Das ärgert mich heute... Fred

  • Das mit dem Mehl kenn ich auch noch von früher. Außerdem lasse ich alle Beerenfrüchte in einer verschlossenen Plastikschüssel ein Zeit lang stehen bevor ich sie verwende. Am Deckel versammeln sich dann die ganzen Würmer
     
  • Ich glaube wir brauchen dringend ein neues Thema für diese eigentlich sehr wichtige Thematik :wunderlich:
    "Das gruselt mich heute" 🙈

    Aber ja, ich mache leider die gleichen Erfahrungen. Hatte auch schon paarmal Mehlwürmer im Mehl und habe mit Bio Brokkoli auch schon einmal zwei Raupen oder dicke Maden (oder was auch immer das war) mitgekocht. Nur Natur... ich weiß, ich weiß. Aber beim Essen kommt trotzdem Appetit und Freude auf. 🙈
    (Ist mir aber nur einmal passiert. Normalerweise koche ich raupenfrei... :grinsend:)
     
  • GsD hatte ich solche Viecher noch nicht bei mir in den Schränken ...
    Wenn man einmal einen solchen Befall hatte, (Schneefrau)sollte man die Schränke ordentlich sauber machen, ansonsten hat man die Viecher in allen dort gelagerten Lebensmitteln...:eek:
     
    Wir hatten vor kurzem auch Lebensmittelmotten...in gemahlenen Nüssen eingeschleppt.
    Alles was nicht in Gläsern oder "Tupper" verschlossen war, weggeworfen. Das war zum Glück nur sehr wenig gewesen. Mottenfallen gekauft und jetzt nach ca 6 Wochen ist der Spuk vorüber.
    Und es stehen nun noch mehr Gläser im Schrank....
    Als junge Familie hatten wir die Viecher in den Semmelbröseln, nichts bemerkt bis auf einmal immer mal wieder kleine Raupen in der Küche an der Wand und Decke zu sehen waren:eek: war eine lehrreiche Erfahrung gewesen...
     
    Wo sich die Motten auch gern verstecken, ist im Vogelfutter. ZumGlück hatte ich es in einem gut verschließbaren PLastebehälter unter dem Careport stehen. Als ich den Deckel öffnete, waren etliche Raupen am Deckel.
    Auch in Urlaubsmitbringsel (Gewürze und Tee) sind sie gerne. Seit dem habe ich auch alles in Gläser.
     
  • Ich kontrolliere die Lebensmittel ja auch auf seine Ablaufzeiten mit der Zeit, die in den Schränken und im Vorratskeller stehen...
    Bei mir sind nur Mehle, Zucker in den gut verschließbaren Plastikbehältern, alles andere bleibt in den Verpackungen in den Schränken und werden durch das Kochen eh immer schnell verbraucht., daher hatte ich noch nie Befall von Motten und Würmern..., mir ekelt regelrecht davor wenn ich das sehe hier....:eek:
    Ich hoffe ich bleib auch weiterhin verschont davor, ich denke wo ich einkaufe ist sowas unvorstellbar....
     
  • ich denke wo ich einkaufe ist sowas unvorstellbar....
    Ich kaufe in einer sehr teuren, regionalen Bio Mühle auf dem Land und gelegentlich in einer teuren, exklusiven Mühle in der Stadt, die auch in erster Linie Bio Getreide aus der Region mahlt... daher glaube ich nicht, dass es zwingend damit zu tun hat.
    Rein von den Preisen und Einrichtungen her hätte ich auch gedacht... sollte nicht sein.
    Inzwischen denke ich... wahrscheinlich sind in jedem Mehl Eier von Mehlwürmern. Wenn man es schnell aufbraucht, merkt man es vielleicht nur nicht.
    Meine Mutter erzählte auch dass es bei ihnen früher üblich war das Mehl zu sieben, da es immer vorkommen konnte. Sie wuchs auch auf dem Land auf, da kam alles frisch vom Bauern aus der Region. Kein Importzeug aus China, Russland und Ukraine, wie heute beim Discounter.
     
