Gartenarbeiten im April

Südheidin

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Einen Teil meines Ex-Staudenbeetes entunkrautet und Sommerspiere sowie einen sommerblühenden kleinen Flieder gesetzt, Rose und Zierlauch mussten wandern, ebenso der Wasserdost.
 
  • wilde Gärtnerin

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    Entunkrautet: das trifft die Arbeit derzeit: hab heue alle meine Pfingstveilchen und Co aus den Beeten geholt und saß ungefähr drei Stunden da, um sie von Unkraut - und leider auch von sie überwuchernden Hostas zu befreien.
    Jetzt bekommen sie noch ein paar Erholungstage im Hochbeet und düfen dann wieder zurück ins Gartenbeet.
     
  • Tubi

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    GG hat gefräst und ich habe vorher Unkraut rausgemacht, insbesondere massenhaft Beinwellwurzeln, Gras und Löwenzahn.
    Anschließend habe ich mit der Doppelharke glsttgeharkt.
    Bisschen Rhabarber wurde dabei angebrochen. Muss ich nachher Kompott kochen.
     
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  • Marmande

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    Dehner hatte nur Bio gegen den Zünsler. Die Pflanzen waren auch abartig teuer. Bin danach zu obi und habe ein systemisches Spritzmittel bekommen. Drei Heuchera kamen auch noch mit. Die kosten bei denen nicht 7,99 sondern 4,99 Euro.
     

    elis

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    Was für Edelstahlschienen? Kann man die wieder entfernen?
    Ja, die kann man wieder rausmachen. Da kann die Erde nicht so auf den Weg fallen, denke mal das ist praktisch. Die kann man ja beliebig hoch einstellen. Ich hoffe Du siehst sie auf dem Bild. Habe erst angefangen, nächste Woche will ich fertig machen. Heute konnte ich nicht mehr. Da sieht man rechts die Fläche, da habe ich Kartoffeln gesteckt und mit Rasenschnitt gemulcht. Anhäufeln tu ich erst wenn sie hoch genug rauskommen aus dem Boden.
     

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  • Tubi

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    Ja, die kann man wieder rausmachen. Da kann die Erde nicht so auf den Weg fallen, denke mal das ist praktisch. Die kann man ja beliebig hoch einstellen. Ich hoffe Du siehst sie auf dem Bild. Habe erst angefangen, nächste Woche will ich fertig machen. Heute konnte ich nicht mehr. Da sieht man rechts die Fläche, da habe ich Kartoffeln gesteckt und mit Rasenschnitt gemulcht. Anhäufeln tu ich erst wenn sie hoch genug rauskommen aus dem Boden.
    Das ist toll! Wo bekommt man sowas?
     

    elis

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    Das hat es mal vor ca. 6 Wochen bei Kaufland gegeben, Preis glaube ich so 25 €. Habe mir meine Länge ausgemessen und dementsprechende Menge gekauft. Die kann man so zusammenstecken und dann ist für die Naht noch so ein Eisenteilchen dabei, das man oben drauf stecken kann, damit es gut hält. Das schöne ist auch, das man das so schön um die Ecke machen kann, das ist gleichzeitig auch so biegsam. Morgen mache ich mal so Detail-Nahfotos, damit Du Dir das schöner vorstellen kannst. Ich denke das ist ganz praktisch.
     

    Tubi

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    Das hat es mal vor ca. 6 Wochen bei Kaufland gegeben, Preis glaube ich so 25 €. Habe mir meine Länge ausgemessen und dementsprechende Menge gekauft. Die kann man so zusammenstecken und dann ist für die Naht noch so ein Eisenteilchen dabei, das man oben drauf stecken kann, damit es gut hält. Das schöne ist auch, das man das so schön um die Ecke machen kann, das ist gleichzeitig auch so biegsam. Morgen mache ich mal so Detail-Nahfotos, damit Du Dir das schöner vorstellen kannst. Ich denke das ist ganz praktisch.
    Das wäre für hier auch was. Aber wir bräuchten eine ziemliche Länge. Und es muss wieder entfernbar sein. Vielen Dank!
    Morgen messe ich mal. Von welcher Firma sind Deine? 25,-€ für 10 Meter?
    Foto brauche ich nicht. Ich habe sie schon gefunden.
     

