Hebammen brauchen eure Hilfe. Bitte unterschreiben :-)

Hebammen,die Hausgeburten freiberuflich durchführen---ca 5000€-jährlich reine Haftpflichtversicherung

Hebammen,die nur Schwangernvorsorge und Wochenbettbetreuung freiberuflich durchführen-ca 1000€ jährlich.
Damit sollte vieles erklärt sein. ;) Dankeschön.


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Und ich verstehe nicht, dass man gerade als Frau einen traditionellen Frauenberuf nicht unterstützen will. :confused:
Ich bin etwas... irritiert...
Warum denken nur manche, dass es Hebammen dann nicht mehr geben soll und dieser Beruf gefährdet sein soll!
Es geht doch nur um die Hausgeburten, mehr nicht. Hebammen gibt es deshalb genauso viele, oder warum soll es weniger geben?
 
  • Ich wurde in der düsseldorfer Uniklinik geboren, der Chefarzt persönlich hat mich fast verrecken lassen (Arroganz? Langweilig? Man weiß es nicht). Wäre die Hebamme nicht so fit gewesen, würde mein Acker heut von wem anders gepflückt werden :rolleyes:


    Grundsätzlich wäre eine Hausgeburt für mich nichts. Ich bin ein Schisser, durch und durch. Allerdings kann ich den Wunsch nachempfinden, wenn Frauen gerne ihr Kind zuhause gebären möchten. Ich habe ABSOLUTE Horrorgeschichten von frischen Müttern gehört, die in einem Krankenhaus schlichtweg besch* versorgt wurden und wie am Fließband (!) abgearbeitet wurden. Dabei sind ebenso schon viele vermeidbare Unfälle passiert. Der Neffe meiner Kollegin wurde im KH geboren und es wurde eine Komplikation zu spät erkannt und es erfolgte keine Nachsorge.. der Junge ist mittlerweile 18 und überlebensunfähig, wenn sich keiner kümmert. Die Tochter einer anderen Kollegin lag tagelang mit Schmerzen im KH. Sie wurde als Weichei betitelt, bis ihrer Mutter auffiel, dass sich das Blut gestaut hat und der Rücken mittlerweile komplett blau wurde. Bei genau dieser Geburt hat man ihrem Baby die Schulter beim rausziehen gebrochen...

    Mich stört der Grundgedanke, dass die Frauen es nicht selber entscheiden können. Ein freies Land sollte auch hierbei frei bleiben dürfen und "nur" weil dieser elende Fortschritt mir einreden will, dass Frauen es nicht alleine zuhause schaffen können, möchte ich es mir längst nicht vorschreiben lassen. Diese absolute Kontraeinstellung hier wundert mich doch etwas. Wir sind doch größtenteils gegen die Entwicklung im Nahrungsmittelbereich, ziehen unser eigenes Gemüse etc.. lassen uns aber von OP-geilen Ärzten etc das Recht auf Hausgeburt nehmen? Es ist ja nichts neues, dass heut zu Tage extrem viele Kaiserschnitte durchgeführt werden, die ABSOLUT unsinnig sind. Natürlich werde jetzt viele schreien "blabla, kannste doch dann nein sagen" - aber ich bin ehrlich: Ich kenne mich absolut nicht damit aus und bei einer Geburt vertraue ich dem Fachpersonal. Nur sei an der Stelle mal dahingestellt, ob DAS immer in MEINEM Sinne agiert.

    Kaiserschnitte passen besser in den zeitlichen Ablauf und sind planbar. Schön für die KH, schlecht für Mutter-Kind. Wie gesagt: Hausgeburt wäre für mich nichts, aber bitte lasst die Frauen selber entscheiden :cool:
     
    Bei der Geburt geht es nicht nur um die Frau sondern auch um ein neues Leben , was nicht gefragt werden kann was es will.

    Man kann Geburten nicht mehr mit früher vergleichen.
    Wenn dann sollte man auch mal gut zurück denken.....Wieviel Frauen starben im Kindsbett ?.....Wieviel Kinder überlebten nicht weil man sie nicht schnell genug holen konnte?
    Jeder der schon mal Geneologie betrieben hat ist oft erstaunt wieviel Tote es alleine bei Geburten gab ;)
    Heutzutage ist es nochmal anders......Schwangerschaftsvergiftungen , Kindstod schon bei der Geburt etc.....
    Die Umwelt tut ihr bestes dazu das Kinder heute mit erhöhtem Risiko auf die Welt kommen.......Kinder kriegen ist mittlerweile ein Risiko .

    Wie Ditschy sagte .......es gibt weiterhin Hebammen , die gehen nicht aus :grins:
     
  • Es geht doch nur um die Hausgeburten, mehr nicht. Hebammen gibt es deshalb genauso viele, oder warum soll es weniger geben?

