Erdbeeren aus China

Möcht hier mal einwerfen, was der Otto Normalbürger sicher nie bedenken würde... Wir sind hier in Deutschland eine Chemie-Nation, und auch unsere Böden sind z. Teil enorm stark belastet.
Ich selbst leide an MCS (mutliple chemical sensitivity) und Kartoffeln aus deutschen Böden vertrage ich superschlecht! Aus manch anderem Land gehen sie hingegen super...
Für mich ist ein Segen, dasss Anfang des Jahres so viele importiert werden, da aufgrund meines sehr eingeschränkten Speiseplanes Kartoffeln ein Hauptnahrungsmittel sind.

Durch meine Erkrankung bin ich ein Biologischer Indikator für Chemiegifte :rolleyes: (nicht stolz darauf, kann's aber auch nicht ändern) und ich kann nur sagen: Kartoffeln aus der Region müssen, was Chemie betrifft, definitiv nicht hui sein (selbst wenn's ein Bio-Acker war) die können ganz schön pfui sein.

Aber gut, daran lässt sich hier nicht so viel ändern - unsere Erde und Luft ist auch nur das Ergebnisse dessen, wie "wir" damit umgehen. Der Politik sei Dank.

Und nun klinke ich mich höflich aus, bevor mir das hier zu nahe geht... Denn dieser ganze Chemie-Wahn in diesem Land hat mich erst so krank gemacht, da kommt mir das Gerede über das böööööööse ausländische Obst und Gemüse immer sehr scheinheilig vor.
Deutschland ist eine der führenden Chemie-Nationen dieser Erde, und wir sind alle so umgeben von dem Zeug... ihr gesunden Menschen würdet euch wundern wenn ihr wüsstet, wieviel Chemie in einem Bleistift, in einem Stückchen Stoff, in einer Schreibtischlampe oder einer normalen PC-Tastatur steckt... :d
Eigentlich vergeht einem, wenn man das weiß, wirklich alles.
Ich kenne einige Biologen und Chemiker, und die sagen übereinstimmend: Erstaunlich, dass noch nicht mehr Menschen krank davon sind (es sind allerdings schon einige, und es werden immer mehr)...

So, in diesem Sinne wünsch ich hier noch ein fruchtbares Weiterdiskutieren und geh mich wieder meinen Tomatenpflänzchen widmen! :)

Einen schönen Abend allerseits :pa:

Liebe Grüße :eek:
Lauren
 
  • Das Problem ist nicht der Preiß sondern eher die Bevölkerung.
    Die Nachfrage bestimmt den Markt.

    Im Mai gibt es schon Erdbeeren im Supermarkt, aber wo in deutschland gibts im Mai schon deutsche Erdbeeren??? nirgends. Aber die deutschen wollen eben in der Maisonne Erdbeeren haben = Nachfrage, der Markt besorgt sie dann woher auch immer (China, Japan, Indien, Spanien, Türkei....).
    Und wenn dann in deutschland die deutsche Erdbeersaison beginnt dann haben die meisten die Nase voll davon weil sie sich an den wässerigen nach nix schmeckenden ausländischen Erdbeeren schon satt gegessen haben.
    Das ist sehr sehr traurig, aber es ist bei allem so: Paprika im Dezember aus der Türkei, Tomaten im Januar aus Spanien, Erdbeeren im Dezember... Kirschen im Januar..., Himbeeren im März..., ganz zu schweigen von anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Spargel, Gurken...

    Immer wieder betone ich in diversen Foren und bei Gesprächen mit kollegen aus der Gastronomie sich auf die Nachhaltigkeit zu konzentrieren und heimische saisionelle Sorten auszuwählen.
    Aber wenn es die Sterneküche und die Küchenklauns im TV Vormachen, dann machen es auch alle nach.
    Statt im Oktober deutsche Herbstsalate zu verwenden muss es unbedingt der Lollo und Eichblatt aus Italien sein....

    Verantwortlich ist immer der Verbraucher... die Medien machen es dem Verbraucher vor, der Verbrauche wills haben, der Markt sorgt für die beschaffung....

    sehr traurige Realität...

    Ich bin so froh einen so riesiegen Garten zu haben um ganzjahresbezogen mein eigenes Saison- Gemüse, -Salat und -Obst zu haben.

