ne die hoffnung geben wir nicht auf, nur stehen wir ja außen vor. wenn ich mir vorstelle was für eine willenskraft und ausdauer mein freund jeden tag aufbringen muß,mit der gewissheit das es nie wieder so wird, wie es einmal war...auch wenn er froh ist diesen unfall überlebt zu haben. er wird definitiv nicht mehr ohne hilfe ob rollstuhl oder krücken, laufen können....wobei die krücken noch in sehr weiter ferne sind. er kann nicht allein sitzen geschweige aus dem bett kommen, ein habekran hieft ihn in seinen rollstuhl.er hat von morgens bis abend seid monaten therapie aller variationen und liegt abend allein in seinem zimmer. seine frau kommt alle zwei tage auf besuch, da die entfernung einfach zu weit ist. mit all seinen zukunftsängsten, schmerzen und das schwer angenommene schicksal, muß er im endresultat mit sich selber ausmachen. das stell ich mir so verdammt schwer vor und nun noch weihnachten und sein geb. die vor der tür stehen. manoman...ich hab den so lieb das es mir das herz zerreißt. im dezember zu seinem geburtstag wollen wir mit einem großen bus, ihn in der klinik überraschen, der wird sich sowas von freuen....
abundzu muß ich das einfach mal los werden...
jasi