    Keine Hausgeburten mehr, keine Geburten in Geburtshäusern, bleiben nur noch die Klinikgeburten...
    Also werden die Hebammen nur noch an Kliniken Geburtshilfe leisten können. Ob das alle so wollen? Einschränkung des Berufsfeldes und keine Wahlfreiheit mehr für die schwangere Frau.
     
    Mich stört der Grundgedanke, dass die Frauen es nicht selber entscheiden können. Ein freies Land sollte auch hierbei frei bleiben dürfen und "nur" weil dieser elende Fortschritt mir einreden will, dass Frauen es nicht alleine zuhause schaffen können, möchte ich es mir längst nicht vorschreiben lassen. Diese absolute Kontraeinstellung hier wundert mich doch etwas.
    Das hat nichts mit Kontraeinstellung zu tun, das ist nur ein normaler Gedankengang.

    Momentan ist eine Hausgeburt nur frei wählbar, weil eine Versicherung dahinter steht, und die erhöht den Beitrag oder stoppt dies ganz, dies ist doch überall so, wenn die Zahlungen zu hoch steigen.
    Frauen können dann auch sicher noch immer frei entscheiden, nur das Risiko muss man selbst übernehmen und man steht evtl. ohne Hebamme da, weil die ohne Versicherung keine Hand anlegt (und den Schuh würde sich keiner anziehen wollen).

    Bei den alltäglichen Krankheiten muss man auch einiges tun oder hinnehmen, weil es einem die Krankenkassen vorschreiben oder nicht mehr bezahlen wollen, warum soll es hier also anders sein.

    ... die Versicherungen reagieren nun mal. ;)
     
  • Bei der Geburt geht es nicht nur um die Frau sondern auch um ein neues Leben , was nicht gefragt werden kann was es will.

    Es will...geboren werden?
    Kapha, ein Kleinkind fragt man bei wichtigen Entscheidungen auch nicht was es will, die Eltern entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen, weil das Kind das noch nicht kann.

    Man kann Geburten nicht mehr mit früher vergleichen.

    Glücklicherweise ist das so, sind wir dankbar dafür. Auch Hausgeburten von früher kann man nicht mehr mit denen von heute vergleichen...

    Kinder kriegen ist mittlerweile ein Risiko .

    Dann mache ich den jungen Frauen mal Mut: Es ist ein gewaltig grosser Moment, eine Freude, eine Herausforderung...


    @sarkuma::eek::eek::eek::eek::eek:
     
    "Normaler Gedankengang" sei mal dahingestellt ;) Es kommt halt immer auf die Einstellung an. Das Forum hier ist doch das beste Beispiel. Nimmt man uns als normal wahr? ;) Also mich leider nicht ^^ Leider nimmst du kaum Stellung zu meinem Beitrag. Wie oben geschrieben: Ich kenne massig Personen, die im KH schlecht behandelt wurden und wo die Kinder+Mütter wie in einem Schlachthaus abgefertigt wurden. Keine Individualität, genötigt zum Kaiserschnitt, schlechte Nachsorge, mangelnde Hygiene, unfreundliche Stimmung - wobei ich dennoch das KH ganz klar vorziehen würde.

    Ich kenne allerdings keine vernünftige Statistik, die das erhöhte Risiko belegen würde (wenn man die ganzen Taxigeburten, Geburten von verzweifelten Frauen, die alleine ihr Kind zur Welt bringen etc mit berücksichtig). Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Die Statistik sollte demnach nicht von KH-gesponsorten erstellt worden sein ;)
     
    Leider nimmst du kaum Stellung zu meinem Beitrag. Wie oben geschrieben: Ich kenne massig Personen, die im KH schlecht behandelt wurden und wo die Kinder+Mütter wie in einem Schlachthaus abgefertigt wurden.
    Hab deinen Beitrag schon wahr genommen (weiter war dies natürlich mein Gedankengang).
    Aber denke mal, dies ist wie bei allem, zumindest gibt es überall schwarze Schafe.

    Wenn dies alles deinen Bekannten passierte, gingen die dann alle in das selbe KH oder KH-kette (viele gehören doch meist zusammen, wie sagt man den da?)? Meine Frage bezieht sich dahin, warum haben die sich für das KH entschieden, war da kein anderes KH in der nähe oder eine Hausgeburt möglich?

    Bei uns haben die Krankenhäuser eigentlich einen guten Ruf, weiter kann man sogar die Krankenhäuser vorab besichtigen und fragt in der Umgebung sämtliche bekannte Mütter wo die waren, um sich dann für ein KH zu entscheiden. Die Hebamme leistet dazu natürlich auch noch Beistand.