    DanielaK

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    Dehner hatte nur Bio gegen den Zünsler.
    Muss ja nicht zwingend schlecht sein. Bei den Bioprodukten die ich kenne (also wir verkaufen) muss man einfach etwas den Zeitpunkt im Auge behalten. Von der einen Firma gibts mittlerweile sogar einen "Entwicklungskalender" damit man nachschauen kann wann man in seiner Region mit welchem Stadium rechnen kann. Wenn die Raupen zu alt sind und nicht mehr fressen, nützt auch das systemische nicht, oder? Ist ja dann IN der Pflanze. Diejenige Firma hat ein Mittel das von den Rauoen gefressen werden muss. Wenn die nicht mehr fressen kann man spritzen so viel man will.
     
  • Rosabelverde

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    Kartoffeln versenkt.

    Lonicera nitida erstmals geschnitten; der Neuaustrieb ist diese Woche ganz plötzlich völlig aus dem Ruder gelaufen und sah einfach struppig aus.

    Und wieder Giersch ausgerupft ... (zum Glück zwang unerwarteter Besuch mich zum baldigen Aufhören ... :giggle:)
     
  • Südheidin

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    Das wäre für hier auch was. Aber wir bräuchten eine ziemliche Länge. Und es muss wieder entfernbar sein. Vielen Dank!
    Morgen messe ich mal. Von welcher Firma sind Deine? 25,-€ für 10 Meter?
    Foto brauche ich nicht. Ich habe sie schon gefunden.
    Hier gibt‘s die Randbleche im Baumarkt (Too*). Ich habe die auch an einigen Stellen.
     

    schreberin

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    Ich habe die auch gerade gesetzt, allerdings von Richard Ward und an einer Beetkante, die ans Haus grenzt. Die gibt’s da in verschiedenen Höhen und verschiedenen Pulverbeschichtungen und auch in Rostoptik. Sind wirklich easy einzufügen mit Gummihammer draufklöppeln-fertig. Sind allerdings teurer, ich brauchte aber nicht so viel und wollte keine Edelstahloptik.
     

    Tubi

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    Ich habe die auch gerade gesetzt, allerdings von Richard Ward und an einer Beetkante, die ans Haus grenzt. Die gibt’s da in verschiedenen Höhen und verschiedenen Pulverbeschichtungen und auch in Rostoptik. Sind wirklich easy einzufügen mit Gummihammer draufklöppeln-fertig. Sind allerdings teurer, ich brauchte aber nicht so viel und wollte keine Edelstahloptik.
    Kriege ich die dann aber auch wirklich wieder einfach raus? Habe ich etwas Zweifel.
     

    schreberin

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    Tja, also ich habe Brandenburger Sand. Da müssten mal die Lehmerprobten eine Prognose erstellen
     

    00Moni00

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    Auch aus Lehmboden?
    Tubi ich habe auch solche Metallschienen als Beeteinfassung damit die Erde nicht vom Blumenbeet auf den Rasen wandert, beim raus dieser Teile kannst du mit einen schmalen Gegenstand, neben der Schiene runter gehen und einfach hoch heben, mache ich wenn mal welche einsinken nach viel Regen...
     

    Tubi

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    Tubi ich habe auch solche Metallschienen als Beeteinfassung damit die Erde nicht vom Blumenbeet auf den Rasen wandert, beim raus dieser Teile kannst du mit einen schmalen Gegenstand, neben der Schiene runter gehen und einfach hoch heben, mache ich wenn mal welche einsinken nach viel Regen...
    Verbiegen die dann nicht? Was nimmst Du dafür? Zum Fräsen müssten die entfernt werden.
     

    wilde Gärtnerin

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    Damit bin ich auch beschäftigt: Giersch aus den Schattenbeeten und Löwenzahn von sonnigen Plätzen.
    Gibt schönere Gartenarbeit
     

    elis

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    Meine können ja auf Dauer drinn bleiben, weil die eine Seite ja die Erde ist und die andere Seite den Gehweg. Da stören die nicht.
    Fräsen tu ich den Boden eh nie, die Fräse zerhackt ja alle Regenwürmer, die will ich ja am Leben erhalten, denn die graben mir den Boden um. Deshalb mulche ich auch soviel, damit die Bodenmirkororganismen was zum fressen haben und die Regenwürmer. Ich habe meinen Gemüsegarten nur einmal umgegraben, wie ich ihn von Rasen zu einem Gemüsegarten umbauen wollte. Seitdem machen mir das die Würmer. Ich mulche ja das ganze Jahr und übern Winter ganz dick mit Laub, so ca.15 cm hoch, gieße mit verdünnten EM drüber. Damit keine Fäulnis entsteht, das Mulch hält den Boden warm, dann arbeiten die Würmer den ganzen Winter. Im Frühling ist von dem Laub nicht mehr viel da und der Boden ist schön krümelig. Der Kot der Würmer ist ja das wertvollste dran, der wertet den Boden ja noch zusätzlich auf.
     

