Das hab ich nicht gewusst - Pflanzen, die ihr bereut gesetzt zu haben…..

Platero

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Hallo Miteinander,

mit diesem Thread möchte ich eine Art Sammlung erstellen von Pflanzen, die bewusst gesetzt wurden, sich nachher allerdings vermehrungswütig, schwer zu beseitigen, wuchernd oder sonst irgendwie unangenehm und lästig erwiesen haben. Wenn ihr noch kurz erläutern könntet, warum die betreffende Pflanze bei euch in Ungnade gefallen ist, wäre super.

Beispiel Gartenyucca, die sich wohl nur solange brav verhält, wie man nicht versucht, sie zu entfernen. Eine Anschaffung fürs Leben, quasi 😬.

Es soll hier explizit nicht um die diversen Wildkräuter gehen, sondern um Gartenpflanzen mit unangenehmen Nebenwirkungen.
Bin gespannt, was ihr zusammen tragen werdet!
 
  • elis

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    Das ist ein guter und sinnvoller Thread. :love: Ich würde mir nie mehr wieder Bärlauch in den Garten holen. Der kommt jetzt an Stellen, weit weg vom Ursprungsstandort, wo ich nie haben wollte. Denke aber mal, das der zu den Wildkräutern zählt. Bitte lösche den Beitrag dann einfach raus.
     
  • Südheidin

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    Pfaffenhütchen. Ursprünglich gepflanzt, weil ich unbedingt Rotkehlchen im Garten haben wollte.
    Jetzt gehen überall die Sämlinge auf und im Frühjahr hat man immer die Gespinstmotten drin. Wird geext und durch etwas anderes ersetzt.
    Forsythie werde ich auch exen. Ich mag kein Gelb und diese Sträucher bringen niemandem etwas. Dann lieber noch Spieren.
     
  • jola

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    Meine 40 m lange Thuja-Hecke. Ich mag sie einfach nicht mehr.
    Ich schaffe es aber nicht mehr sie zu entfernen, geschweige denn zu schneiden.
    Sie geht jetzt immer mehr in Wildwuchs über:cautious:
     

    Pyromella

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    Ich glaube, einen ähnlichen Thread gab es schon mal:


    Aber ich finde es gut, dass du das Thema wieder ins Bewusstsein rufst, man kann bestimmt von anderen lernen und nicht jedes Unglück sich selbst in den Garten holen.

    Mein Beitrag für "Überlege dir sehr genau, ob und wenn wo du sie setzen möchtest", wäre die Kugeldistel.
    Ja, sie sind ein toller Insektenmagnet, aber sie breiten sich ein bischen zu sehr aus und machen zum Jäten so stachelig und mit Pfahlwurzel auch keine Freude. Man sollte sie nicht sich aussämen lassen, aber im Herbst war zuviel anderes.
    Inzwischen wachsen sie bei meinem Vater im Garten aus den Terrassenfugen....
     
  • wilde Gärtnerin

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    Hallo Miteinander,

    mit diesem Thread möchte ich eine Art Sammlung erstellen von Pflanzen, die bewusst gesetzt wurden, sich nachher allerdings vermehrungswütig, schwer zu beseitigen, wuchernd oder sonst irgendwie unangenehm und lästig erwiesen haben. Wenn ihr noch kurz erläutern könntet, warum die betreffende Pflanze bei euch in Ungnade gefallen ist, wäre super.

    Beispiel Gartenyucca, die sich wohl nur solange brav verhält, wie man nicht versucht, sie zu entfernen. Eine Anschaffung fürs Leben, quasi 😬.

    Es soll hier explizit nicht um die diversen Wildkräuter gehen, sondern um Gartenpflanzen mit unangenehmen Nebenwirkungen.
    Bin gespannt, was ihr zusammen tragen werdet!

    Dein Yucca-Problem kann ich nachvollziehen und v.a. die Erfahrung: besser in Ruhe lassen als Enfernungsversuch.
    Hier im Garten steht sie am Rande des oberen Teiches und ihre Kindlwurzlen haben über den Hang herunter unter der Folie des unteren Teiches ihren Weg gefunden und treiben nun seit ein paar Jahren dort am Rand aus.
     

