Das ärgert mich heute... Fred

Bis einer Tanne als Weihnachtsbaum geeignet ist, ca. 180 - 200 cm hoch / 100-150 cm breit, dauert es rd. 10-12 Jahre. Fichten wachsen deutlich schneller, sind in der Hälfte der Zeit so hoch.
Ja, das kommt ungefähr so hin. Aber dabei wird gerne vergessen, dass die kleine Pflanze wenn sie in die Kultur kommt auch schon mindestens drei Jahre alt ist, besser wenn sie 4 Jahre alt sind. Also sind wir dann bei ca. 16 Jahren.

So eine Riesentanne haben wir auch vor dem Haus. Die war eigentlich schon verkauft und sollte auf einen Weihnachtsmarkt nach Luxembourg. Dann kam Corona und der Verkauf war hinfällig. Jetzt steht sie immer noch und ich habe sie auch schon den umliegenden Städten angeboten. Aber bis jetzt ohne Erfolg.

Für Nordmanntannenzweige im 5 kg Bund haben wir zuletzt von einer Firma nur noch 1 Euro bekommen. Die haben das wohl alles selbst geschnitten usw. Wir brauchten uns also um nichts weiter zu kümmern. Aber die letzten Jahre läuft da rein gar nichts mehr.
 
  • Also sind wir dann bei ca. 16 Jahren.
    Das ist eine stolze Zeit...
    Vielen Dank, @maticha.


    Für Nordmanntannenzweige im 5 kg Bund haben wir zuletzt von einer Firma nur noch 1 Euro bekommen. Die haben das wohl alles selbst geschnitten usw. Wir brauchten uns also um nichts weiter zu kümmern. Aber die letzten Jahre läuft da rein gar nichts mehr.
    Wahnsinn. Und hier bei uns kann man Nordmannzweige mit Gold aufwiegen, so teuer sind sie geworden. Unglaublich wie das regional verschieden ist...
    Schade dass ihr nicht hier unten verkaufen könnt, da würde es noch lohnen.

    Wir werden dafür dieses Jahr auch wieder ein paar untere Äste von unserem 15m hohen Nordmann stibitzen. Hängt eh noch ein großer über den Garten auf die Straße (Sackgasse), der wird für unsere Zwecke dicke reichen.
     
    Aber dabei wird gerne vergessen, dass die kleine Pflanze wenn sie in die Kultur kommt auch schon mindestens drei Jahre alt ist, besser wenn sie 4 Jahre alt sind. Also sind wir dann bei ca. 16 Jahren.
    Wir haben nie Setzlinge mit 4 Jahren gepflanzt. Unsere waren allesamt nur 2 Jahre alt. Und mit den 10-12 Jahren (gesamtes Alter) waren unsere dann auch 180-200cm hoch.
     
  • @Marmande, ein vergleich, der die absurdität zeigt. Andrerseits besteht der strauss aus einer sammlung von blüten, die durchaus aus unterschiedlichen kontinenten kommen und diffiziler im anbau sind. Da ist die tannenbaumkultur einfacher. Faire preise gibt es nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Trotzdem wenig Geld für die lange Zeit
    Sehr wenig.
    Möchte man eine Tanne mit Wurzeln in dieser Größe kaufen (zum Pflanzen) sieht man schon realere Dimensionen. (Da ist man je nach Größe schnell über 1000 Euro, was ja auch gerechtfertigt ist...)


    Andrerseits besteht der strauss aus einer sammlung von blüten, die durchaus aus unterschiedlichen kontinenten kommen und diffizieler im anbau sind.
    Auch ein Argument...
     
  • Können unsere trotzdem.

    Im „Ernstfall“ können sie auch nicht sagen, „ist zu wenig Platz, können wir nix machen, fahren wir wieder“.
     
  • Können unsere trotzdem.

    Im „Ernstfall“ können sie auch nicht sagen, „ist zu wenig Platz, können wir nix machen, fahren wir wieder“.