    Ich kaufe meine Mehlsorten nicht von Mühlen direkt, sondern in regionalen Geschäften, wo diese Lebensmitttel rasch verbraucht, verkauft werden - da steht nichts lange herum, wie oft in Mühlen das der Fall ist, wo eben solche Vorfälle mit Getier häufig sind wie ich schon ofters gehört habe...
    Bio Lebensmittel stehen oft länger herum, da ja noch nicht soviel davon gekauft wird, da muss man halt aufpassen wo man kauft...
     
    Ich kaufe das Mehl ja auch nur in einer Mühle, die hiesiges Getreide verarbeitet und nicht billig ist.

    Ich denke mal, dort wo nicht mit "Chemie" gearbeitet wird, kann das durchaus vorkommen, dass sich Motten und dgl. einnisten.
     
    da steht nichts lange herum, wie oft in Mühlen das der Fall ist
    In unseren Mühlen ist das Mehl vor Feiertagen etc. regelmäßig ausverkauft, sie beliefern auch wie Mai12 sagt Bäckereien etc.. Als wir ihnen von den Vorfällen erzählten und die Fotos zeigten, waren sie natürlich auch bestürzt und versicherten, dem nachzugehen.


    Ich denke mal, dort wo nicht mit "Chemie" gearbeitet wird, kann das durchaus vorkommen, dass sich Motten und dgl. einnisten.
    Und Mehlwürmer. Denke ich auch.
    Und im Endeffekt muss ich sagen... solange es nicht aussieht wie auf Schneefraus Foto (tat es bei uns nicht!, das war jeweils ein einzelner Wurm, keine Tonnen an Getier, das ist natürlich schon widerlich...) esse ich trotzdem lieber das.
     
    Und im Endeffekt muss ich sagen... solange es nicht aussieht wie auf Schneefraus Foto (tat es bei uns nicht!, das war jeweils ein einzelner Wurm, keine Tonnen an Getier, das ist natürlich schon widerlich...) esse ich trotzdem lieber das.

    Das wäre auch meine Einstellung.

    Jeder von uns wird doch auch schon mal eine Himbeere oder eine Kirsche "mit beweglichem Protein" gegessen haben.

    Lieber ein vereinzelter Wurm, als regelmäßige Pestizidgaben.

    Sind euch eigendlich mal die Pheromonfallen im Supermarkt über dem Regal mit Mehl, Müsli usw aufgefallen? Es wird also immer mit gerechnet, dass irgendwo stärkerer Befall sein könnte. Die Fallen dienen zur Kontrolle, wie mir ein Bekannter, der bei Rewe Marktleiter ist, erklärte. Sollten sich dort Lebensmittelmotten sammeln, dann wird nach der Quelle gesucht, bevor sie sich ausbreiten, aber ganz verhindern kann man das nicht.

    Eine Mühle habe ich hier in der Gegend nicht, soweit ich weiß, auch brauche ich in meinem Single-Haushalt nicht solche Mengen, dass sich dafür große Wege lohnen würden. Aber ich kaufe mein Mehl lieber in einem Laden mit höherem Durchsatz, als bei einem, wo ich kritisch schauen muss, ob das Vollkornmehl schon ranzig wird.
     
    Also 3x auf Holz klopfen, Würmchen habe ich mir schon sehr lange keine mehr eingeschleppt.
    Aber mir hat eine Hauswirtschaftsmeisterin mal gesagt, dass man seine Vorräte immer gut einpacken soll. Nicht, damit nicht rein kommt, sondern damit in erster Linie nichts raus kommt, wenn man sich doch mal was mit dem Einkauf ins Haus holt.
     
    Das ist ein sehr guter Rat! 👍
    Frage (da ich es tatsächlich nicht weiß) - können sich Mehlwürmer im Haus verbreiten? Finden sie da grundsätzlich Lebensraum? Oder bleiben die nur im Mehl?
    Motten und anderes ist klar. Die gehen natürlich überall ran.
     
    Aus den Mehlwürmern werden ja irgendwann ja auch Mehlkäfer. Die krabbeln dann schneller wie so 'ne Raupe. Und fliegen können sie auch, tun das aber eher selten.
     
