Einfach mal zeigen...

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Kloster Chorin, nördlich von Eberswalde
 
    • Auf monatelanges Blühen folge monatelanges Nichts. Nur weil sich die Knolle weiterhin fest anfühlte, ließ ich den Topf stehen und feuchtete die Erde gelegentlich an. Dann stand der Topf im Regen, der am 5. August fiel, und die Pflanze erwachte. Zuerst ein Blatt, und jetzt kommen noch mehr. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie grad (wem?) den Stinkefinger zeigt .. ..
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    • Fjäril schrieb:
    Auf monatelanges Blühen folge monatelanges Nichts. Nur weil sich die Knolle weiterhin fest anfühlte, ließ ich den Topf stehen und feuchtete die Erde gelegentlich an. Dann stand der Topf im Regen, der am 5. August fiel, und die Pflanze erwachte. Zuerst ein Blatt, und jetzt kommen noch mehr. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie grad (wem?) den Stinkefinger zeigt .. ..
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    Das scheint ein herbstblühendes wildes Alpenveilchen (Cyclame) zu sein. Ich habe auch solche, die ziehen übern Sommer das Laub ein und treiben erst im Herbst also jetzt wieder aus und blühen auch dann im Herbst. Die mag ich sehr. Habe schon verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Blattzeichnungen. Die stehen draußen unter der Hopfenbuche. Hier sind mal etliche Bilder, damit Du siehst wie schön die sind.
     

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    elis schrieb:
    Das scheint ein herbstblühendes wildes Alpenveilchen (Cyclame) zu sein. Ich habe auch solche, die ziehen übern Sommer das Laub ein und treiben erst im Herbst also jetzt wieder aus und blühen auch dann im Herbst. Die mag ich sehr. Habe schon verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Blattzeichnungen. Die stehen draußen unter der Hopfenbuche. Hier sind mal etliche Bilder, damit Du siehst wie schön die sind.
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    Danke, das sind sehr schöne Bilder von sehr schönen Cyclamen.
    Aber meines ist eine Zuchtform von persicum, hat geblüht 8 Monate lang, dabei die Blätter abgebaut, und schien dann im März gestorben zu sein. Auch Cyclamen persicum kann unter gewissen Umständen Sommerruhe halten. Die waren zwar nicht gegeben, aber es dürfte schlicht erschöpft gewesen sein. Burnout sozusagen.
     
    • Nicht gut geklappt?? Ich find die Bilder schon sehr klasse! (y)
    Hast du noch mehr davon? Dann gern her damit! Kann man sicher auch mit dem Gartenschlauch machen.
     
    Naja, wie so vieles, geht es da um den schnoeden Mammon (GELD).
    Die Baeume sind meist "Privateigentum" und der Staat kauft die dann auf, um sie teuer nach Uebersee zu verkaufen!

    Wer oder was dabei "auf der Strecke" bleibt, ist egal!

    Weiss nicht genau, wie das Ganze funktioniert, aber so aehnlich wohl schon!
    So alle 20 - 30 Jahre wenn die neuen Baeume,(die nach ca. 2 - 3 Jahren nachgepflanzt werden)
    wieder soweit sind, wiederholt sich das Ganze dann!!!

    Kia ora :sauer:
     
    Ich habe hier 2 schon ältere Bilder von Hornissen, irgendwo habe ich noch mehr. Die beiden hier stammen von einem und dem selben Volk, welches ich von Anfang an begleiten konnte. Die kleine, wohl eine Drohne, nascht an Api Bienenfutter. Die größere, die auf dem Arm sitzt, ist eine Jungkönigin und man sieht ihr die Größe schon an. Ich habe 7 Hornissenkästen (2 sind Lockkästen) und auch einen Hummelkasten, welcher auch schon mal mit einem Hummelvolk bezogen war. Hornissen mag ich zu gerne, sie sind sehr friedlich. Wenn sie am Wein futtern kann man Sie mit Bienenfutter locken und mitnehmen, sie bleiben dann ruhig sitzen und naschen. Wenn mal eine sticht ist auch nicht schlimm, das sieht interessant aus und das Brennen geht schnell vorbei.
     

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    @The8thorder das kann man so pauschal nicht sagen. Ich kenne mehrere Menschen, die auf Hornissenstiche schon lebensbedrohlich reagiert haben und vor kurzem starb ein Kind in Italien an einem Hornissenstich.
    Ich respektiere diese Tiere, sie sind schön, sie haben ihren Platz in der Natur und in unserem ökologischen Gleichgewicht (wo es noch eins gibt), aber verniedlichen würde ich die Stiche nicht. Sie gehen nicht für jeden glimpflich aus. Und die Leute, die wir kennen, die darauf reagiert haben sind gar keine Allergiker mit diversen Allergien etc. Sie wussten vorher natürlich nicht, dass sie darauf reagieren würden und hatten die Gefahr massiv unterschätzt.
    Ich schreibe das hier nur für die vielen stillen Mitleser, ich würde jedem, der nicht zu 100% sicher ist, dass er nicht darauf reagiert raten, sehr vorsichtig zu sein.
    Wir haben auch gelegentlich die eine oder andere Hornisse im Garten. Ich beobachte sie mit Abstand und gebe Obacht ihnen nicht in die Quere zu kommen, damit sich niemand bedroht oder belästigt fühlt.
     
    Dürfte klar sein, daß es bei Menschen mit Allergie anders aussieht. Das braucht man eigentlich nicht erwähnen.
     