    Aber im Ernstfall werden sie auf Kollateralschäden pfeifen - und die hätte Tubi wohl eher ungern in ihrem Garten.

    Wenn die Feuerwehr oder das THW im Notfall einen Baum fällt, wird bestimmt auch keine Rücksicht drauf genommen, ob der gefällte Baum noch schön aussieht und als Weihnachtsbaum zu brauchen ist - da wird der in Etappen abgesägt, damit das lange Ding niemandem am Stück auf den Kopf fällt.
     
    Es geht um einen Weihnachtsbaum - den will keiner Stückweise.

    Nur Fällen von oben runter abtragen, in Klettertechnik bräuchte ich allein 2 Stunden.
    Ohne Abräumen
    Das hatte ich natürlich nicht bedacht, dass ein Weihnachtsbaum in einem Stück sein muss.
    Weiß ja nicht wie eure FFWen aufgestellt sind, aber unsere haben mehr aktive Mitglieder als 1 Person. Und die können auch ohne Kollateralschäden einen Baum in engstem Umfeld ordentlich raus holen.
     
    Wir haben nie Setzlinge mit 4 Jahren gepflanzt. Unsere waren allesamt nur 2 Jahre alt. Und mit den 10-12 Jahren (gesamtes Alter) waren unsere dann auch 180-200cm hoch.
    wir haben ja bis vor ein paar Jahren selbst eine Baumschule für Forstpflanzen betrieben. Die meisten wurden mit drei Jahren weiter verkauft (also 2-jähriger Sämling, dann verschult und mit drei Jahren verkauft).
    4-Jährige haben wir auch schon mal gehabt, die waren bei den Kunden heiß begehrt, weil schon schön groß und sehr gut bewurzelt. Auch wir haben für uns meist 4-jährige gepflanzt. Wobei das pflanzen dann schon richtig Arbeit ist. Am besten gehts natürlich mit einer Maschine.
     
    Als meine Mutter vor Jahren oben die Nordmanntanne gekappt hat (es kamen 5 m runter), hat ein Arbeitskollege von ihr das ohne Kran und ohne Schäden hinbekommen. Die lag halt mal kurz quer auf der Straße. Aber war Dorf und Nebenstraße, da hat sich keiner aufgeregt.
    Zumal meine Mutter das angekündigt hatte:
    Die obersten 2 m blieben bei ihr für den Weihnachtsbaum.
    die restlichen 3m lagen dann in Stücken auf der Terrasse. Das sind die Nachbarn und Kollegen und Bekannte von Bekannten gekommen und der Musikverein und haben die Zweige abgeschnitten zum Dekorieren.
    Das restliche Brennholz hat der Nachbar genommen.
     
    Unsere Bäume kamen immer vo
    Das hatte ich natürlich nicht bedacht, dass ein Weihnachtsbaum in einem Stück sein muss.
    Weiß ja nicht wie eure FFWen aufgestellt sind, aber unsere haben mehr aktive Mitglieder als 1 Person. Und die können auch ohne Kollateralschäden einen Baum in engstem Umfeld ordentlich raus holen.
    Ist bei uns auch so - hatten mal eine Tanne im Vorgarten, ca. 8m/9m hoch und wollten die abgeben für die Stadt als Weihnachtsbaum zur Deko - FF kam mit Kranwagen, oben den Baum mit einem Seil festgemacht und gehalten unten abgesägt, über den Zaun gehoben und auf den LKW verfrachtet, durfte weder in unseren Garten fallen und auch nicht auf die Strasse..., alles kostenlos.
    War ein schön geschmückter Weihnachtsbaum in der Stadt. :)
     
    wir haben ja bis vor ein paar Jahren selbst eine Baumschule für Forstpflanzen betrieben. …
    Baumschule hatten wir keine, nur ca. 3ha Wald, der bewirtschaftet wurde. Wir haben nur 2-jährige (wurzelnackt) gepflanzt, ohne Maschine.