    00Moni00

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    Verbiegen die dann nicht? Was nimmst Du dafür? Zum Fräsen müssten die entfernt werden.
    Ich nehme dazu meinen Unkrautausstecher, ob sich die unten dann verbiegen kann ich nicht sagen, dazu müsste ich mal eine Schiene ganz hoch heben.., aber glaub ich nicht, die sind ja sehr stabil.
     

    Tubi

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    Meine können ja auf Dauer drinn bleiben, weil die eine Seite ja die Erde ist und die andere Seite den Gehweg. Da stören die nicht.
    Fräsen tu ich den Boden eh nie, die Fräse zerhackt ja alle Regenwürmer, die will ich ja am Leben erhalten, denn die graben mir den Boden um. Deshalb mulche ich auch soviel, damit die Bodenmirkororganismen was zum fressen haben und die Regenwürmer. Ich habe meinen Gemüsegarten nur einmal umgegraben, wie ich ihn von Rasen zu einem Gemüsegarten umbauen wollte. Seitdem machen mir das die Würmer. Ich mulche ja das ganze Jahr und übern Winter ganz dick mit Laub, so ca.15 cm hoch, gieße mit verdünnten EM drüber. Damit keine Fäulnis entsteht, das Mulch hält den Boden warm, dann arbeiten die Würmer den ganzen Winter. Im Frühling ist von dem Laub nicht mehr viel da und der Boden ist schön krümelig. Der Kot der Würmer ist ja das wertvollste dran, der wertet den Boden ja noch zusätzlich auf.
    Soviel Laub habe ich leider nicht.
     

    Atlanticus

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    Zu zweit das Gartenhausdach und die Regenrinne von Ästen befreit (einer hält die Leiter und der andere steht darauf). Die Krähen haben sich genau den Baum daneben ausgesucht um ihr Nest zu bauen. Und von all den Ästen die sie dafür hochfliegen, fällt die Hälfe wieder runter...
    Leimringe um die Apfelbäume gewickelt, Ameisenstrassen unterbrochen und eine Zeder umgetopft.
    Um ehrlich zu sein war es aber nach 1 Uhr einfach zu heiss in der Sonne :oops: 26 Grad, da bin ich dann erst wieder raus als der Schatten da war.
     

    Eifelkatze

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    Bei uns wurde am Samstag wieder gewerkelt, das Männchen hat gemäht, ich habe den Vorgarten entunkrautet (vor allem von diesen +*?§$%#-Ahornsämlingen grrrrr), habe eine Glockenblume, die noch von meinem Umzug in einem Topf rumgammelte, in den Vorgarten gesetzt, Topinambur in große Pflanzsäcke gesteckt. Gesät habe ich Malvensamen, Estragon, Petersilie, Kapuzinerkresse und Rettich. Die Babypflanzen aus der Anzuchtstation durften an die frische Luft. Außerdem habe ich drinnen noch Hokkaidokürbis und Mittagsgold gesät.
     

    Kapernstrauch

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    @00Moni00 : den benutze ich auch, das beste Werkzeug für mich!

    @Golden Lotus : es ist eben ganz unterschiedlich, was jemanden wirklich stört - und lieben muss ich es ja wirklich nicht ;) !
    Ich liebe meine Stauden , da sind inzwischen auch einige Raritäten dabei, und wenn das "Beikraut" diese bedrängt, muss es weg. Und wenn es noch so hübsch ist - hab letzte Woche Kübelweise Gundermann und Günsel gejätet, weil sie einfach alles überwuchern.
    Wenn ich auch tausendmal lese, wie gut Giersch schmeckt - danke, nein, ich werde auch nie Schnecken probieren.
     

