Haben wir Feuerbrand? (Birnen)

malocher

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Hallo Zusammen,

ich habe festgestellt dass bei unseren zwei Birnenbäumen noch maximal
je 2 Birnen am Baum hängen. Alle anderen sind runtergefallen wo sie
noch ganz klein und jung waren.
Die beiden stehen nicht zusammen. Der eine hat allerdings auf dem Boden
folgende Art Früchte liegen (Bild). Das sieht verdammt aus wie Feuerbrand
allerdings passen sonst keine Symptome dazu. Alle Äste sind normal
und die eingerollten Blätter sind durch verdammte Läuse.

Kan es trotzdem Feuerbrand sein, ich hab Angst um die anderen Bäume ?

Ist es normal dass fast alle Birnen abgeworfen werden?

Danke

Grüße
Marco
 

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  • Erari

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    AW: Haben wir Feuerrbrand? (Birnen)

    Hallo,
    kann ich mir nicht vorstellen, geht Feuerbrand nicht in die Triebspitzen?
    Sollte es Feuerbrand sein, dann ist das meldepflichtig.
    Hier gibt es einen Bericht:

    Obstbaum Krankheiten / Scharka an Obstbäumen - Hausgarten.net

    und hier gibt es noch einmal diverse Krankheiten.

    Birnbäume (bot. Pyrus communis) in Kategorie Obstbäume - Sorten - Der Bio-Gärtner

    Sollte hier niemand eine Ahnung haben, was das sein könnte, dann empfehle ich dir eine Baumschule in der Nähe. Vielleicht können die weiterhelfen.
    Lieben:???: Gruß
     

    malocher

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    Hallo,

    ja der ist meldepflichtig das stimmt. Aber ich muss erst an die
    Baumschule damit ichs weiss.FB erfasst auch die Früchte und
    die Äste. Die sehen dann wirklich wie verkohlt aus. Das haben wir aber
    nicht, nur die schwarzen Früchte.

    Son Mist, immer ist irgendwas an den Pflanzen, die haben mehr Krankheiten
    als ich zählen kann dieses Jahr. Wie soll man da jeh was ernten ohne
    20x zu spritzen. Frag mich wie das im Mittelalter gemacht wurde. Ernteausfall?
     
  • Rhoener55

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    Frag mich wie das im Mittelalter gemacht wurde. Ernteausfall?

    Hallo Marco,

    Ja, Hungersnöte usw. waren nicht selten.

    Früher gab es nur robuste Sorten. Die neue Sorten (insbesonderes die für den Erwerbsobstbau) sind zum Teil empfindlicher (auch Klimatisch). Auch meine Erfahrung nach ist d. Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmittel für die Abwehrkraft der Baum eher vom Nachteil.

    Im naturnah bewirtschafteten Streuobst muß ich mit stark schwankenden Erträge abfinden (bis hin zur "abernten nicht lohnenswert").

    Zurück zu Ausgangsfrage: wenn Laub vollkommen normal dann ist es kein Feuerbrand.

    Gruß,
    Mark
     
  • Sifasa

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    Hallo zusammen,
    es ist immer sehr schwierig anhand eines Fotos eine richtige Diagnose abzugeben. Es ist schon möglich, dass es sich hierbei um Feuerbrand handelt. Vor allem, weil im Taunusgebiet Feuerbrand in den letzten Jahren vorgekommen ist. Es ist auch nicht immer so, dass nach einer Blüteninfektion zwangsweise auch die Trieb infiziert sein müssen, vor allem bei Birnen. Wenn man sicher gehen will, dann bleibt nur der Weg, Proben an die Fachberatung einzuschicken und testen zu lassen. Solche Tests sind im allg. kostenfrei.
    Wenn wir schon bei bakteriellen Erkrankungen sind, es könnte sich durchaus auch um Pseudomonas syringae, dem Bakterienbrand, handeln. hier trifft das gleich zu wie bei Feuerbrand.
    Eine weitere Möglichkeit ist aber auch etwas ganz banales:
    Auf Grund der extrem schnell verlaufenden Entwicklung von Blüten und jungen Früchten nach diesem Winter und eine sehr spät einsetzenden Stickstofffreisetzung im Boden, kann es zu einem verstärkten Junifall kommen. Im Extremfall bis hin zu einem totalen Ernteausfall (allerdings sehr sortenabhängig).
    Da ich aber auf dem Bild keine Schleimtropfen erkennen kann (sehr typisch für Feuerbrand), würde ich davon ausgehen, dass es sich um eine der letzt' genannten Möglichkeiten handelt.
    Ich hoffe, wenn auch spät, zu diesem Thema was beigetragen haben zu können.
    Bei Fragen zu diesem Thema bitte mich kontaktieren, ich bin beruflich mit dem Thema Feuerbrand stark verbunden und würde gerne mehr Infos aus dem nichtprofessionellen Bereich haben.