    M19J55

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    Ich habe im Garten zuviel Topinambur. Er vermehrt sich einfach durch seine Knollen jedes Jahr mehr.
    Ich versuche ihn zwar regelmäßig klein zu entfernen, aber am Zaun entlang kommt er immer wieder.
    Seine Blüten sind zwar wunderschön, aber anderen Pflanzen macht er schon den Platz streitig.
     

    Kapernstrauch

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    Nicht in meinen Garten, aber ich helfe gerade einer Freundin, einen alten Garten halbwegs auf Vordermann zu bringen.
    Und ich fluche über Vinca Minor!!!! In meinem Garten wird sicher nie eine Pflanze davon wachsen.
    Es wuchert, und jäten ist eine Kathastrophe.
     
  • Platero

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    Ich steuere mal die Staudenwicke und den Goldfelberich bei. Erstere ist in einem gemischten Beet, wo man nicht beliebig graben kann, „unplattbar“, der Felberich nervt mit seinem Ausbreitungsdrang. Mehrfaches abreißen pro Saison beeindruckt ihn bisher wenig….
     

    Linserich

    Schoggifreak
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    Ich eigentlich nicht, es wird halt immer wieder ein bisschen Off Thema geschrieben, aber grundsätzlich haben beide Themen den gleichen Sinn. Ich dachte nur, wenn wir zusammenführen, haben wir auch wieder die alten Posts im Auge.
     

    Platero

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    Nun, ich persönlich habe von dem alten Thread nichts gewusst. Und eben mal ein bisschen nachgelesen. Einige „Kandidaten“ wurden auch hier genannt, manches ändert sich eben nicht. Allerdings ist das unvermeidliche „Offtopic“-Geplauder von Leuten, die schon lange nicht mehr aktiv sind, teils gelöscht sind und die ich nicht „kenne“ eher uncharmant zu lesen. Insofern…..wäre ich dafür, die Threads getrennt zu lassen.
     

    Platero

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    Noch ein Aspirant, bei dem ich bisher zwiegespalten bin: der unschuldige Krokus!
    Der Arme kann eigentlich nichts dafür und ist als erster Frühlingsbote willkommen. Aber entweder er hat sich hier vermehrt, oder mein Vorgänger hat Unmengen davon gepflanzt. Wahrlich prächtig anzusehen.
    Doch dann beginnt das „Grauen“. Bis das Laub der Kroken (?) abgewelkt ist, ist an jäten nicht zu denken. Wenn es dann soweit ist (also jetzt), haben sich andere, unerwünschte Sachen schon sehr weit etabliert. Gräser zum Beispiel oder Quecke.
    Und dann liegt das Beet im Sommer mehr oder weniger nackig und kahl in der Sonne.
     

    Taxus Baccata

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    Uns geht es mit dem Topinambur leider ähnlich. Eigentlich hübsch, aber diese Ausbreitungswut... das müsste nicht sein. Dann lieber andere gelbe Stauden.
    Wir haben den Topinambur vor zwei Jahren "vollständig" entfernt, und nun hat er schon wieder ein paar Meter erobert. :roll:

    Ich grüble gerade was ich noch nicht nochmal pflanzen würde... meine auch ich hab da noch was im Hinterkopf... aber was..?
    Vordergründig soweit mir gerade bewusst ist, mag ich alles, was ich gepflanzt habe und freue mich jeden Tag daran. :)
     

    schreberin

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    Ich würde nie niemals nicht Pfennigkraut pflanzen. Habe ich mit dem Garten übernommen- die viel beschworenen Bodendeckerqualitäten hat es zwar, es bedeckt aber auch sämtlichen Staudenaustrieb und wächst überall rein.
     

    mai12

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    Wir hatten mal an einem abgestorbenen Baum Hopfen gepflanzt. Mittlerweile ist der Baum aber schon mind.10 Jahre weg und eigentlich auch der Hopfen. Aber leider habe ich gerade heute wieder Hopfentriebe ausgerissen, dort wo gar keiner war.
    Wahrscheinlich hat sich der Samen überall in der näheren Umgebung angesiedelt.
     

    Knuffel

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    Keine Ahnung wie das heißt
    20240525_210444.jpg

    Es sollte für Schatten bis Halbschatten sein als Bodendecker.
    Ist eine Staude, die bei Berührung nicht schön riecht, aber mit kleinen weißen Blüten im Hochsommer die Insekten anzieht.
    Sie will in die Sonne und wuchert alles zu. Ich muss ziemlich hinterher sein. Sehr nervig 😖
     

    Taxus Baccata

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    Aber sehr hübsche Blätter @Knuffel. 👍

    Vielleicht habe ich so wenig, was ich bereue, weil ich neben den ganzen Nutzpflanzen und Stauden keinen Platz mehr für Bodendecker etc. habe 😅

    Abgesehen vom Topinambur ist hier tatsächlich nur nicht-selbst gepflanztes mitunter sehr lästig.
     