    Golden Lotus

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    @00Moni00 : den benutze ich auch, das beste Werkzeug für mich!

    @Golden Lotus : es ist eben ganz unterschiedlich, was jemanden wirklich stört - und lieben muss ich es ja wirklich nicht ;) !
    Ich liebe meine Stauden , da sind inzwischen auch einige Raritäten dabei, und wenn das "Beikraut" diese bedrängt, muss es weg. Und wenn es noch so hübsch ist - hab letzte Woche Kübelweise Gundermann und Günsel gejätet, weil sie einfach alles überwuchern.
    Wenn ich auch tausendmal lese, wie gut Giersch schmeckt - danke, nein, ich werde auch nie Schnecken probieren.
    @Kapernstrauch
    Entfernen tu ich ja auch was stört.
    Genau und lieben?
    Ich persönlich finde es sehr schade das die Wildkräuter so ungeliebt sind, denn erstens waren sie vor uns da und zweitens: Wenn mehr Menschen wüssten wie gesund sie sind und was man damit machen kann , das wäre schon schön, denn die Wildkräuter waren vor uns da, Gott hat sie uns geschenkt, damit wir sie nutzen und nicht vernichten 😉
    Natürlich ist es jeden seine eigene Sache, aber es wäre so einfach, mal probieren und wachsen lassen
     

    Pyromella

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    Wenn man ein Stück Land sich selbst überlässt, dann dauert es nicht lange, und man bekommt einen Wald. Wenn ich mir unsere Wildwiese ansehe, so bleibt sie jedenfalls nicht Wiese, wenn sie nicht ein- bis zweimal im Jahr gemäht wird. Natürlich siedeln sich erst mit Birken und Co (was anfliegt) und Sträucher wie Haseln und was so in der Nähe wächst an, aber irgendwann ist es dicht. Ein Garten ist ein vom Menschen geschaffener, künstlicher Raum. Deshalb finde ich dieses "diese Pflanzen waren zuerst da" schon eine gewagte These. Viele unserer "Lieblingsbeikräuter" sind ehemalige Waldrandpflanzen, die Lichtungen brauchten, um überhaupt wachsen zu können. Durch menschliches Eingreifen wurden die Flächen, auf denen diese Kräuter wachsen können, weil sie genug Licht finden, erst einmal größer, sie sind Kulturfolger.

    Ich habe Giersch probiert, ich mag ihn nicht in größerer Menge essen (ein paar kleine ganz junge Blättchen in einen Salat sind in Ordnung) aber dafür muss ich keine Plantage anlegen. Auch der kriechende Günsel, so hübsch er ist, überwuchert irgendwann die Beete und wird zuviel.

    Wenn ich Blumen haben will und auch, wenn ich Obst und Gemüse ernten möchte, muss ich eingreifen und die Spontanvegetation soweit zurückdrängen, dass meinen angepflanzen Kulturpflanzen genug Platz bleibt. Wie weit jeder eingreift, ist natürlich Ansichtssache. Ich freue mich, dass der väterliche Garten groß genug ist, dass wir nicht jeden Quadratmeter intensiv nutzen müssen - aber einige Ecken werden doch sehr genutzt, und da darf ich - meiner Ansicht nach - auch das rausrupfen, was mir der Wind und die Vögel beschert haben, auch wenn das bedeutet, dass ich einen ganzen Eimer Margaritensämlinge rausziehe. (In der Wiese ist genug Platz für sie.)

    Denn genau das habe ich am Wochenende getan: Gejätet, so dass meine Taglilien wieder Luft bekamen, während mein Vater die Himbeeren aus der im Winter gewachsenen Krautschicht geholt hat. Es bleibt genug stehen und es darf auch so einiges durch die Beete vagabundieren. Akeleien säen sich z.B. selbst aus, ebenso der Waldscheinmohn. Telekien ziehe ich schon mal an Stellen, wo sie mich stören raus und nicht alle Kugeldisteln bekommen ein Bleiberecht. Für einen großen Tuff habe ich aber wieder ein Rankgerüst aufgebaut, dass mir die Disteln nicht ab Juni den Weg komplett versperren.
     