    Bin, nur weil Bio draufsteht nicht so sicher wie das Getreide/Mehl hergestellt gelagert wird....
    Nein, Bio muss es bei mir nicht immer sein, es reicht mir wenns Gemüse frisch vom Garten kommt und das ist es auf unseren Wochenmärkten..
    Bei Fleisch schon eher, da kaufe ich oft Bio - aber bei Lebensmittel wie Mehl, Grieß, Zucker, Salz die man täglich verwendet muss nicht Bio sein, aber jeder soll es halten wie er meint.... ;)
    Pheromon Fallen bei Lebensmitteln?? Noch nie gehört....:fragend:
     
    Ja, Vogelhaus kann ich empfehlen. Hab ich dieses Jahr mit den Gemüseeulen gemacht...
     

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    Meine Finger brennen schon wieder so furchtbar. Und der Paprikasalat ist wieder so scharf geworden. Dabei habe ich nur von den großen Früchten geerntet. :rolleyes:
    Dieses Jahr ist es aber auch schlimm mit mir. Hätte ich mal große Schilder an die Pflanzen gehängt.
    Und was mache ich jetzt? Ich suche mal Fenistil… Und beim Waschen nicht in die Augen kommen.
     
    Tubi, Tubi... du bist echt scharf. :grinsend:
    Für mich wäre das, was du da treibst, nichts mehr, aber solange es dir schmeckt, das ist die Hauptsache. Gute Besserung. :paar:

    (Und danke für die Erinnerung, kein nicht sicher verhütetes Chili- oder Paprikasaatgut mehr zu kaufen! :lachend:)
     
    (Und danke für die Erinnerung, kein nicht sicher verhütetes Chili- oder Paprikasaatgut mehr zu kaufen! :lachend:)
    Nein, da ist, glaube ich, nichts verkreuzt. Aber bei 70 Pflanzen kann man schon den Überblick verlieren. Die Amseln haben auch teilweise die Etiketten verwühlt.
    Ich habe auch einige großfruchtige Chili in Paprikagröße dabei. Und ich habe Sonntag noch schnell eine große Menge Früchte geerntet, damit ich in der Woche abends was damit machen kann. Wenn ich heimkomme ist es dunkel.
    Oh Sch…. das brennt. 🔥
     
    Ja @Tubi hilft bei Dir Fenistil? Bei mir hats leider nicht. Ich such halt noch das ultimative Mittel gegen Chili-Verbrennungen.

    Ich kann nicht noch mal mit nassen Waschlappen aus dem Haus. Ich weis ja, dass ich verrückt bin. Aber es wär schön, wenn das mein Geheimnis bliebe. :whistle: Mit zwei Waschlappen auf den Händen ist die Tarnung ganz schnell dahin... o_O
     
    Ja, dieses Mal nicht mehr.
    Habe jetzt zweimal Öl und Spülmittel im wechsel und gut abgespült. Ist etwas besser.
    Ich hätte beim Schneiden und entkernen einfach vorsichtiger sei. Müssen.
    Essbar wird der Salat schon sein. Gibt ja noch anderes. Und wenn nicht, dann kommt es übermorgen in nen Auflauf.
     
    @DanielaK
    Fatal ist nur, dass 2 Chilis an einem Strauch auch sehr unterschiedlich scharf sein können.
    Ich habe jede einzelne probiert bevor sie in die Sweet-Chili-Soße kam.
    Aber dennoch ist so ein rotes Band sicher hilfreich um vor der zu erwartenden Schärfe zu warnen.
    Am besten schon bei der Aussaat anbringen. Eine Drahtschlaufe mit nem Stück Band - dann geht nix verloren.
    @Tubi
    Mein Mitgefühl ist bei Dir:paar:
     