    LG

    Gerade Erdbeeren bräuchten doch eigentlich kaum eine Saisonware zu sein. Ich habe von Ende Mai bis November Erbeeren aus dem eignen Garten.
    Seascape, Josee und Ostara sind meine besten Dauerträgersorten.
     
    Aber zurück zum Thema:

    Mir sind chinesische Erdbären (ups) tausendmal lieber als deutsches Gammelfleisch, Analogkäse oder der gleichnamige Schinken.

    Die Hatten aber auch Keime die Brechdurchfall verursachten.

    Deutschland ist eine der führenden Chemie-Nationen dieser Erde, und wir sind alle so umgeben von dem Zeug... ihr gesunden Menschen würdet euch wundern wenn ihr wüsstet, wieviel Chemie in einem Bleistift, in einem Stückchen Stoff, in einer Schreibtischlampe oder einer normalen PC-Tastatur steckt... :d
    Eigentlich vergeht einem, wenn man das weiß, wirklich alles.

    Findest du denn überhaupt noch eine Tastatur die Deutsch ist??
    Wo nicht Made in China Thailand Bangladesh oder Sonst wo draufsteht.
    Dort werden viele (In Deutschland) verbotene mittel unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen verarbeitet.
     
  • Gerade Erdbeeren bräuchten doch eigentlich kaum eine Saisonware zu sein. Ich habe von Ende Mai bis November Erbeeren aus dem eignen Garten.
    Seascape, Josee und Ostara sind meine besten Dauerträgersorten.

    Richtig und trotzdem ist es Saisonware, weil sie eben nur von ende Mai bis Oktober Saison haben. Bei dir bis November was für mich schwehr nachzuvollziehen ist... mal schauen wie meine immer tragenden nächstes jahr fruchten (bisher schneid ich noch alle Blütenstände ab, dieses jahr erst gepflanzt).

    Was ist mit Dezember, Januar, Februar, März, Anfang Mai ??? da gibts bei uns keine deutschen Erdbeeren und deshalb nennt man es Saisonware. Etwas das es das ganze Jahr gibt ist keine Saisonware.

    @JazzBrasil
    Ich hatte mal einen Link wo das mit der "kalten Kost" ausführlich von einem Professor erötert wurde, den ich dazu immer mit angebe. Leider hab ich ihn seit meinem neuen PC nicht mehr, sobald ich den wieder finde bist du der erste der ihn bekommt.

    LG
     
  • Ich hatte mal einen Link wo das mit der "kalten Kost" ausführlich von einem Professor erötert wurde, den ich dazu immer mit angebe. Leider hab ich ihn seit meinem neuen PC nicht mehr, sobald ich den wieder finde bist du der erste der ihn bekommt.

    LG

    hach, da würde ich mich gerne hinten anstellen, falls du den Link irgendwann mal wiederfinden solltest. Wir frieren nämlich sehr viel ein, zur Zeit vor alllem Bohnen und Kräuter. Mit Einmachen hab ich es nicht so, ok ok ok, kann ich gar nicht, bin eine totale Null in der Küche:(

    Zum Thema, noch kann ich meinen Kindern die Mittagskantine ersparen, da ich noch nicht arbeite, aber bald wird dem wahrscheinlich leider nicht mehr so sein. Bei uns ist die Kantine zwar teuer, zumindest mein Empfinden (5,80€ sind allerdings franz. Preise), aber besonders toll ist sie deshalb nicht.:(

    LG, Marlis
     
    Der Link ist Leider nicht mehr aufzufinden, ich kopier hier mal einen älteren Beitrag rein den ich vor letztes Jahr in einer heißen Disskusion rund um die Sterneküche mit Kollegen hatte.
    "Ein deutscher "Sternekoch" preist TK-Fruchtpüree an, An der Verpackung ist zu erkennen dass es von einer Firma kommt. Der Zweck ist (seine Worte) das man im Herbst / Winter diverse Früchte für z.b. Cremes und Parfaits nicht frisch bekommt (schon eine der obersten Regeln wird hier brutal missachtet, Saisonware).
    Wenn man eine kalte Creme oder ein Parfait macht, wird das Fruchtpürre in der Regel nicht erhitzt. Das bedeutet für mich, dass die ernährungsphysiologischen Richtlinien und Gesetze in den Müll wandern. Stichwort tiefgefrorenes und Stagnation (=Wenn etwas geforen war, nimmt es der Körper als kalt war, egal ob aufgewärmt, gekocht oder ähnliches. Ausserden sollen Enzyme zerbrechen, die bei frischem Fruchtpürree es ermöglichen, die im Lebensmittel vorhandenen Nährstoffe aufzunehmen und zu verarbeiten. Meines wissens nach werden Enzyme über 41 Grad und unter 0 Grad zerstört."