    DanielaK

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    Ich bin auch sehr Team selektives jäten. Es kommt immer auf die Umstände an. Nur fürs Auge finde ich es eher unnötig. Aber die Pflanzen die ich an der Stelle möchte sollen auch genug Platz haben. Das betrifft dann eben Löwenzahn genau so wie die vielen Sonnenblumenkeimlinge welche sich dieses Frühjahr hier breit machen (was soll ich bitte mit 50 3m hohen Sonnenblumen in 6m Hochbeet🤣)
    Aber wie man selektioniert ist auch wieder jedem selbst überlassen.😇

    Giersch hab ich übrigens noch nie getestet, aber gestern beim Wandern Knoblauchrauke. War mir zu bitter😑
     

    00Moni00

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    Kapernstrauch, ja ich mag das "Ding" auch, nutze es für vieles im Garten...

    Heute habe ich meinen Efeu geschnitten, bisserlaufgeräumt und weggeräumt, soll am Nachmittag Gewittern mit Regen, Blitz, Donner, Hagel hoffentlich nicht.
    Aber habe vorgesorgt bei den Pflanzen, ...
     

    Golden Lotus

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    Ein Garten ist ein vom Menschen geschaffener, künstlicher Raum. Deshalb finde ich dieses "diese Pflanzen waren zuerst da" schon eine gewagte These
    @Pyromella
    Ich habe ja auch von Wildkräutern geschrieben , nicht von den vom Menschen gezüchteten Pflanzen.
    Und Girsch ist garnicht bitter , wenn man die jungen Blätter nimmt, die großen sind etwas herber, aber gut in Getränken
     

    Golden Lotus

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    Ich habe gerade den Walipini Aussentank der den Tank im Walipini mit Wasser versorgt , angeschlossen, der hat nur noch 650 Liter Wasser drin, wenn's regnet kann er schön voll werden.
    Dann Radies, Kresse und Erbsen gesät, Schnecken gesammelt , und gleich noch bischen weiter um die Hochbeete rum sauber machen.
    Solange es noch schön ist wird noch draussen gewühlt 😉
     

    Pyromella

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    @Pyromella
    Ich habe ja auch von Wildkräutern geschrieben , nicht von den vom Menschen gezüchteten Pflanzen.

    Tu mir den Gefallen und lies mal, was ich geschrieben habe, hier geht es eindeutig um die Wildkräuter/Beikräuter oder wie auch immer du sie nennen magst:

    Viele unserer "Lieblingsbeikräuter" sind ehemalige Waldrandpflanzen, die Lichtungen brauchten, um überhaupt wachsen zu können. Durch menschliches Eingreifen wurden die Flächen, auf denen diese Kräuter wachsen können, weil sie genug Licht finden, erst einmal größer, sie sind Kulturfolger.



    Und Girsch ist garnicht bitter , wenn man die jungen Blätter nimmt, die großen sind etwas herber, aber gut in Getränken


    Giersch schmeckt meiner Meinung nach ungefähr so, wie Möhrengrün riecht. So bitter wie Knoblauchrauke ist er nicht.

    Auch hier bitte: Lies mal, was ich schreibe und dreh mir weder das Wort im Mund herum noch schrei auf, wo es keinen Grund dazu gibt. :mad:
    o_O
     

    wilde Gärtnerin

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    Mir geht es auch so: ungebremst dürfen - man kann sie Unkräuter oder auch Beikräuter nennen - sich nicht im Garten ausbreiten.
    Ich bin einfach eine zu begeisterte Staudengärtnerin, als dass ich mir diese Begeisterung vom sich immer mehr ausbreitenden Un/Beikraut vermiesen lassen möchte.
    Auch bei mir gibt es sehr viele wilde Ecken und auch keinen Rasen sondern eine Wiese und Löwenzahn auch mitten in den Beeten.
    Aber, ich hab es schon mal irgendwo hier geschrieben: was ich im Garten nicht mag, mag ich auch nicht in meinem Kochtopf!
     

    Golden Lotus

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    Tu mir den Gefallen und lies mal, was ich geschrieben habe, hier geht es eindeutig um die Wildkräuter/Beikräuter oder wie auch immer du sie nennen magst:






    @Pyromella
    Sorry ich dreh dir kein Wort im Mund herum , auch schreie ich nicht auf, alles ist genauso.
    Lies du bitte auch richtig
    Auch hier bitte: Lies mal, was ich schreibe und dreh mir weder das Wort im Mund herum noch schrei auf, wo es keinen Grund dazu gibt. :mad:
    o_O
     
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