Baumarktjunge
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- 24. Dez. 2011
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- 316
Hallo Miteinander!
Je unbekümmerter die Wiese, desto ausdrucksstärker ist das Antlitz nach dem mähen. Alles schön sauber und bereit für Schuhgröße 46. Und wenn dann noch jahreszeitbedingt vielerlei "Zeug" das Mähwerk umsäuseln, dann hab ich vor lauter Lachbringung sogar das Fernsehprogramm vergessen...
Wie schon bei den vergangenen 2mal hab ich auch heute der Baumarktfrau versichert, dass es die letzte Mähung ist. Und dies werde ich auch bei den nächsten 3mal sagen hi,hi.
Es ist unbeschreiblich, mit welcher Behaglichkeit der Mäher sanft die Maulwurfhügel glättet, um anschließend seine Messer zu erden. Natürlich werden sie gaaanz schnell stumpf und natürlich kann man die Hügel vorher mit einer fabulösen Harke ebenen, toll. Aber würde man da noch bewundert sehen können, wie sich der Vorderreifen langsam mit dem Profil in der dankbaren Erde abzeichnet?
Und unvergessen sind die schmatzenden Geräusche, wenn man über einen Zweig fährt (natürlich ausversehen) und dann hinter sich nur noch etwas "Zeug" sieht. Und für eine Reinigung zwischendurch nutzt man Fallobst, immer und immer wieder. Durch diese vollkommene Mischung aus Most und Tau laden die Reifen zum ungezwungenen Verweilen ein. Diese Einladung nimmt das buntgefärbte Laub dankend an und umschmeichelt das Auge mit zunehmenden Radumdrehungen.
Die finale Erquickung ergibt sich bei der Hangfahrt, wo die Physik ihre ganz eigenen Liebeleien bereit hält. Denn dank der Schräglage wird nun das hangobere Antriebsrad entlastet. So braucht man das Differenzial nicht lange betteln und der mutige Pilot wird mit heftigem Durchdrehen des Rades belohnt.
Jenem Durchdrehen, dass man auch im Auto bei schneller Kurvenfahrt am kurveninneren Rad erlebt ...also nicht das ich das schon mal gemacht hätte, nein! Das wäre ja schade um die Reifen und würde viel Benzin kosten...
Nach dem Mähen ist vor dem Mähen.
Wahnsinniges Grüßle!
Je unbekümmerter die Wiese, desto ausdrucksstärker ist das Antlitz nach dem mähen. Alles schön sauber und bereit für Schuhgröße 46. Und wenn dann noch jahreszeitbedingt vielerlei "Zeug" das Mähwerk umsäuseln, dann hab ich vor lauter Lachbringung sogar das Fernsehprogramm vergessen...
Wie schon bei den vergangenen 2mal hab ich auch heute der Baumarktfrau versichert, dass es die letzte Mähung ist. Und dies werde ich auch bei den nächsten 3mal sagen hi,hi.
Es ist unbeschreiblich, mit welcher Behaglichkeit der Mäher sanft die Maulwurfhügel glättet, um anschließend seine Messer zu erden. Natürlich werden sie gaaanz schnell stumpf und natürlich kann man die Hügel vorher mit einer fabulösen Harke ebenen, toll. Aber würde man da noch bewundert sehen können, wie sich der Vorderreifen langsam mit dem Profil in der dankbaren Erde abzeichnet?
Und unvergessen sind die schmatzenden Geräusche, wenn man über einen Zweig fährt (natürlich ausversehen) und dann hinter sich nur noch etwas "Zeug" sieht. Und für eine Reinigung zwischendurch nutzt man Fallobst, immer und immer wieder. Durch diese vollkommene Mischung aus Most und Tau laden die Reifen zum ungezwungenen Verweilen ein. Diese Einladung nimmt das buntgefärbte Laub dankend an und umschmeichelt das Auge mit zunehmenden Radumdrehungen.
Die finale Erquickung ergibt sich bei der Hangfahrt, wo die Physik ihre ganz eigenen Liebeleien bereit hält. Denn dank der Schräglage wird nun das hangobere Antriebsrad entlastet. So braucht man das Differenzial nicht lange betteln und der mutige Pilot wird mit heftigem Durchdrehen des Rades belohnt.
Jenem Durchdrehen, dass man auch im Auto bei schneller Kurvenfahrt am kurveninneren Rad erlebt ...also nicht das ich das schon mal gemacht hätte, nein! Das wäre ja schade um die Reifen und würde viel Benzin kosten...
Nach dem Mähen ist vor dem Mähen.
Wahnsinniges Grüßle!