    Beim googeln nach Enzymen rund um Lebensmittel wird jeder fündig.
    Sie Spalten Zucker und Stärke auf, Zerteilen Vitamine in ihre Molekularstruktur die der Körper besser aufnehmen kann, sie unterstützen wichtige Organe im Körper wie z.b. die Leber, sie zerteilen Fette und eiweißstoffe wie auch bei den Vitaminen......

    Somit fehlen diese Enzyme nicht nur in Tiefkühlkost, sondern auch in Konserven.
    Es bedeutet am besten, täglich, frisch.
    Das heist nicht aus der Gemüsetheke vom Supermarkt, sondern im kleinen Bauernladen der morgens um 4 aufsteht und frische Waren in seinen kleinen Verkaufsraum bringt....
    Wer das nicht kann der muss einen Kompromiss eingehen ob er lieber auf hohe Vitaminzahlen von TIefkühlkost setzt denen die Enzyme zu dessen Verarbeitung fehlen. Oder auf Supermarkt Gemüse das seit 2 Tagen transportiert wird und nur noch wenige Vitamine vorhanden sind... aber die Enzyme noch intakt sind.

    Obst und Gemüse frisch geerntet und kalt verzehrt ist das gesündeste.

    LG
     
  • Früher war auch nicht alles besser...was den "guten alten Kantinenfraß" angeht.
    Ob nun Schulessen, die Mensa oder die BW Kantine. Ob das Essen früher weniger belastet war, kann ich nicht beurteilen, geschmeckt hat es jedenfalls überall gleich (schlecht)
    Wobei ich die BW Verpflegung mal rausnehmen will, wenn es sich um die Feldküche gehandelt hat.
    Was die heutige wertigkeit unserer Lebendsmittel angeht, so haben wir es doch selbst in der Hand. Wenn die Kohle etwas knapper ist und es muss jeden Tag Fleisch auf dem Tisch stehen dann wird auch zwangsweise zu diesem abgepackten fleischähnlichen Substanzen beim Dicounter gegriffen oder man steckt das "Schnitzel" in den Toaster. Liegen lassen diesen Mist ! und sich ein gutes Stück Fleisch ein oder zweimal die Woche gönnen. Kommt preislich auf das selbe raus. Ging doch früher auch, wenn auch aus anderen Gründen. Desgleichen mit Obst und Gemüse ausserhalb der Saison. Ich persönlich muss nicht im November (frischen) Spargel essen.
    Zu Geiz ist geil. Irgend etwas ist doch oberfaul daran, wenn es billiger ist Nordseekrabben zum puhlen mit dem LKW von der Küste bis nach Marokko und zurück zu karren um sie dann in einem Geschäft zu verkaufen welchen 100 Meter entfernt von der Anlegestelle des Krabbenkutters steht. Und das ist ja nur ein Beispiel.
    Was mich persönlich in letzter Zeit mal so ärgert,ist das immer mehr BIO Betriebe
    enttarnt werden die mal richtig Schindluder treiben und uns den ganzen Mist als gesund verhökern.
    Wem, ausser dem eigenen Garten kann man heute noch trauen?
     
    Zur BW Küche möchte ich gern kurz anmerken das da nicht der Geschmack im Vordergrund steht, eher die Dienstvorschriften des Kommandeurs und die Nährwertrichtlinien der jeweiligen körperlichen Belastung...
    Leichte, mittlere- und schwehre körperliche Belastung, plus den vermerk Zusatzverpflegung für erhöhte Dienstbelastung wie z.b. Wache, Ausbildung im Feld, Sonderausbildung wie GSG9, KSK, Kampfschwimmer....
    Bei der Standartverpflegung mittlere körperliche Belastung für 3,65euro pro Verpflegungsteilnehmer pro Tag mit Frühstück, Mittagessen (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) und Abendessen mit jeweils 2 Hauptegrichten zur Wahl plus Salat und frisches Obst.... Mach das mal privat für 3,65euro....
    So hats noch zu meiner BW Zeit ausgeschaut. Der Geschmack an sich, das liegt nicht an der BW oder dessen Richtlinien und Vorschriften, das liegt an den jeweiligen Köchen. Ich war in 6 verschiedenen Kasernen als Stabsunteroffizier ind der Verwendung Verpflegungsunteroffizier / 1. Koch tätig. Ich heinzte in jeder Kaserne sehr großes Lob von allen Teileinheiten ein, klar gabs auch den einen oder anderen dem man nix recht machen konnte.... aber bei 500-1500 Verpflegungsteilnehmer... man kann niemals jedem recht machen