    Kapernstrauch

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    Die nächste Pflanze die ich verfolge und beinahe besiegt habe ist das gefüllte Seifenkraut- eine Staude, die wuchert und umfällt - und für meinen Geschmack gibt es auch Schöneres!
     

    Kapernstrauch

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    Und noch einmal zum Garten meiner Freundin, eindeutig eine Warnung an alle, eine Glyzinie zu pflanzen!!!
    Nicht nur dass sie alles überwuchert, sie macht Ausläufer und Sämlinge, die sich nicht ausreißen lassen. Wenn man nicht ständig hinterher ist, übernehmen sie demnächst die Weltherrschaft 🤪
    IMG_5364.jpeg
     

    scheinfeld

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    Als wir den Garten übernommen hatten, ahnungslos was alles so in einem Garten wächst...haben wir dankbar alles von den Nachbarn angenommen, was die ausgebuddelt hatten. Astern, orange Taglilien...und deren Würzelchen finden wir nach 15 Jahren immer noch. Seifenkraut, das haben wir erfolgreich bekämpft.
    Und wir haben Duftwicken gesät, sie kommt erfolgreich im GWH und im Erdbeerbeet jährlich wieder.
     

    schreberin

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    Ich habe auch ein paar Astern, die megamässig wuchern, Wildastern wurde behauptet. Sie treiben aus jedem Zipfelchen wieder aus, blühen erst Ende Oktober mit winzigen Blüten. Das mag sehr wertvoll sein für die Insekten in einem parkähnlichen Garten, für den Schrebergarten leider völlig überdimensioniert.
     

    Kapernstrauch

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    Astern wuchern zwar fürchterlich, lassen sich aber gut ausreißen! Inzwischen ist mir sogar Efeu lieber als Glyzinie und Immergrün.
    @Platero: wir haben nicht die Absicht, den Garten komplett zu sanieren- ein bisschen aufgeräumt haben wir🤪!
    IMG_5406.jpeg

    Noch eine Wucherpflanze, die ich derzeit noch mag, aber sehr stark im Zaun halten muss, ist der Schneefelberich!
     

    Knuffel

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    Fjäril

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    Hartriegel, die ganz normale einheimische Wildform, von wegen naturnahem Garten .. Man müsste alle Ästchen mit Früchten abschneiden, ehe sie reif werden. Habe ich nicht und auch mich zu lange nicht darum gekümmert die Jungpflanzen zu entfernen, und dann hatte ich einige Quadratmeter, wo sie im Abstand von wenigen Zentimetern um die Wette wuchsen. Habe schließlich einen ganzen Sommer mit Abschneiden verbracht, und alles treibt wieder neu aus .. .. und sie sind auch sonst praktisch überall.
     

    Taxus Baccata

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    @Fjäril meinst du den gelben Hartriegel/Kornelkirsche..? Das klingt ja schrecklich...
    Ich habe mir da vor 10 Jahren eine schwachwüchsige Zuchtform gekauft, eine "Säulen-Kornelkirsche Langer Ben".
    Die wächst extrem langsam, tatsächlich säulenförmig, blüht brav - macht aber vergleichsweise wenige Früchte und vermehrt hat sie sich bisher auch nicht. Vielleicht manchmal doch ein Vorteil, wenn man die Sortensuche bei jedem Pflänzchen so auf die Spitze treibt 🙈 - deiner Beschreibung nach wäre ich mit der Wildform nicht glücklich geworden.
    Diese extrem schwachwüchsige Zuchtform habe ich zum Andenken an meinen Vater gepflanzt, der Kornelkirschen so liebte. (Er aß sie gerne...)
     