    Wir hatten sogar einen Hebammenwechsel, da die erste wegen Krankheit nicht mehr konnte, was sich aber im nachhinein als eine positive Überraschung entpuppte, denn die Behandlung war da wie Tag und Nacht und die hat uns auch ein gutes KH vorgeschlagen.
    Im KH sind wir auch sehr gut versorgt worden und waren froh, dass wir wegen unseren kleinen gleich die Kinderklinik nebenan war. Wüsste sonst nicht wie dies ausgegangen wäre. Weiter waren alle auch total nett und behilflich usw. ... es gab nichts zu meckern, selbst danach, wo wir fast noch 2 Monate in die Kinderklink mussten.

    Mein Fazit dazu ist, dass es auch bei Hebammen es gewaltige unterschiede gibt, warum dann in KH nicht auch. Ach was sage ich, überall ist dies soooo ... ;)

    Ist deshalb ein schwieriges Thema. Zu der Statistik sage ich nichts, denn wie du schon sagst, passen die manchmal nicht (jüngster Fall der ADAC).
     
    Es war nicht das selbe Krankenhaus :) Mein Kollegen- Freundeskreis ist relativ verstreut in NRW, wenn es das gleiche gewesen wäre, hätte ich es garnicht als Vergleich herangezogen. Ich denke mal, die sind genauso Schisser wie ich, für die eine Hausgeburt nicht in Frage kommen würde :D

    Natürlich hast du überall schwarze Schafe unter den Hebammen und schlechte Krankenhäuser und es ist schön, dass es bei euch so gut ging. Meine beste Freundin war von vornherein eine Risikoschwangerschaft und das Kind ein Frühchen. Bei ihr war es selbstverständlich nötig, dass sie unter ständiger Betreuung steht und ich bin froh, dass ihr so gut geholfen werden konnte :cool:

    Mich stört hier lediglich der Gesamttenor, dass Hausgeburten sofort als (nahezu) Fahrlässigkeit bezeichnet werden. In Deutschland wird man nicht rechtlich verurteilt, wenn man säuft und raucht in der Schwangerschaft, aber wird schief angeschaut, wenn man zuhause gebären möchte. Mir stinken hier schlichtweg die Relationen. Nach wie vor bleibe ich dabei, dass dies das freie Wahlrecht der Frauen ist und dies in einem Land mit Demokratie auch bleiben soll (ebenso wie Abtreibungen). Wenn bspw. 2 Hebammen vor Ort sind, die korrekten Gerätschaften und sie im Umgang mit problematischen Situationen trainiert sind, weigere ich mich dies zu verurteilen, nur weil es für MICH nicht in Frage kommt. Deswegen würde ich (wenn ich den Link sehen würde) auch sofort unterschreiben, weil mir freie Rechte sehr viel wert sind.

    Es ist hier eine Diskussion, die keine "Gewinner" hervorbringen kann. Wenn die Fachleute sich schon nicht einig sind, ist es hier müßig darüber zu diskutieren. Die Vorteile beider Seiten sprechen für sich, nur eben soll jeder selber abwägen und entscheiden dürfen.... und das OHNE als Rabenmutter beschimpft zu werden, die bereitwillig das Leben ihres Kindes aufs Spiel setzt. Jeder, der sein Kind liebt, gibt das bestmögliche, möchte das Richtige tun.
     
  • . Deswegen würde ich (wenn ich den Link sehen würde) auch sofort unterschreiben, weil mir freie Rechte sehr viel wert sind.

    Warum siehst Du den Link nicht?
    Siehst Du nun die folgende grüne Schrift ..
    http://www.dw.de/hebamme-ein-beruf-o...nft/a-17451334


    Es geht doch gar nicht darum, ob man die Hausgeburten abschaffen möchte oder nicht.

    Es geht darum, dass die Versicherungen zukünftig den Beitrag erhöhen wenn Hebammen Hausgeburten durchführen möchten, wenn die dies bezahlen geht dies ja weiter noch. Oder die Eltern müssen es auf die eigene Kappe nehmen, denn verbieten kann dies wahrscheins keiner, außer es wird gesetzlich ....