    Wem kann man heute noch trauen???
    dem kleinen Bauern um die Ecke vom Land, dem Landwirtschaftsgärtner seines Vertrauens. Ich z.b. hab nen guten Bauern mit nem schnuckeligen kleinen Laden der nur seine eigenen Saisonproduckte anbietet, Die Klostergärtnerei die ein emenses spektrum an Sorten und vielfalt haben (vom Acker und aus dem Gewächshaus) täglisch frisch geerntet beliefern sie auch den Betrieb wo ich arbeite.
    Das mit den Bioprodukten war schon immer eine Lügerei hoch zehn, das liegt aber nicht an den Biobauern sondern an den Behörden welche die Richtlinien (was darf ein Biobauer, was darf er nicht) festlegen und den Biobauern damit die Handschellen angelegt haben und dazu gezwungen haben als volldeppen da zu stehen.
    Ein Biobauer (ich nenne ihn Bauer 1) der wirklich bio macht, also keinerlei Kunstdünger verwendet und auch sein Vieh nicht mit kunstfraß und Futterzusätzen vollstopft. Er bringt lediglich Mist und Jauche auf seinen Acker und verzichtet gänzlich auf jegliche Schädlingsvernichter. Er bekommt das Zertifikat Bio!
    Bauer 2 der auch das Bio Zertifikat hat, aber die Lücken der Biozertifizierung ausnutzt und sein Vieh mit Futterzusätzen vollstopft, dessen Chemie dann durch Mist und Jauche ins Gemüse wandern. Und der nach der Enrnte im Herbst oder im Frühjahr vor der Aussaht ein paar Liter Glyphosat versprüht....
    Er verkauft auch unter Biozertifikat.
    Bauer 2 hat das Biozertifikat in den Dreck gezogen die Leute kommen sich verarscht, belogen und betrogen vor... Bauer 1 der ein Gewissen hat ist der Leittragende.
    Es ist nicht alles Bio wo Bio drauf steht, aber ein echter Biobauer braucht kein Zertifikat, seine beste Werbung ist die Mundpropaganda.

    Zur Landwirtschaft allgemein:
    Jeder gewerbliche Landwirtschaftsbetrieb muss angeben welche Sorten er wann auf welchem Acker anbaut. Es ist glaub sogar verboten (weis es nicht mehr genau) 3 Jahre hintereinander auf dem selben Acker Kartoffeln zu pflanzen.... Bei einem Verstoß kann die Landwirtschaftsbehörde eine Sperre von 4-7 Jahren anordnen (4-7 Jahre darf dann auf diesem Acker nix angebaut werden). Hinzu kommen gesetzliche Untersuchungsinterwalle vom Boden der jeweiligen Acker. Dann kommt noch hinzu dass Lebensmittelinstitutionen wie, Stiftung Warentest, Landwirtschaftsbehörde, Gesundheitsämter.... stichprobenartig Obst und Gemüse auf Schadstoffe untersuchen.
    Die Richtlinien wieviele Schadstoffe enthalten sein dürfen gibt die Regierung unseres Landes vor, nicht die Bauern!!!
    Bauer 1 macht es richtig und hält sich an die 0-8% Grenze
    Bauer 2 schöpft es aus und geht bis zur obersten Grenze
    Die Leute kommen sich verarscht belogen und betrogen vor. Bauer 1 ist der geschädigte.

    Was aber noch viel schlimmer ist, ist sich diese deutschen Richtlinien nicht mit diversen ausländischen Richtlinien decken. Hypotetisch gesehen kann also die Erdbeere aus Land xyz die doppelte Belastung aufweisen als die von Bauer 2.
    Im Land xyz gibts keine Landwirtschaftsgesetze, keine gesetzlich vorgegebenen Unteruchungsinterwalle des Ackerbodens, keinen gesetzlich vorgegebnen Fruchtwechselintervall.