    Ich denke, dass man die durchschnittliche Hornisse deutlich heftiger ärgern muss als eine Wespe, bis sie sticht. Aber dadurch, dass die Hornisse größer ist, möchte ich den Stich jetzt auch nicht ausprobieren.

    Es kann immer passieren, dass ein Mensch gar nicht wahrnimmt, dass er der Hornisse in die Quere gekommen ist und sie um ihr Leben bangt - und sich dementsprechend mit einem Stich verteidigt. Ein gewisser Respekt vor allen Tieren schadet nie.


    Den letzten Stich - einer Wespe - verdanke ich auch meiner eigenen Unachtsamkeit. Ich habe an einem Marktstand Feigen ausgewählt und nicht gesehen, dass da eine Wespe saß, der der Platz zwischen meinem Arm und dem Obstberg zu klein wurde. Sie tat, was ihr Instinkt ihr befahl und stach mich. Hätte ich mal besser aufgepasst.
     
    The8thorder schrieb:
    Dürfte klar sein, daß es bei Menschen mit Allergie anders aussieht. Das braucht man eigentlich nicht erwähnen.
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    Das ist schön, dass dir das so klar ist - aber die meisten Menschen, die auf diese Stiche so böse reagieren wussten das vorher einfach nicht. (Woher auch - einmal ist immer das erste Mal.)
    Der Cousin meiner Mutter starb vorletztes Jahr fast an einem Wespenstich (wurde mit dem Heli gerade noch rechtzeitig in die Klinik geflogen) - er hat sonst keinerlei Allergien und wusste von dieser Allergie nichts.

    Eine Freundin meiner Mutter, die fast an einem Hornissenstich starb, hatte in ihrem ganzen Leben noch keine allergische Reaktion, auf gar nichts. Sie hatte absolut nicht damit gerechnet.

    Daher würde ich niemandem empfehlen Hornissen auf die Hand zu locken, weil man vor dem ersten Stich einfach nie wissen kann wie jemand reagiert.
    So schön die Tiere auch sein mögen.

    Und ich erwähne es nur, weil hier tausende still mitlesen - und der Trend immer populärer wird, etwas nachzumachen, das man bei jemand anderem im Internet gesehen hat, gerade bei sehr jungen Leuten. (Leider)
    Nicht jeder hat viel Erfahrung und Weitsicht so etwas abzuschätzen. Wer sie hat, der möge sich von meinem Hinweis auch bitte nicht angesprochen fühlen, den möchte ich damit auch nicht ansprechen.
     
    Ich stimme Dir zu. Damit hast Du recht, man weis es immer erst später. Einer meiner Chefs reagierte auch allergisch. Wir haben ihn vom Bau geschleppt und Notarzt gerufen, ich kenne also auch diese Seite.
     
    Genau das ist das Problem :(
    Sorry, ich hätte das weiter oben etwas anders formulieren sollen.... es ist sehr schön, dass du so ein gutes "Verhältnis" zu den Hornissen bei dir im Garten hast - und so ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier wäre ohnehin das Ideal. (Hier leben wir es auch so, nur halt mit etwas Sicherheitsabstand, wo es kritisch werden könnte...)
    Ich wollte tatsächlich nur stille Mitleser auf die Gefahren hinweisen - aber das hätte ich anders formulieren sollen.
    Es ist schön, dass es die Hornissen in deinem Garten so gut haben.
    Wie gesagt, schön und faszinierend finde ich sie sowieso auch. Ich mag auch Wespen. Achte eben nur auf bisschen Sicherheitsabstand.
     
    Ich möchte sicher auch nicht verharmlosen- aber wenn ich beobachte, wie manche Menschen reagieren, wenn Wespen, Bienen oder Hornissen in ihre Nähe kommen, wundert mich nicht, dass diese aggressiv werden!
    Da wird gefuchtelt und herumgeschlagen……
     
    Wenn eine Wespe in mein Bier fliegen will, dann werde ich aggressiv...... und das wundert mich jetzt auch nicht! :LOL:
     
    Kapernstrauch schrieb:
    Ich möchte sicher auch nicht verharmlosen- aber wenn ich beobachte, wie manche Menschen reagieren, wenn Wespen, Bienen oder Hornissen in ihre Nähe kommen, wundert mich nicht, dass diese aggressiv werden!
    Da wird gefuchtelt und herumgeschlagen……
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    Ich persönlich habe das noch nie getan. Ich habe keinerlei Angst vor diesen Tieren, und ich mag sie, Ich habe nur Respekt vor den Stichen.
    Dass es allein am Herumfuchteln liegt ob sie stechen stimmt aber leider so auch nicht.
    Meine Tante ließ einmal in aller Gemütsruhe eine Wespe auf ihrem Arm landen... und sie stach zu. (War nicht schlimm da meine Tante keine Allergikerin ist, Fakt ist nur: diese Wespe stach einfach so zu obwohl meine Tante ganz freundlich sagte "ach die tut gar nichts, ich lasse sie einfach sitzen..."
    Die aggressiven Wespenstämme (sind nur zwei Arten von über 60!) interessiert das alles herzlich wenig während die friedlichen Arten niemals einfach so zustechen würden.

    Klar: wenn jemand hysterisch herumfuchtelt und dem Tier Angst macht, braucht man sich nicht zu wundern, egal um was es sich handelt.
     
    btw hier leben auch absolut friedliche Hornissen. Und ich bin hoch allergisch.
    Sie fressen seit Jahren nur die Birnen
     
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