    elis

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    Ich habe auch eine ganz normale Kornelkirsche. Die wuchert überhaupt nicht. Der Hartriegel ist eine ganz andere Pflanze. Da verwechselt Du was.
    @Fjäril meinst du den gelben Hartriegel/Kornelkirsche..? Das klingt ja schrecklich...
    Ich habe mir da vor 10 Jahren eine schwachwüchsige Zuchtform gekauft, eine "Säulen-Kornelkirsche Langer Ben".
    Die wächst extrem langsam, tatsächlich säulenförmig, blüht brav - macht aber vergleichsweise wenige Früchte und vermehrt hat sie sich bisher auch nicht. Vielleicht manchmal doch ein Vorteil, wenn man die Sortensuche bei jedem Pflänzchen so auf die Spitze treibt 🙈 - deiner Beschreibung nach wäre ich mit der Wildform nicht glücklich geworden.
    Diese extrem schwachwüchsige Zuchtform habe ich zum Andenken an meinen Vater gepflanzt, der Kornelkirschen so liebte. (Er aß sie gerne...)
     

    Taxus Baccata

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    @elis deswegen hatte ich gefragt ob es um den gelben Hartriegel ging.
    Da hatte @Rosabelverde schon einmal erzählt, dass ihr gesamter Garten im Herbst von abgefallenen, matschigen Früchten übersät sei, weil die Vögel sie nicht fressen würden. Da hätte ich mir schon vorstellen können, dass er sich evtl. auch vermehrt...
     

    Platero

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    Wir haben einen japanischen Blumenhartriegel. Der macht meiner Beobachtung keine Früchte, aber regelmäßig Wurzeltriebe, auch sehr weit entfernt von der Mutterpflanze.
    Wir schneiden sie zwar regelmäßig ab, sie treiben aber jedes Jahr wieder aus. Als völlig lästig würde ich ihn trotzdem nicht einordnen. Nervig und für kleine Gärten oder nah an der Grenze ungeeignet, schon.
     

    Pyromella

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    @elis deswegen hatte ich gefragt ob es um den gelben Hartriegel ging.
    Da hatte @Rosabelverde schon einmal erzählt, dass ihr gesamter Garten im Herbst von abgefallenen, matschigen Früchten übersät sei, weil die Vögel sie nicht fressen würden. Da hätte ich mir schon vorstellen können, dass er sich evtl. auch vermehrt...

    Der gelbe Hartriegel - also der mit gelber Rinde - wächst kräftiger als der mit roter Rinde im väterlichen Garten, aber beide Arten verteilen sich nicht von ihrem Standort weg.

    Die Kornellkirschen wandern durch die Früchte schon etwas, aber nicht so extrem wie Pfaffenhütchen, Schlehen oder Feldahorn. Trotzdem würde ich bei allen Pflanzen nicht abraten, wenn man ausreichend Platz hat. Man muss halt von Zeit zu Zeit mal die Wildwiese mähen, wenn man nicht eines Tages im Wald aufwachen möchte.
     

    mahatari

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    Ich habe beseitigt...Glycinie...die Sorte, die auch noch häßlich ist, weil sie erst blüht, wenn die Blätter da sind...als sie Mauerhaken aus der Wand gerissen hat und unter die Dachziegel wollte...war sie fällig...
    Hopfen...die letzten Wurzeln hat mein Mann einbetoniert um sie umzubringen...die Nachbarn hatten auch was abbekommen...der Hopfen ist in einer riesigen Konifere heimisch...und ich jage die jetzt die Sämlinge (an denen ich schuld bin)..

    Trompetenblume.(Madam Galen)..nicht geschafft, sie schleicht sich immer wieder durch...

    Spornblume....ich habe sie strikt unter Kontrolle...sie blüht aber den ganzen Sommer so schön...

    Vinca major habe ich auch unter Kontrolle, seit ich sie mit der Heckenschere kurz halte. Sie breiten sich bei mir nicht durch unterirdische Ausläufer aus. Wenn ich sie nach der Blüte köpfe, ist sie ein zuverlässiger Badendecken...wenn sie in Sträucher herein wächst...gerät sie außer Kontrolle...aber immer noch besser, als Efeu....
     

    Taxus Baccata

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    @wilde Gärtnerin falls du davon zu viele haben solltest, würde ich gerne vorsichtig anfragen ob ich das nächste Mal welche haben könnte, wenn du wieder welche entfernst..?
    Hier sind sie vom Wuchern weit entfernt... ich bin froh um jede, die wieder kommt...
     

    wilde Gärtnerin

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    Ich finde sicher noch Zwiebelchen - erst heut in der Früh hab ich ganz viele in der Biotonne entsorgt:-(
     
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