Corona

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Tja, und dann durften zu ihrer von der sogenannten "Diktatur" erlaubten Demo marschieren gehen. :sick:
 
  • Das wird alles von den Medien hochgepusht.
    Die da oben möchten, dass sich das Volk gegen sich selbst wendet.
    Das waren zum einen bezahlte Störenfriede und zum anderen besorgte Bürger, die nur ihr Recht wahrgenommen haben.
     
  • Mikaa du hast die jungen Leute gut beschrieben.
    Genau, es sind immer die anderen Schuld und immer die anderen haben Glück, dass es ihnen gut geht. Von Anfang haben diese Leute nicht kapiert, dass man etwas dafür tun muss, dass es einem gut geht. Diese Leute erreichst du heute mit nichts mehr. Wenn man sich das vor Augen führt, ist es erst recht erschreckend. Da ist schon sehr früh viel falsch gelaufen. Vielen Kindern werden keine Grenzen gesetzt und sie lernen nicht mit Frustration umzugehen, weil ihnen alles aus dem Weg geräumt und vieles nachgesehen wird. Wenn ich sehe und höre, was heute schon in der Grundschule abgeht, muss man sich nicht wundern. Kinder müssten viel früher lernen, dass ihr Benehmen und ihre Taten Konsequenzen haben. Da darf nichts verniedlicht werden. Aber die meisten Leute trauen sich nicht, solchen etwas entgegenzusetzen. Habe ich oft genug erlebt. Und etwas ganz Wichtiges: Es fehlt Achtung und Respekt.

    Ich finde es auch völlig falsch, dass bei einer Demonstration fehlende Masken und zu kleine Abstände und verbotene Symbole nicht sofort geahndet werden. So merken sie ja wieder: Ich kann mir alles erlauben, es passiert nichts.
     
  • Pepino, ich denke das ist auf den Punkt gebracht.

    Das man nicht mehr Strafen gegeben hat, weil Masken nicht getragen wurden und Abstände eingehalten,, verstehe ich auch nicht, die Gesetze sind da und dazu brauch es nicht mal ein Gericht.
    Bei den verbotenen Symbolen ist es auch so, gut da muss eine Anzeige sein, aber das wurde ja schon jahrelang nicht gemacht.
     
    Ich kann akzeptieren, dass es Leute gibt, denen die staatlichen Massnahmen zu weit gehen und dagegen demonstrieren. Aber was für mich gar nicht geht ist, dass diese Leute (naiv?) neben Rechtsextremen, Reichsbürgern und Nazis herlaufen und sich nicht von ihnen distanzieren. Diese Form der Toleranz ist in meinen Augen unerträglich.
     
  • bei euch laufen die mit Reichskriegsflaggen durch die Gegend?

    Bei uns wirst schon eingebuchtet wenn du mit Socken rumläufst wo SS draufsteht
    oder wenn du öffentlich den Rechtsstaat nicht anerkennst
     
  • Hast du nicht Frontal geschaut?
    Ich schon.
    Und mir geht es wie Tinchen.
    Sitze hier mit einem äußerst unangenehmen Gefühl im Bauch, das sich aus allem möglichen zusammensetzt: Blankem Entsetzen, völligem Unverständins, dumpfer Wut, absolutem Ekel und einer unglaublichen Aggressivität gegenüber solchen Idioten. Und das ist sehr harmlos ausgedrückt.
     
    Mir waren die Ökos der 80er lieber. Die haben gelesen, gekifft, gefeiert, sich mit Gitarren und Bongos versammelt und sind für allerlei Zeuch demonstrieren gegangen. Sowas doofes wie Abrüstung und so. Atomkraft, und och, der saure Regen war Thema. Die meisten von denen sind heute ganz gut dabei, also von den Leuten, die ich noch kenne.
    Und jetzt? Schau dir das mal an! Ich möchte mal durch die Runde dieser Spackos gehen und fragen, was sie zu diesem Staat jemals beigetragen haben, sich sozial engagieren, Steuern zahlen, sich morgens aus dem Bett erheben, und nicht nur abkassieren, unzufrieden mit der Gesamtsituation sind. Scheisse. Bei manchen hilft ja auch Lesen und ein bisschen Bildung nix.
     
    Ja das wäre sicherlich interessant. Aber wahrscheinlich wären wir noch mehr entsetzt. Denn ganz bestimmt sind da auch ansonsten ganz normale Leute dabei, bei denen eben irgendwie ein paar kaputte Tassen nicht am richtigen Platz eingeordnet wurden.
     
    Nein. Frontal habe ich nicht gesehen.

    Aber was soll es da auch zu sehen geben?
     
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