    Darum sage ich immer wieder:
    Saison beachten
    Produkte aus der Region
    Händler des Vertrauens (bestenfalls der eigene Garten)

    LG
     
    Also das mit Erdbeeren aus China kann ich auch nicht begreifen. ich bin glaube ich in der Miderheit wenn ich sage das ich eigentlich nur saison Obst esse. Erdbeeren wenn es sie hier gibt bzw. im eigenen Garten, das gleiche mit trauben , Mandarinen usw. Bevor jetzt proteste kommen ich weiß auch das es Mandarinen nicht hier gibt ??!! bzw. Trauben auch aus dem Ausland kommen, aber z.b. Trauben esse ich meistens so von August bis Oktober , Mandarinen um die Weihnachtszeit und erdbeeren halt im Sommer. Nur bei Äpfel mache ich eine Ausnahme da ich am liebsten die Braeburn Sorte esse und die gibt es halt nicht hier das ganze Jahr.
    Aber wieso kosten Erdbeeren heir die Tonne 2000€ wenn sie ,,um die Ecke " kommen und aus China 610 € wenn sie einen Monat unterwegs sind.
    Da ist doch schon was falsch wo man ansetzen sollte.
     
    Weil In China und deren angrenzende Länder in einem klimatisch günstigerem Gebiet liegen was zu einer höheren und vor allem längeren Ernte führt.
    Hier macht nicht die Qualität den Preiß sondern die Masse. Ein Massenprodukt lässt sich günstiger Verkaufen als eingeschränkte Stückzahlen, somit spielen hier die Transportkosten keine Rolle.
    Eine ander Finanzpoloitik wie sie in China herrscht spielt hier auch eine große Rolle.

    LG

    @Rentner
    Liest du noch mit oder hast dich schon in deine senile Rentnerecke verzogen???
    Das verstrahlte Günzburg... du bist sowas von Unwissend!
    Wohnst nicht weit weg und kennst nicht einmal die örtlichen Gegebenheiten.
    Aber ich helfe dir ein bischen:
    Untersuchungsergebnisse vom Landratsamt Günzburg, aus günzburger Wäldern der Familie Boletaceae, Gattung Xerocomus, Art badius und Gattung Boletus, Art edulis auf Radioaktivität.
    Kennst du die aktuellsten Ergebnisse??? nein kennst du nicht!!!
    Sonst würdest du nämlich deine unqualifizierten wild tippenden Finger still halten.
    Aber finde ich gut das du nicht so weit weg wohnst, können uns gerne mal treffen. Würde mich interessieren ob du dich im realen Leben auch so respektlos verhältst. Ab 15.10 hab ich Urlaub wie wärs???
     
  • Weil In China und deren angrenzende Länder in einem klimatisch günstigerem Gebiet liegen was zu einer höheren und vor allem längeren Ernte führt.
    Hier macht nicht die Qualität den Preiß sondern die Masse. Ein Massenprodukt lässt sich günstiger Verkaufen als eingeschränkte Stückzahlen, somit spielen hier die Transportkosten keine Rolle.


    Ok , habe ich verstanden. Trotz alem ist das schon ein Irrsinn was heutzutage schon so abgeht.
     
    Naja aber wo liegt die Schuld?
    Schuld sind immer die Konzerne die es produzieren. Mn muss es aber auch aus der Sicht des Geschäftsmannes sehen. Als geschäftsmann verlege ich gerne meine Produktion in Länder wo Produktion plus transport billiger ist als in meinem eigenen Land, dann verdien ich nämlich mehr.

    Es liegt aber auch an der Politik. Viele deutsche Haushalte sind nunmal auf günstige Massenware angewisen, der Grund ist das Geld.
    Die Merkel Politik hat viel gutes gebracht, aber leider auch 1Euro Jobs und 400euro Jobs die lediglich dazu dienen die reine Statistik der Arbeitslosigkeit zu senken. Das Resultat sind viele Familien die sich Qualität nicht leisten können und auf den Discounter angewiesen sind. = die Nachfrage, wenn diese Nachfrage nicht wäre, würde es diese Produkte auch nimmer geben. Sie würden heimlich und stillschweigend aus den Regalen verschwinden.

    LG
     
    @Rentner
    Liest du noch mit oder hast dich schon in deine senile Rentnerecke verzogen???
    Das verstrahlte Günzburg... du bist sowas von Unwissend!
    Wohnst nicht weit weg und kennst nicht einmal die örtlichen Gegebenheiten.
    Aber ich helfe dir ein bischen:
    Untersuchungsergebnisse vom Landratsamt Günzburg, aus günzburger Wäldern der Familie Boletaceae, Gattung Xerocomus, Art badius und Gattung Boletus, Art edulis auf Radioaktivität.
    Kennst du die aktuellsten Ergebnisse??? nein kennst du nicht!!!
    Sonst würdest du nämlich deine unqualifizierten wild tippenden Finger still halten.
    Aber finde ich gut das du nicht so weit weg wohnst, können uns gerne mal treffen. Würde mich interessieren ob du dich im realen Leben auch so respektlos verhältst. Ab 15.10 hab ich Urlaub wie wärs???


    Wenn ihr gestern irgendwas von Gürtellinien geschrieben habt, dann ist das hier aller unterstes Niveau.

    Beste grüße
    Doro
     
    na und, und ich trinke Glycolwein schon seit über 25 Jahren ... täglich :rolleyes: reg mich deshalb auch nicht so auf ...

    komm wieder runter ..

    das mit den örtlichen Bauern geb ich dir Recht ...

    wenn ihr schon so oft schreibt, man traut dem Bio-Zertifikat nicht ... dann schaut mal auf unsere Almen ..

    wir hier leben in einem Berggebiet, wo die Kühe mit Steigeisen drausen die Hänge abgrasen, ich glaub nicht dass da der Bauer vorher Kunstdünger raufkippt ... dann sind die Viecher den ganzen Tag draussen, kann mir nicht vorstellen dass er am Abend Gensoja füttert ... es ist hierzulande schon sogar verboten (nicht EU-Konforom) aber von den Molkerein vorgegeben und die ziehen dann regelmäßig Proben. Die Kühe werden nicht mit Silage gefüttert, weil da oben am Berg halt keines wächst ...

    also da glaub ich das BIO
     
    na und, und ich trinke Glycolwein schon seit über 25 Jahren ... täglich :rolleyes: reg mich deshalb auch nicht so auf ...

    komm wieder runter ..

    Ich reg mich doch nicht auf.
    Nur wenn jemand von verstrahltem Günzburg redet sollte man auch Ahnung davon haben. Und wenn ich ihm anbiete sich mal mit mir zu trefrfen... ist doch nix verwefliches dran.
    Verstehe nicht was da unter der Gürtelinie sein soll ???
    Die senile Renterecke???
    Ach so is das hier, Rentner darf kräftig austeilen... ich nicht.

    Dennoch versteh ich nicht was da unter der Gürtellinie sein soll ???

    Renters Verhalten in diesem Beitrag ist unter der Gürtellinie, genauso wie sein Verhalten im Motorsägenthread. Langsam wirds Zeit das sich mal ein Mod. einschaltet. Denn das was der Rentner hier ablässt hat nicht im geringsten was mit diesem Thema zu tun. Und wenn sarchastische Provokation geduldet wird, dann muss man damit rechnen das auch mal jemand zurück schießt.

    Und nun is gut, für mich jedenfalls

    LG
     
    ich dachte Günzburg strahlt .. weil dort so fröhliche Menschen wohnen ... die allesamt um die Wette strahlen :):)

    Pit macht ein Spässchen, das ist Humor, den ich persönlich sehr witzig finde :) ich finde jetzt als aussenstehende nicht, dass er da irgendjemanden beleidigt ...

    jetzt kann man mitlachen
    oder beleidigt und erboßt sein
    oder garnix dazu schreiben

    je nach Persönlichkeit ... ;)
     
    Ich bin weder beleidigt noch erboßt, ich bin von natur aus ein fröhlicher Mensch:D

    Aber wenn im benachbarten Gundremmingen das Kernkraftwerk hoch geht bin ich gleich weg vom Fenster.... mir bleibt es dann Gott sei dank erspart mit Strahelnerkrankungen zu kämpfen :eek::cool::eek:

    LG
     
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