    FF kam mit Kranwagen, oben den Baum mit einem Seil …
    Bei uns nehmen sie den Baumgreifer, sägen unten ab, legen den Baum auf den Rückewagen, sichern noch mit Spanngurten und sind nach noch nicht mal einer Stunde wieder weg inkl. zusammen fegen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Weiß ja nicht wie eure FFWen aufgestellt sind, aber unsere haben mehr aktive Mitglieder als 1 Person. Und die können auch ohne Kollateralschäden einen Baum in engstem Umfeld ordentlich raus holen.
    Wie schon geschrieben:
    • 10 m hoch
    • 800 kg schwer
    • mit Abstand zum Zaun
    • Stützenfläche Kran 10 x 10 m – so breit wie eine Straße
    • Zum Abtransport notwendig Lkw mit 8 m Pritschenlänge oder entsprechender Anhänger, da nur 2 m Überlänge erlaubt ist, darüber hinaus nur mit Genehmigung
    Was passiert, wen der Kran die Last heben kann, aber die Reichweite/Neigung des Auslegers/Mast unterschätzt wurde, ist hier zu sehen:

    Was auf einem kleinen Dorf vielleicht möglich ist, funktioniert noch lang nicht in größeren Gemeinden.
    ...Ich habe schon einige große Weihnachtsbäume transportiert und aufgestellt und schreibe aus Erfahrung.

    Nur um vorzubeugen, in dem Video ist weder unser THW, FWF noch ich invollviert ;)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    es soll kleine Dörfer und sogar größere Gemeinden geben, die das tatsächlich können…
    Da bin ich mit @Galileo einer Meinung, das ist eine sehr situative Angelegenheit. Möglich ist vieles, aber eben nicht alles. Wenn ich mir überlege, wie wir die Blautanne von den Grosseltern damals gefällt haben: die stand so im Quartier drin, einen Kran mit der Auslegung hättest du da auf keiner Seite hinbekommen ohne die hübschen Gärten der Nachbarn oder das Bahntrassee zu beschädigen. Angenommen, man hätte das Teil mit einem Baumgreifer absägen können, wär das nächste Problem gewesen: wie kriegen wir den Baum da weg? Die Quartierstrassen waren schlicht nicht breit genug um mit Überlänge da durch zu fahren, selbst normale Laster waren da nur ungern unterwegs. Im Garten umlegen wäre in der Theorie schon gegangen,in der Praxis standen da aber wunderschöne Rosenbüsche, Spalierobst usw und auf der andern Seite das Haus. Irgendwo wären immer irgendwelche Schäden realistisch bis unvermeidbar gewesen. Also blieb nur abasten und Stück für Stück runtersäbeln. Für uns Knirpse( knapp schulpflichtig wenn überhaupt) DAS Ereignis des Jahres wie unser Papa da raufgeklettert ist und alles runtergesäbelt hat. Noch besser war bloss der Nachmittag wo wir zu 6. Den Wurzelstock ausgebuddelt haben ohne uns auf die Füsse zu treten🤣
     
    … es soll kleine Dörfer und sogar größere Gemeinden geben, die das tatsächlich können…
    Und ob das die Feuerwehr kann - Stadtgemeinde mit 7500 Einwohnern - die beste Feuerwehr inklusive meines Sohnes, 30 Jahre dabei!
    Die stellen jedes Jahr am Hauptplatz einen Riesenbaum auf rundum Geschäfte und Läden...
     
    Die stellen jedes Jahr am Hauptplatz einen Riesenbaum auf rundum Geschäfte und Läden...
    Das Aufstellen auf grossem Platz ist ja auch nicht der Punkt, es geht darum wie man ggf. so ein Riesending aus einem Privatgarten kriegt ohne ringsherum alles niederzutrampeln. Dann gibts da auch noch die Negativbeispiele: in meiner Heimatstadt,wo mein Vater 30 Jahre bei der Stadt gearbeitet hat, stellen sie auch minimum so lange einen grossen Weihnachtsbaum auf. Klappt soweit wunderbar. Einmal kam mein Vater von der Arbeit und erzählte uns kopfschüttelnd folgendes: 1 grosses Feld, 1 Baum in der 'Mitte', daneben 1 Zaun. Drei ausgebildete Forstwarte hatten es geschafft, beim Fällen des Baumes den Zaun umzunieten! Sein Abschlusskommentar: " Nicht mal das kriegen diese Idioten hin!" Und es braucht sehr viel bis mein Vater flucht oder jemanden einen Idioten nennt.
     