    Viele Grüße an alle
    Sifasa
     

    alex ander

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    Sher geehrte Herren Malocher und Sifasa ich finde kein Feuerbrand auf dem Bild. Ich denke die Uhrsache ist im Pflegebereich. Bitte errineren Sie die Wetterbedinungen im vorigen Sommer und Herbst. War etwas besonderes da? Wie haben Sie die Bäumen gedüngt? Gibt es normale Dosis? War es rechtzeitlich gemacht?
    Zum Feuerbrand habe ich solche Frage. Warum han diese Krankheit nicht alle ansteckbare Pflanzen in Amerika binnen 200 Jahren total vernichtet? Ich glaube gar nicht daß das die Schleumige Tropfen fliegen können. Wie verbreitet sich diese Krankheit?
    Vielleicht bekomme ich ein richtiger Antwort? Bitte!
    Mit freundlichen Grüßen.
     
  • Sifasa

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    Hallo zusammen,
    schön, dass das Thema Feuerbrand noch nicht in Vergessenheit geraten ist. Zuerst möchte ich Roehner55 danken. Der Link ist sehr gut und für den Hausgartenbereich sehr gut ausgearbeitet.
    Alex ander, Ihnen möchte ich folgendes zum Feuerbrand sagen, im Jahr 2007 breitete sich der Feuerbrand in der Schweiz binnen von sechs (!) Wochen vom Bodensee bis in den südlichsten Winkel der Schweiz aus. (siehe www. feuerbrand.ch). Ich war in diesem Jahr selbst oft in der Schweiz und habe in meiner ganzen Zeit noch nie eine so schnelle Ausbreitung erlebt. Dass sich Feuchtigkeitstropfen mit Wind ausbreiten können, vor allem in Verbindung mit hoher Luftfeuchte und Temperatur muss ich hier nicht erklären.
    Was die USA betrifft, nur soviel, dort ist der Feuerbrand eine Baumkrankheit wie jede andere und ist nicht so stark ausgeprägt in der Agressivität wie hier bei uns. Dies genauer zu erklären dafür reicht hier der Platz nicht, aber hier und weiter auf den Seiten: Principles of Fire Blight Control In the Pacific Northwest USA

    Viele Grüße Sifasa
     
    P

    pere

    Guest
    Macht euch doch nicht verrückt!

    Die Birnen von Marco sind einfach verhungert, wir haben etliche braune, schwarze an den alten Bäumen, die fallen ab und gut ist!

    Marco, zeig uns mal ein Bild von dem Baum.

    Liebe Grüße
    Petra, die nicht immer an das Schlimmste denkt
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Frag mich wie das im Mittelalter gemacht wurde. Ernteausfall?

    Im Mittelalter gab es den Obstbau/Streuobstbau so wie wir ihn heute kennen gar nicht. Dieser begann erst richtig im 19 Jahrhundert als die Reblaus die Weinreben vernichtet hatte. Man sieht dies auch daran, dass es kaum Sorten gibt die vor Mitte des 19. Jhd. entstanden sind. Vorher tranken die Bauern ihren Wein, später den Most.

    Viele Grüße
    Apisticus
     
  • A

    Apisticus

    Guest
    Früher gab es nur robuste Sorten. Die neue Sorten (insbesonderes die für den Erwerbsobstbau) sind zum Teil empfindlicher (auch Klimatisch).

    Hallo Mark!

    Für die neueren Sorten wie Braeburn, Gloster und andere trifft dies zu. Die andere Entwicklung ist eben auch dem Bioanbau zu verdanken, der moderne robuste Sorten verlangt, die weniger Pflege brauchen. Stichwort Re-Sorten.

    Dass es früher nur robuste Sorten gab kann man klar widerlegen. Gerade viele alte Sorten sind besonders empfindlich gegenüber dem Feuerbrand. Paradebeispiel: Weißer Klarapfel, Gegenbeispiel: Boskoop
    Nicht zu vergessen die hohe Anfälligkeit für Feuerbrand gerade von alten Birnensorten.

    Bei der Robustheit gegenüber Mehltau und anderen Pilzkrankheiten gab das Nichtvorhandensein von Fungiziden die Zuchtrichtung vor. Ein Baum der jedes Jahr stark Mehltau hatte konnte nicht viele Äpfel ernähren und war schlichtweg uninteressant für den Anbau, auch wenn die Äpfel noch so wohlschmeckend gewesen wären. Insofern war Zucht dann in der Tat in erster Linie auch immer Resistenzzucht.

    Viele Grüße
    Apisticus
     
  • alex ander

    Neuling
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    Freundlichen Grüß Sifasa! Ich habe keinen Antwort auf meine Frage gefunden. Leider! Es bedeutet das zu wenig diese Frage untersucht wurde. Aber ist schon da die Frage über Vermehrungszyklus. Wenn Sie ein Fachman sind geben Sie mir bitte Beratung über diese Frage. Mir ist auch sehr interessant wer sind Sie von Beruf und was haben Sie mit dem Feuerbrand zu tun?
    Mit freundlichen Grüßen Alex ander.
     

