mich ärgert es, das die schwester meines verunglückten freundes sich darüber pikiert, das wir die freunde, gelegentlich meine freundin zum krankenhaus fahren , damit sie ihren mann täglich besuchen kann.:schimpf:
das wäre die aufgabe der familie und sie fühlten sich zurück gesetzt...obwohl das der ausdrückliche wunsch meiner freundin war das wir sie begleiten....
entschuldigt jetzt mein ausdruck...aber wie bescheuert ist das denn, in so einer situation an " rangordnung " zu denken...wobei sie ihren bruder im jahr nur zu feiertagen begegnet und wir ...naja lassen wir das, es ist halt die familie und wir haben den rückzug angetreten, was meiner freundin auch nicht gefällt aber um des friedens willen fahren wir sie nun erst dann wieder wenn die familie grünes licht gibt
ansonsten bekommt meine freundin und deren kinder jegliche unterstützung von uns, die es gibt, da gibt es auch kein wenn und aber..
heute steht bei meinem freund die 4. OP an, 7. und 8. brustwirbel werden operiert, dannach hat er ein paar tage ruhe und dann kommen die jochbeine dran.sein zustand ist gleichbleibend, er ist weiter im künstl. koma , die künstl. beatmung wurde etwas runtergesetzt damit er sein eigenen atemrythmus wieder erlangt, unterstützt aber weiter von der maschine, ja ansonsten müßen wir weiter glauben und hoffen, da er sich immernoch in der kritischen phase sich befindet.
jasi, die nicht die hoffnung aufgibt......