Dieses ewige "hin und her" mit der Krankenkasse
Karsamstag hatte mein GG einen Unfall und wurde mit einer Hirnblutung in die Klinik eingeliefert.
Dort wurde er 2 Wochen lang behandelt und die Ärztin beantragte - noch bevor er entlassen wurde eine Kur
Die Kur wurde von der KK abgelehnt.
Ärztin erhob Einspruch
Die Kur wurde bewilligt, vorausgesetzt, dasss sie binnen 2 Wochen nach der Entlassung aus der Klinik angetreten wird.
In der Kurklinik war zu der Zeit kein Platz frei.
die Kur wurde nochmal beantragt.
Wieder wurde die Kur bewilligt wenn sie innerhalb von 2 Wochen angetreten wird.
Als die Frist abgelaufen war, teilte ich der KK per mail mit, daß wir von der Kurklinik immer noch keinen Bescheid bekommen haben und fragte, ob eine weitere Verlängerung möglich sei
Bis heute - keine Antwort.
Am 7.9., (vorgestern) rief eine Mitarbeiterin der Patientenaufnahme aus der Kurklinik an und teilte ihm mit, dass er sich am 12.9. , 11Uhr mit negativem Coronatest bei Ihr melden soll und die Kur antreten kann.
Er fragte die Mitarbeiterin, ob das auch mit der KK alles geregelt ist. Die Antwort "Ja, alles OK"
Heute 15Uhr rief eine Mitarbeiterin der KK an, und meinte, dass er die Kur nicht antreten kann. Sie benötigen einen Antrag vom Hausarzt. Und die Bewilligung dieses Antrages ist auch nicht 100%ig sicher
Beim Hausarzt angerufen - Feierabend, Wochenende.
In der Kurklinik angerufen, um mitzuteilen, dass er den Termin nicht wahrnehmen kann - Feierabend, Wochenende