    Schrankdackel

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    Hallo, ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber ich hatte in diesem Jahr auch einen Totalausfall bei meiner Birne. Unser Nachbar hat netterweise Wachholder gepflanzt und nun hat unsere Birne Birnenrost, meine abgefallenen Fruchtansätze sahen genauso aus, wie Deine.

    Birne und Wachholder vertragen sich nicht und es bleibt für mich zu befürchten, dass ich die Birne - ist auch schon recht alt - in absehbarer Zukunft fällen darf. :rolleyes:

    Hatten Deine Blätter orange Punkte bzw. Pusteln?
     

    Sifasa

    Neuling
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    Hallo alex ander,

    sorry, dass ich nicht so schnell geantwortet habe, aber ich hatte eine Menge beruflich um die Ohren.
    Zu "Schrankdackel" ein Wort: Birnengitterrost ist nicht gerade das Beste was einem passieren kann, aber daran stirbt eine Birne normalerweise nicht und vor allem sind die Früchte normalerweise auch nicht befallen, sie können aber durchaus im Wachstum geschädigt sein, was aber im Hausgarten gar nicht auffällt.
    Zu "Malocher" hätte ich noch zu sagen, von wegen Mittelalter, den Feuerbrand gibt es in Europa erst seit 1956 (in England) und seit ca. 1971 in Deutschland.
    Insofern, "Apisticus" gute Antwort. Auch alte Sorten sind betroffen, sie haben meist den Vorteil, dass auf Grund ihrer Wüchsigkeit der Feuerbrand nicht den ganzen Baum befällt und es eher zu einer Reduzierung des weiteren Vordringens der Bakterien ab einer bestimmten Trieblänge kommt, was manche unseriösen Anbieter von Mitteln gegen Feuerbrand als Wirkung ausloben.

    Der Vermehrungs- bzw. Lebenszyklus von Erwinia amylovora ist schon sehr genau bekannt, nur die Infektionswege, eigentliche auch bekannt, geben immer wieder Rätsel auf. Das ist aber ein viel zu vielschichtiges Thema, das wir hier nicht behandeln können. Vielleicht helfen aber diese Links: 1. BMELV - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Berichte über die Feuerbrandsituation
    2. BMELV - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Strategiepapier zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau
    Ich hoffe ich habe vorerst dazu beigetragen, die Sensibilität gegenüber Feuerbrand zu behalten. Bei vielen Erwerbsobstanbauern ist sie nämlich schon fast weg. Das nächste Frühjahr kommt bestimmt.

    Viele Grüße an alle
    Sifasa
     

    alex ander

    Neuling
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    Hallo Sifasa, leider nichts neues aus genannte Berichten von Internet.
    Ich denke ohne klare Bild den Krankheitsverlauf gibt es viele Schwierigkeiten bei Bekämpfung. In Internetartikel gibt es nur getrennte Bilder einige für Bakterien: andere für Pflanzen, aber zusammen passte Bild fehlt. In diese Bereich ist pflanzen Physiologie fast nicht da. Ist auch die pflanzen Morphologie nicht zusammengepasst. Da sind zahlreiche Fragen z.B. wo überwirten die Bakterien.
    Wie kommen sie in Triebe u.s.w. Die Angaben von Artikeln sind nicht ganz klar. Alles, was habe ich hier beschrieben zeig der Grund warum bis Heute ist kein gutes Mittel für Krankheitsbekämpfung da. Aber mich interessiert es.
    Mit freundlichen Grüßen alex ander.
     

    Cerifera

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    unser Birnbaum hat aufgrund des Wacholders immer wieder Rost. Die Birnen werden teilweise sogar etwas größer aber nie wirklich verwertbar. Die meisten werden abgeworfen. Ein Baum wirft automatisch Früchte ab weil er seine Energie dann nicht länger reinstecken muss. Das kann auch bedingt durch die Läuse entstanden sein, die hier heuer meinen Bäumen auch stark zugesetzt hatten. Ganz vorne stand der Ahorn.

    Hatten Deine Blätter braune Flecken?
     
    R

    Rentner

    Guest
    Nicht alle Wacholder sind Zwischenwirte für den Gitterrost. Außerdem wäre es ein Irrtum anzunehmen, dass ausschließlich Wacholder in unmittelbarer Nähe Wirtspflanzen für den Rost sein können. Die Sporen des Pilzes sind in der Lage sehr weite Strecken zu überwinden.
    Also müsste man konsequenterweise alle "betroffenen" Wacholder ausrotten.
    Dann stellt sich allerdings die Frage, ob der teilweise geschützte Wacholder oder der Birnbaum wertvoller ist.
     

    Cerifera

    Mitglied
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    Nürnberg
    Da ich Birnen sowieso nicht mag ist mir das sowieso egal. Bei mir steht der Baum lediglich da um die Stauden vor Hagelschäden und starken Regenfällen zu beschützen und leicht zu beschatten :D
    Ja eben ich weiß schon es könnte auch der Wacholder eines entfernten Nachbars sein. Die sind geschützt? Das wusste ich noch gar nicht ;)
     
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