ralph12345
Foren-Urgestein
Wir haben nach dem Neubau unseres Hauses und der Anlage unseres Gartens im April 2012 Rasen gesäät. Ist überall gut angegangen.
Aber schon im Sommer hat er angefangen, sich lokal sehr unterschiedlich zu entwickeln. Auf gut einem Drittel ist er saftig grün, ein Drittel ist ganz passabel und ein Drittel blieb gelblich kümmerlich. Im Spätsommer haben wir den gut Rasen gedüngt, das hat ihm sichtlich gut getan, aber die gelben Stellen waren schnell wieder da.
Nun im Frühjahr nach einem langen trocknen und kalten Winter sind die ehemals gelben Stellen ziemlich tot. Nach einiger Recherche hier würde ich mal auf Typholafäule oder sowas tippen. Die Bilder im Netz passen zum Zustand.
Wir haben ausgerecht und gedüngt und der Rasen erholt sich eher langsam. Die ehemals grünen Stellen sehen wieder saftig und perfekt aus. Die ehemals gelben Stellen bleiben gelb...
Jetzt verschwinden Fäule und Schimmel ja angeblich wieder bei Düngung und gutem Wachstum. Die Frage bleibt: Was ist da im Boden so unterschiedlich, und wie kann man sowas behandeln? Ich hab wenig Ideen, warum das so sein könnte.
Die Fläche war vorher eine Wiese mit hohem Gras, ein paar Büschen und ein paar alten, eher toten Obstbäumen. Der Mutterboden von der Baufläche wurde auf einen hohen 3m hohen Haufen zusammengeschoben. Der Haufen hat wegen Verzögerungen am Bau leider gut ein Jahr da gelegen, dann wurde das ganze verteilt und der Garten nivelliert. Die Erde wurde mit dem Bagger tiefenaufgelockert und dann mit der Fräse zerkleinert.
Die gelben Stellen sind eher da, wo der Haufen war. Kann es sein, daß der Erdhaufen unten mangels Luft und Licht abgestorben ist? Erholt sich das nicht wieder? Kann man was tun, um das wiederzubeleben? Ohne gleich den ganzen Rasen nochmal umzugraben?
Fotos versuch ich mal nachzureichen.
Aber schon im Sommer hat er angefangen, sich lokal sehr unterschiedlich zu entwickeln. Auf gut einem Drittel ist er saftig grün, ein Drittel ist ganz passabel und ein Drittel blieb gelblich kümmerlich. Im Spätsommer haben wir den gut Rasen gedüngt, das hat ihm sichtlich gut getan, aber die gelben Stellen waren schnell wieder da.
Nun im Frühjahr nach einem langen trocknen und kalten Winter sind die ehemals gelben Stellen ziemlich tot. Nach einiger Recherche hier würde ich mal auf Typholafäule oder sowas tippen. Die Bilder im Netz passen zum Zustand.
Wir haben ausgerecht und gedüngt und der Rasen erholt sich eher langsam. Die ehemals grünen Stellen sehen wieder saftig und perfekt aus. Die ehemals gelben Stellen bleiben gelb...
Jetzt verschwinden Fäule und Schimmel ja angeblich wieder bei Düngung und gutem Wachstum. Die Frage bleibt: Was ist da im Boden so unterschiedlich, und wie kann man sowas behandeln? Ich hab wenig Ideen, warum das so sein könnte.
Die Fläche war vorher eine Wiese mit hohem Gras, ein paar Büschen und ein paar alten, eher toten Obstbäumen. Der Mutterboden von der Baufläche wurde auf einen hohen 3m hohen Haufen zusammengeschoben. Der Haufen hat wegen Verzögerungen am Bau leider gut ein Jahr da gelegen, dann wurde das ganze verteilt und der Garten nivelliert. Die Erde wurde mit dem Bagger tiefenaufgelockert und dann mit der Fräse zerkleinert.
Die gelben Stellen sind eher da, wo der Haufen war. Kann es sein, daß der Erdhaufen unten mangels Luft und Licht abgestorben ist? Erholt sich das nicht wieder? Kann man was tun, um das wiederzubeleben? Ohne gleich den ganzen Rasen nochmal umzugraben?
Fotos versuch ich mal nachzureichen.
Zuletzt bearbeitet: