L
Lauren_
Guest
Möcht hier mal einwerfen, was der Otto Normalbürger sicher nie bedenken würde... Wir sind hier in Deutschland eine Chemie-Nation, und auch unsere Böden sind z. Teil enorm stark belastet.
Ich selbst leide an MCS (mutliple chemical sensitivity) und Kartoffeln aus deutschen Böden vertrage ich superschlecht! Aus manch anderem Land gehen sie hingegen super...
Für mich ist ein Segen, dasss Anfang des Jahres so viele importiert werden, da aufgrund meines sehr eingeschränkten Speiseplanes Kartoffeln ein Hauptnahrungsmittel sind.
Durch meine Erkrankung bin ich ein Biologischer Indikator für Chemiegifte
(nicht stolz darauf, kann's aber auch nicht ändern) und ich kann nur sagen: Kartoffeln aus der Region müssen, was Chemie betrifft, definitiv nicht hui sein (selbst wenn's ein Bio-Acker war) die können ganz schön pfui sein.
Aber gut, daran lässt sich hier nicht so viel ändern - unsere Erde und Luft ist auch nur das Ergebnisse dessen, wie "wir" damit umgehen. Der Politik sei Dank.
Und nun klinke ich mich höflich aus, bevor mir das hier zu nahe geht... Denn dieser ganze Chemie-Wahn in diesem Land hat mich erst so krank gemacht, da kommt mir das Gerede über das böööööööse ausländische Obst und Gemüse immer sehr scheinheilig vor.
Deutschland ist eine der führenden Chemie-Nationen dieser Erde, und wir sind alle so umgeben von dem Zeug... ihr gesunden Menschen würdet euch wundern wenn ihr wüsstet, wieviel Chemie in einem Bleistift, in einem Stückchen Stoff, in einer Schreibtischlampe oder einer normalen PC-Tastatur steckt... :d
Eigentlich vergeht einem, wenn man das weiß, wirklich alles.
Ich kenne einige Biologen und Chemiker, und die sagen übereinstimmend: Erstaunlich, dass noch nicht mehr Menschen krank davon sind (es sind allerdings schon einige, und es werden immer mehr)...
So, in diesem Sinne wünsch ich hier noch ein fruchtbares Weiterdiskutieren und geh mich wieder meinen Tomatenpflänzchen widmen!
Einen schönen Abend allerseits
a:
Liebe Grüße
Lauren
Ich selbst leide an MCS (mutliple chemical sensitivity) und Kartoffeln aus deutschen Böden vertrage ich superschlecht! Aus manch anderem Land gehen sie hingegen super...
Für mich ist ein Segen, dasss Anfang des Jahres so viele importiert werden, da aufgrund meines sehr eingeschränkten Speiseplanes Kartoffeln ein Hauptnahrungsmittel sind.
Durch meine Erkrankung bin ich ein Biologischer Indikator für Chemiegifte
Aber gut, daran lässt sich hier nicht so viel ändern - unsere Erde und Luft ist auch nur das Ergebnisse dessen, wie "wir" damit umgehen. Der Politik sei Dank.
Und nun klinke ich mich höflich aus, bevor mir das hier zu nahe geht... Denn dieser ganze Chemie-Wahn in diesem Land hat mich erst so krank gemacht, da kommt mir das Gerede über das böööööööse ausländische Obst und Gemüse immer sehr scheinheilig vor.
Deutschland ist eine der führenden Chemie-Nationen dieser Erde, und wir sind alle so umgeben von dem Zeug... ihr gesunden Menschen würdet euch wundern wenn ihr wüsstet, wieviel Chemie in einem Bleistift, in einem Stückchen Stoff, in einer Schreibtischlampe oder einer normalen PC-Tastatur steckt... :d
Eigentlich vergeht einem, wenn man das weiß, wirklich alles.
Ich kenne einige Biologen und Chemiker, und die sagen übereinstimmend: Erstaunlich, dass noch nicht mehr Menschen krank davon sind (es sind allerdings schon einige, und es werden immer mehr)...
So, in diesem Sinne wünsch ich hier noch ein fruchtbares Weiterdiskutieren und geh mich wieder meinen Tomatenpflänzchen widmen!
Einen schönen Abend allerseits
Liebe Grüße
Lauren