    ... dass die Hauswartung oder wer auch immer hier im Einkaufszentrum Räumdienst hat offenbar entweder faul oder völlig doof ist: den Parkplatz haben sie gestern offenbar irgendwann mit dem Pflug freigeräumt. Aber: den abschüssigen Durchgang vom einen Gebäude (inkl. Wagendepot) zum andern fanden sie nicht nötig und wie die Autos durch die Parkschranke kommen scheint auch nicht ihr Problem zu sein... grundsätzlich mache ich ja noch gerne bisschen Winterdienst zwischendurch, aber nicht wenn schon nur ⅔ Personal da ist und die volle Planung schon mager war. Unsere Kunden müssen bald Nummern ziehen wenn sie was wollen.🙄🙄🙄
     
    ...daß hier wieder nette Leute gehen, weil andere...
    Den Rest könnt ihr euch selber stricken, ich bin müde.

    Ich hab keine ahnung, worum es geht.
    aber: wer sich zurückzieht, weil er diskussionen oder unterschiedliche meinungen nicht mag, sollte in erster linie über sich selbst nachdenken.

    Attacken unterhalb der gürtellinie habe ich hier nicht erlebt (bisher), die sind natürlich vollkommen indiskutabel.
    Das ist wie immer meine ganz persönliche meinung :).
     
    aber: wer sich zurückzieht, weil er diskussionen oder unterschiedliche meinungen nicht mag, sollte in erster linie über sich selbst nachdenken.
    Leider tarnen heutzutage sehr viele Menschen Unfreundlichkeiten und kleine Boshaftigkeiten als ihre "eigene Meinung" (Herr Bohlen hat ja Jahrzehnte lang vorgemacht wie das geht) und meinen, das sei so in Ordnung.

    Ich bin sehr froh, dass die Gemeinschaft hier so nett ist, und man sich freundlich und positiv austauschen kann. Ärger und Stress braucht in seiner wertvollen Freizeit kein Mensch. :augenrollen:
     
    aber: wer sich zurückzieht, weil er diskussionen oder unterschiedliche meinungen nicht mag, sollte in erster linie über sich selbst nachdenken.
    Manche Menschen sind empfindlicher als andere, da hilft auch über sich selbst nachdenken nicht. Und ich bin mir sicher, dass viele dieser empfindlichen Menschen schon sehr viel über sich nachgedacht haben.
     
    Manche Menschen sind empfindlicher als andere, da hilft auch über sich selbst nachdenken nicht
    Manche Menschen sind auch einfach grober als andere... und da hilft über sich selbst nachdenken auch nicht.

    Ich denke über so etwas schon lange nicht mehr nach, mich ärgert nur nach wie vor das Herumhacken auf etwas sensibleren Menschen.
    Die Welt wäre ein traumhafter Ort, wenn wir alle "Holzhacker" wären und immer munter drauf hauen würden anstatt auch mal Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen.
    Bringe ich übrigens schon meinen Kindern bei... man muss nicht alles, nur weil man es kann.
     
    Sympathie, Empathie, Apathie, Resilienz, Egoismus, Dominanz, Charakter, Grossklappe, Schüchternmensch, Platzhirsch, Alphamensch,Vermittler, Aggressor, Schlaumeier, Dummbacke, Besserwisser ... alles wir, auch hier. :) was vergessen?
     
    Manche Menschen sind empfindlicher als andere, da hilft auch über sich selbst nachdenken nicht. Und ich bin mir sicher, dass viele dieser empfindlichen Menschen schon sehr viel über sich nachgedacht haben.

