Sehr leckere Brote sind das.
Das sieht ja sehr gut aus. Es wird auch so schmecken. Eine Variation habe ich einmal mit Emmer (selbst frisch geschrotet) gemacht. Der leicht nussige Geschmack war einfach genial.
Ich hab das erste Mal das GUTE LAUNE BROT vom Ofner gebacken , definitiv nicht das letzte Mal
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dann sage ich mal: wir haben ein Ziel erreicht.... , freue mich aber über eure Berichte…
Muss schmunzeln , das sagt eine , die ein köstliches Brot nach dem anderen aus dem Ofen stampft , aber danke !Ja wirklich, das überzeugt nen fiesen Mundwinkel und knechtet ihn in die richtige Biegung, nach oben alles offen. Was ist das herrlich aufgegangen, und was ne schöne Krume, so hübsch offen. Ja, was ist da wohl alles drin?
Edit: habe das Rezept gefunden.
Cassy, bist du gelernte Bäckerin oder sowas in dieser Richtung ?Muss schmunzeln , das sagt eine , die ein köstliches Brot nach dem anderen aus dem Ofen stampft , aber danke !
Weißbrot , Baguette , Ciabatta , Pan de Cristal - Marcel Paa
Die letzten zwei grad heiß begehrt für Bruschetta
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Letzteres war a kleine Herausforderung , da Teig seeehr weich
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Hab dieses probiert , gestern Abend angesetzt 22 Stunden im Kühlschrank geparkt , ( Stockgare ) zwischendurch einige Male gedehnt und gefaltet , heute verbacken , und so schaut es ausGeroggtes Weizenbrot.
Geroggtes Weizenbrot mit 10% Altbrot ❤ Knusprig und soft!
Ein Weizenbrot mit 10% Altbrot ist dieses wunderschöne, knusprige und saftige Weizen-Roggen-Mischbrot. Nachbacken dringend empfohlen!www.brooot.de
Es ist mir leider etwas auseinander gelaufen. Eine Übernachtgare bei weichen, aber dennoch formbaren Teigen neigen dazu, etwas auseinanderzugehen, wenn man etwas länger versucht, ein hübsches Scoring zu fabrizieren. Das nächste Mal werde ich das Scoring am Herstellungstag machen, und kurz vorher in den Kühlschrank stellen. Übernachtgare will direkt in den Ofen, zumindest bei mir.
Zum Geschmack kann ich nur später was sagen, ich verkneif mir den Anschnitt. Mit Altbrot backen werd ich aber definitiv nochmal, der Teig roch toll.
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Jepp. Nach den ersten "Kennenlernversuchen" bin ich allerdings letztendlich bei den Mischbroten mit Emmer-Anteilen gelandet. Da ich das Getreide meist frisch vor dem Verarbeiten mahle, habe ich natürlich auch den Vorteil von Vollkornmehl. Die Kombi mit Dinkel ist eigentlich schon Standard, aber auch Dinkel / Emmer plus kleiner Anteil Roggen 1150 (etwa 5 bis 7 Prozent der Gesamtmehlmenge) kommt geschmacklich sehr gut. Dabei nehme ich entweder meinen mehrere Jahre alten Weizensauerteig als Trieb, oder Frischhefe, dann allerdings mit Dinkelbrühstück. Den Emmeranteil begrenze ich bei maximal 30 Prozent der Gesamtmehlmenge.Hat jemand von euch schon Brot aus Emmer gebacken?
Moin. Nicht gut zu klappen ist vielleicht zu streng formuliert. Ich denke, uns fehlt es einfach nur an Erfahrung mit diesem Mehl. Ich kann natürlich als Hobbyist keine Profi-Ratschläge erteilen, aber ich backe schon seit Jahren unser Brot selbst. Mein Erfahrungsschatz ist sicherlich auch durch die eigenen Vorlieben geprägt. Nach dem, was ich gelesen habe, und später dann selber ausprobiert habe, kann man Emmer allein ohne andere Mehle mit Hefe verbacken. Das "Mono-Emmer-Brot" fand ich dann allerdings nicht so überzeugend, da sich Emmer als kleine Diva beim Brotbacken geoutet hat. Emmer scheint wie Dinkel bezüglich der Zeiten (Knetzeiten und die Garen) etwas empfindlicher zu sein. Es gibt auch Unterschiede im Ergebnis, je nachdem, ob frei geschoben oder in der Form gebacken. Als Zusatzmehl zu den Mischbrotrezepten ist Emmer aber wirklich empfehlenswert. Selbst kleine Emmer-Anteile bewirken einen sehr schönen, komplexen Geschmack des Brotes.Danke für deine Rückmeldung, Theo.