    Fatal ist nur, dass 2 Chilis an einem Strauch auch sehr unterschiedlich scharf sein können
    Das stimmt!
    Trotzdem gibt es zum Glück Abstufungen, eine NuMex Primavera wird selbst dann, wenn sie gut scharf gerät (normal sind sie extrem mild) nicht zu einer Carolina Reaper. :grinsend:
    Oft reicht ja schon allein die Tatsache dass man was mildes erwartet und stattdessen in was scharfes beißt, aber ich finde mit Schärfe vier oder fünf statt Schärfe zwei (zum Beispiel) kann man noch gut leben (vor Allem ohne Verbrennungen).
    Hätte man aber plötzlich Schärfe acht oder neun statt Schärfe zwei... da sieht es doch sehr anders aus. :verrueckt:
     
    Man kann es bei den Chilis auch schon am Geruch beim anschneiden erahnen, ob sie schärfer oder milder sind. Habe das Problem immer an der gemischten Theke im Edeka. Da ist alles dabei, von Paprika bis Habanero. Da wüsste ich dann beim kochen schon ganz gerne, mit was ich es zu tun habe, ohne rein zu beissen.
    ;)
     
    Man kann es bei den Chilis auch schon am Geruch beim anschneiden erahnen, ob sie schärfer oder milder sind. Habe das Problem immer an der gemischten Theke im Edeka. Da ist alles dabei, von Paprika bis Habanero. Da wüsste ich dann beim kochen schon ganz gerne, mit was ich es zu tun habe, ohne rein zu beissen.
    ;)
    Ich hatte eine größere Menge. Fast ausschließlich Annuum. Da riecht man keine Unterschiede. Die ein (milde) Chinese riecht natürlich andres. Aber das hat nichts mit Schärfe zu tun.

    Meine gestrige Maßnahme hat dann aber noch was gebracht. Sie haben dann deutlich weniger gebrannt und der Rest wird sich auch verziehen.
    Bin gespannt, ob der Salat auch so scharf ist. :freundlich:
     
    @DanielaK
    Fatal ist nur, dass 2 Chilis an einem Strauch auch sehr unterschiedlich scharf sein können.
    Ich habe jede einzelne probiert bevor sie in die Sweet-Chili-Soße kam.
    Aber dennoch ist so ein rotes Band sicher hilfreich um vor der zu erwartenden Schärfe zu warnen.
    Am besten schon bei der Aussaat anbringen. Eine Drahtschlaufe mit nem Stück Band - dann geht nix verloren.
    @Tubi
    Mein Mitgefühl ist bei Dir:paar:
    Nee, bei der Aussaat ist das nicht nötig. An sich kenne ich Sorten ja auch. Ich finde, dieses Jahr haben einige aber mehr Schärfe als sonst. Beaver Dam z.B. Schade, sie wären zum Füllen eigentlich viel schöner, als im Salat. Aber ich habe so wenig Zeit und Lust. Und ein Kürbis musste verarbeitet werden. Dazu passt Salat auch sehr gut.
     
    Vorhin in der Anlage gesehen, dass ein älterer Gärtner wieder alle Stauden abgeschnitten hat-so wie jedes Jahr, Da ist der Boden auch blitzeblank, kein Krümel Unkraut zu sehen

    Aber er hat alle wundervoll blühenden Dahlien auch abgeschnitten :devilish: und er hat richtig viele dort stehen.
    Ich konnte keine retten, die lagen bestimmt schon 1 oder 2 Tage abgeschnitten auf der Erde:devilish:
     
    Vorhin in der Anlage gesehen, dass ein älterer Gärtner wieder alle Stauden abgeschnitten hat

    Das ist bei uns auch so. Meine Mutter muss halt sehen, wie sie ihre Kräfte einteilt. Dann werden die Dahlien geschnitten und ausgegraben, wenn sie gerade kann und das Wetter gut ist. Ich nehme an, das ist bei dem Gartennachbarn nicht anders.
    Allerdings gibt es bei uns dann immer Dahliensträusse fürs Haus und für Bekannte ;)
     
    Er hat einen Sohn, der alle Tätigkeiten übernimmt, die er nicht mehr machen kann.

    Das war schon immer so. Im Herbst muss alles weg. der Garten muss blitzsauber sein. Genau wie der Nachbar..fast wie ein interner Wettbewerb zwischen den beiden.
     
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