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- 10. Mai 2013
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. Deswegen würde ich (wenn ich den Link sehen würde) auch sofort unterschreiben, weil mir freie Rechte sehr viel wert sind.
Warum siehst Du den Link nicht?
Siehst Du nun die folgende grüne Schrift ..
http://www.dw.de/hebamme-ein-beruf-o...nft/a-17451334
Es geht doch gar nicht darum, ob man die Hausgeburten abschaffen möchte oder nicht.
Es geht darum, dass die Versicherungen zukünftig den Beitrag erhöhen wenn Hebammen Hausgeburten durchführen möchten, wenn die dies bezahlen geht dies ja weiter noch. Oder die Eltern müssen es auf die eigene Kappe nehmen, denn verbieten kann dies wahrscheins keiner, außer es wird gesetzlich ....
Da aber dies sicher niemand übernehmen möchte, finde ich, dass man eh generell eine Geburt im KH durchführen kann. ...
(Natürlich gehe ich davon aus, dass sich alles im normalen Rahmen abspielt, denn die Diskussion mit den "schwarzen Schafen" ist glaub in dem Thema nicht relevant. Den unhygienisch oder unfreundlich und Unachtsamkeit usw. ... kann es Zuhause oder im KH sein!)
... Wenn eine Geburt Zuhause, im Taxi, Flieger, usw. passiert und alles glatt läuft will da auch keine Versicherung etwas. Doch wenn es nun unvorhersehbare Komplikationen gibt und evtl. deswegen auch ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss oder doch ein Unfall passiert, kann das Kind und Mutter wegen dem Weg/Zeit bis ins KH Schaden nehmen, da muss dann ggf. die Versicherung jahrelang bezahlen. Deshalb sollen Geburten gleich im KH durchgerührt werden, denn da hat man die Zeit/Weg als Risiko minimiert.
Was ist den wichtiger, dass Kinder und Mütter öfters Wohl auf sind, oder evtl. beide öfters Schaden nehmen ... und das Lebenslang.