    Ja, gerade empatische Menschen denken sehr viel über sich persönlich und andere Menschen nach, das heist aber noch lange nicht das sie empfindlich sind.

    Das finde ich bodenlos und auch tatsächlich frech!
     
    Sehe ich genauso wie du, @Supernovae. ❤️
    Wobei ich denke dass @Fjäril es nicht despektierlich gemeint hatte. (?)
    Leider sind die Zeiten nicht gut für Empathen. Rückzug ist dann manchmal das einzig sinnvolle, wenn man seine Zeit nicht sinnlos vergeuden möchte.
    (- Beziehe mich nicht auf den Fall hier jetzt, nur ganz allgemein.)
     
    Ich schätze deine Meinung, @Taxus Baccata.

    Wenn aber manche Leute sagen, das Emphatie (un)gleich Empfindlichkeit ist/sei dann ist das ungut!

    Ich möchte einfach nur, dass jeder Mensch so sein kann wie er ist, ohne sich immer wieder zu rechtfertigen, wer, was, warum!

    Ich erwarte einfach das Menschen etwas Feingefühl bewahren und darüber nachdenken wie der andere sich fühlt!
     
    Ja, gerade empatische Menschen denken sehr viel über sich persönlich und andere Menschen nach, das heist aber noch lange nicht das sie empfindlich sind.

    Das finde ich bodenlos und auch tatsächlich frech!
    Wo steht das denn, das die beiden Begriffe gleichgesetzt wurden? Ich habe alles abgesucht, finde es aber nicht.
    @Fjäril hat, so habe ich es verstanden, von empfindlichen Menschen geschrieben, sonst nichts. Das Wort Empathie wurde doch dann von anderen eingebracht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich erwarte einfach das Menschen etwas Feingefühl bewahren und darüber nachdenken wie der andere sich fühlt!
    Genau das meinte ich.
    Aber ich glaube, darauf weist man manche vergeblich hin.
    Oft halten sich gerade Leute, die gerne austeilen für besonders empathisch. Habe ich erst kürzlich wieder woanders erlebt. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gehen da teilweise stark auseinander.

    @Tubi ich hatte den Eindruck, dass Fjäril das gleichgesetzt hätte, aber ohne es böse zu meinen. Hätte dann eher auf regionalen Sprachgebrauch getippt. Für viele ist empfindlich negativ konnotiert, aber das muss nicht überall so sein. (Fjäril ist ja aus Österreich und ich glaube, dort ist der Sprachgebrauch mitunter regional bedingt etwas anders - genauso wie hier in manchen ländlichen Gemeinden, ganz egal welche deutsche Region.)
     
    Genau das meinte ich.
    Aber ich glaube, darauf weist man manche vergeblich hin.
    Oft halten sich gerade Leute, die gerne austeilen für besonders empathisch. Habe ich erst kürzlich wieder woanders erlebt. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gehen da teilweise stark auseinander.

    @Tubi ich hatte den Eindruck, dass Fjäril das gleichgesetzt hätte, aber ohne es böse zu meinen. Hätte dann eher auf regionalen Sprachgebrauch getippt. Für viele ist empfindlich negativ konnotiert, aber das muss nicht überall so sein. (Fjäril ist ja aus Österreich und ich glaube da ist der Sprachgebrauch zum Teil etwas anders - genauso wie hier in manchen ländlichen Gemeinden, ganz egal welche deutsche Region.)
    Das verstehe ich nicht so. Ich habe verstanden, dass da eine rein internale Bewertung beschrieben wird, die aber leider nicht zu einem Verstehen führt. Und das ist die Informationsverarbeitung einer depressiven Person.
    Von Empathie ist da m. E. in dem Text keine Rede. Aber das könnte jetzt nur @Fjäril auflösen.
     
    @Tubi falls deine Interpretation zutrifft habe ich Fjärils Text falsch verstanden. Du hast Recht, das kann sie nur selbst auflösen.
     
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