    Da aber dies sicher niemand übernehmen möchte, finde ich, dass man eh generell eine Geburt im KH durchführen kann. ...
    (Natürlich gehe ich davon aus, dass sich alles im normalen Rahmen abspielt, denn die Diskussion mit den "schwarzen Schafen" ist glaub in dem Thema nicht relevant. Den unhygienisch oder unfreundlich und Unachtsamkeit usw. ... kann es Zuhause oder im KH sein!)
    ... Wenn eine Geburt Zuhause, im Taxi, Flieger, usw. passiert und alles glatt läuft will da auch keine Versicherung etwas. Doch wenn es nun unvorhersehbare Komplikationen gibt und evtl. deswegen auch ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss oder doch ein Unfall passiert, kann das Kind und Mutter wegen dem Weg/Zeit bis ins KH Schaden nehmen, da muss dann ggf. die Versicherung jahrelang bezahlen. Deshalb sollen Geburten gleich im KH durchgerührt werden, denn da hat man die Zeit/Weg als Risiko minimiert.

    Was ist den wichtiger, dass Kinder und Mütter öfters Wohl auf sind, oder evtl. beide öfters Schaden nehmen ... und das Lebenslang.
     
  • Haha, in grün seh ich es tatsächlich :p ich bin ein Blindfisch, was soll ich sagen - ich lege auch gerne den Haustürschlüssel in den Kühlschrank :d


    Ich weiß, dass es um die Versicherung geht und das diese keinen Versicherungsschutz mehr übernehmen möchten. Auch ist mir klar, dass Hebammen nicht abgeschafft werden sollen (das wärs ja noch!) und würde ein Gesetz sowas vorschreiben, würde ich auswandern - Back to Diktatur. Meine Beiträge bezogen sich darauf: Es wurden ja nun mal hier im Thread die Äußerungen laut (Zitiererei spare ich mir), dass Entbindungen zuhause zu risikolastig und somit unverantwortlich sind. Dazu habe ich Stellung genommen.

    Das witzige ist ja, dass wenn etwas im KH passiert, die Versicherungen sich denoch querstellen. Wer wills gewesen sein? Der Arzt ist es jedenfalls nie! :rolleyes:
     
    ... und wenn es die doch nicht war, war es der Patient selbst. :rolleyes:

    Genau. Hat doch derselbe seine Viren und Bakterien selber importiert oder sich unter Vollnarkose nicht standesgemäss und kooperativ verhalten...:rolleyes::grins:
     
    Alkso wenn ich daran zurückdenke wie wir bei Juniors Geburt allein waren.

    Eine Hebamme wäre mein Traum gewesen, jemand der sich wirklich kümmert.
    Deswegen zwei like´s für Stupsi.

    1. Schwester im KH weil was anderes gabs damals nicht.
    "Wenn sie das Kind wollen, kommen sie in acht Wochen wieder." Da war ich schon zwei Monate über meinen Termin.
    Der Junior war ein Wunschkind, Grandma hat auch im Krieg 12 Kinder geboren zur Wende war das aber offensichtlich im Osten verboten,

    NUr mein Schichtleiter bei IFA im Getriebewerk hat mir wegen dem "Braten im Ofen" und der eh laufenden Abwicklung der Werke eine 100 % Kurzzeitregelung gegeben. Und mir Monate später 4000 statt laut Sozialplan 1000 DM Abfindung ausgezahlt ich wollte eigentlich nur den Mutterschaftsurlaub beantragen.

    2. 7 Monate dachte jeder der kleine kommt am Geburtstag eines Großcousins meines GG zur Welt nur rührte der sich da absolut nicht.

    3. Nach dem Sprung der Fruchtblase viel zu spät fragt mich eine LEHRLINGSSCHWESTER im gerade mal 2. Lehrjahr!!!!!! ob wir denn nicht wissen, wann er gezeugt wurde.
    Ja heute noch, am 18 Oktober wir haben nämlich frisch verheiratet nicht zusammen gewohnt. keine Wohnung.. konnten uns nur sporadisch sehen

    Der Junior kam dann wie sie ruck zuck raus hatte, am Geburtstag eines Onkels von meinem GG. 5 Wochen über den termin.... als ohne zeugungstermin im 3.! Monat errechnet.

    4. stellten die Ärzte dann 7 Tage später am Entlassungstag fest das Junior ein Zungenband hat und deswegen so schlecht zunahm, aber er war ja groß genung und meine Brüste völlig überdehnt wen interessiert das im KH? Götter in weiss nicht. Die verdienen mit Kaiserschnitt und Abtreibungen sicher mehr.


    Suse die nie wieder beim ... war. Das hat fürs leben gelangt
     
    Also ich kann das aus aktueller Sicht beurteilen. ..ich war in einem Krankenhaus mit gutem Ruf aber bei der Geburt arbeitete die Hebamme fast allein die Ärztin kam erst kurz vorm Schluss zum naehen...

    Ich habe eine Superhebamme die mir auch mal so erzaehlt hat was so ablaufen. .ich kann nur sagen ne Hebamme arbeitet auch an Sonn und Feiertagen fuer ein mageres Gehalt da musst schon Liebe fuer den Beruf haben...
     
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