau hält bei einer Demonstration von Hebammen gegen die Erhöhung von Versicherungsprämien ein Schild hoch. © dpa-Bildfunk Fotograf: Axel Heimken Detailansicht des Bildes Solidarität mit Hebammen demonstrierten am Sonnabend rund 250 Menschen auf dem Hamburger Rathausplatz. Angesichts von hohen Versicherungskosten haben mehr als 250 Menschen am Sonnabend in Hamburg ihre Solidarität mit Geburtshelferinnen demonstriert. Bei ihrer Kundgebung vor dem Rathaus appellierten sie an den Hamburger Senat und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), eine Lösung für das drohende berufliche Aus zu finden.

    Die Haftpflicht-Tarife für freiberufliche Geburtshelferinnen in Deutschland sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dem Deutschen Hebammenverband zufolge mussten bereits zahlreiche Hebammen wegen steigender Versicherungsbeiträge ihren Job aufgegeben. Und das Problem droht sich weiter zu verschärfen, weil sich eine von drei Versicherungen, die überhaupt noch Angebote für Hebammen bereitstellen, im kommenden Jahr zurückziehen will.
    5.500 Euro pro Jahr für die Haftpflichtversicherung

    Die Geschäftsführerin des Geburtshauses Hamburg, Britta Höpermann, sagte, im Sommer werde die Haftpflichtprämie um etwa 20 Prozent auf circa 5.500 Euro pro Jahr ansteigen. Demgegenüber erhielten Geburtshelferinnen für eine außerklinische Geburt nur rund 560 Euro. Ohne die Helferinnen würde Frauen die Wahlfreiheit genommen, den Geburtsort ihres Kindes zu bestimmen, betonte Höpermann. Auch eine flächendeckende Betreuung und Hausgeburten seien ohne freiberufliche Geburtshelferinnen nicht mehr möglich.
    3.500 freiberufliche Geburtshelferinnen

    In der vergangenen Woche hatten sich Vertreter des Deutschen Hebammenverbandes mit Gesundheitsminister Gröhe getroffen, um nach einer Lösung für das Problem zu suchen. Gröhe sagte den Betroffenen seine Unterstützung zu - Details einer möglichen Lösung blieben aber vorerst im Dunkeln. Von den rund 21.000 Hebammen in Deutschland ist nur ein Teil fest angestellt. Die Mehrheit arbeitet freiberuflich, wobei das Gros keine Geburten mehr betreut. Klassische Geburtshilfe leisten nach Schätzungen von Hebammen-Verbänden nur 3.500 freiberufliche Hebammen.

    Eine Online-Petition, die Gröhe zum Handeln drängen soll, hatten bis Sonnabend bereits mehr als 240.000 Unterstützer unterzeichnet. Insgesamt wollten die Initiatoren rund 500.000 Stimmen gewinnen, hieß es auf der Kundgebung in Hamburg.


    Sigi
     
    Ditschy, entschuldige, aber wenn du so argumentierst legst du mir quasi in den Mund zu sagen, dann bringt doch gleich alle Kinder per Kaiserschnitt auf die Welt zwecks Risikominimierung! Die natürliche Geburt kann nämlich für das Kind gefährlich sein...
    Passt schon, bin da nicht gleich gekränkt. ;)

    Lege bei Diskussionen immer gerne mal vergleiche dar, deshalb versuche ich dies mal mit Hochwasser:
    Wenn ein Haus z.B am Hochwasser gebaut wird, versichert nun keine Versicherung mehr, da es nahe steht dass da das Haus schaden nimmt und irgendwann nehmen wird. Wenn man nun aber das Haus weiter entfernt am Wasser baut, passiert dies nicht mehr. Dennoch können natürlich andere Schäden passieren, die sind aber wesentlich geringer, was wiederum die Versicherungsprämien bezahlbar machen.
    Weiter wird es dennoch Häuslesbauer geben.

    Hoffe es ist irgendwie verständlich, so als Vergleich mit Hebammen.
    Es soll das alles die Sicherheit erhöhen und die Kosten minimieren, ist doch fast überall so.


    -----
    Die wenigsten frei beruflichen Hebammen führen Geburten außer Haus durch,sondern halten Schwangerschaftkurse,betreuen die Mütter zu Hause im Wochenbett und führen Rückbildungskurse durch.
    Werden die Versicherungen nicht auf ein moderates Finanzierungsmodell zurückgehen,wird es in Zukunft keine Hebammen mehr geben,die diese Tätigkeiten leisten .
    Das verstehe ich nicht ganz.
    Es gibt doch dann dennoch Hebammen, nur ohne Hausgeburten, das aufgezählte wird doch dennoch bleiben, oder?

    Siehe hier:
    Die Mehrheit arbeitet freiberuflich, wobei das Gros keine Geburten mehr betreut. Klassische Geburtshilfe leisten nach Schätzungen von Hebammen-Verbänden nur 3.500 freiberufliche Hebammen.
     
    jeder Selbständige braucht ne Haftpflichtversicherung!

    Leute! Habt euch wieder mehr lieb, macht mehr Kinder und der Hebammenberuf stirbt net aus!

    n!
     
    Leute! Habt euch wieder mehr lieb, macht mehr Kinder und der Hebammenberuf stirbt net aus!
    Hab mein Soll getan. :grins:



    Haftpflichtversicherung ist klar, aber wenn in der Haftpflicht die Hausgeburten nicht mehr enthalten sind, ist diese dann doch wiederum günstiger, oder nicht!?

    Die günstigere Haftpflichtversicherung haben doch dann alle Hebammen da die keine Hausgeburten mehr durchführen, und dies müsste doch bei vielen heute schon so sein.
    Oder haben alle Hebammen momentan die gleich Versicherung, egal ob diese Hausgeburten durchführen oder nicht?
     
    hallo

    ich werde sowas nicht unterschreiben . die gefahr das etwas schief gehen kann ist einfach zu gross

    die hebammen sind als selbständige und haben volles risiko - es kann immer was schief gehen
     
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