Ich hab mir neulich von unserm Biobäcker die Zusammensetzung für sein Emmer-Urkornbrot geben lassen und war erstaunt, dass da doch auch Dinkel und Roggenvollkornmehl ... etc enthalten ist.
Emmer Urkorn allein zu verbacken scheint wohl nicht so gut zu klappen?
LG
Gibt es das wirklich? Zu teuer bei Lebensmitteln? Natürlich ist Emmer nicht das günstigste Getreide. Aber die Besonderheit ist selten günstig. Außerdem möchte ich bei Lebensmitteln, die ich essen möchte, auf Qualität nicht verzichten. Irritierend finde ich persönlich die Mentalität, beim Öl-Wechsel in der Autowerkstatt keine Probleme zu sehen, dann aber beim Aldi (oder Lidl etc.) zum günstigsten Öl für die eigene Küche zu greifen. Leider ist der Emmeranbau nicht so ertragreich für die Landwirte wie beim hochgezüchteten Weizen, sonst wären die Preise wahrscheinlich auch niedriger. Aber Emmer ist halt ein besonderes Getreide, das Mehl hat einen besonderen Charakter, und es ist auch für den Brotgenießer nicht alltäglich. Aber das bin ich mir wert.oder zu teuer ?
Danke, ich bin ja nicht die begnadete Brotbäckerin, hatte mir aber gedacht ich könnte selbst mal ein Emmer-Urkorn zu backen versuchen, nachdem ich diese Zutatenliste gelesen hatte.Moin. Nicht gut zu klappen ist vielleicht zu streng formuliert. Ich denke, uns fehlt es einfach nur an Erfahrung mit diesem Mehl. Ich kann natürlich als Hobbyist keine Profi-Ratschläge erteilen, aber ich backe schon seit Jahren unser Brot selbst. Mein Erfahrungsschatz ist sicherlich auch durch die eigenen Vorlieben geprägt. Nach dem, was ich gelesen habe, und später dann selber ausprobiert habe, kann man Emmer allein ohne andere Mehle mit Hefe verbacken. Das "Mono-Emmer-Brot" fand ich dann allerdings nicht so überzeugend, da sich Emmer als kleine Diva beim Brotbacken geoutet hat. Emmer scheint wie Dinkel bezüglich der Zeiten (Knetzeiten und die Garen) etwas empfindlicher zu sein. Es gibt auch Unterschiede im Ergebnis, je nachdem, ob frei geschoben oder in der Form gebacken. Als Zusatzmehl zu den Mischbrotrezepten ist Emmer aber wirklich empfehlenswert. Selbst kleine Emmer-Anteile bewirken einen sehr schönen, komplexen Geschmack des Brotes.
nun, ich neige bei meinen "Backexperimenten" eher dazu, die Zutatenliste zunächst sehr kurz zu halten.
Du sprichst mir aus der Seele @TheoX !Ich hoffe, Du kannst in etwa nachvollziehen, weswegen ich eher im Minimalismus des Backens mit kleinen Zusätzen verbleibe. Das Brotbacken ist (m)ein Hobby, bei dem ich ganz am Anfang gelernt habe (weil auch erst lernen musste), dass weniger mehr ist, und die klassischen Zutaten nur die vier Dinge sind: Mehl - Wasser - Salz - Zeit. Als ich glaubte, diese Zutaten gezielt einsetzen zu können, um ein gedachtes Ergebnis zu erreichen, erst da habe ich mit Zutaten wie Backmalz, Körnern und Co. experimentiert. Auch nach Jahren mit eigenem Brot freue ich mich jedesmal wie Bolle, wie wenig Zutaten guter Geschmack wirklich braucht.
Aluund die ist aus Edelstahl oder Alu ?
ich habe heute auch wieder mein Sauerteig-/Roggen-, Dinkelbrot gebacken
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Meinst du - Kleiner Zaubermeister Lily?Brot Lilly
Wie hoch ist dein Roggenmehl Anteil ?ich habe heute auch wieder mein Sauerteig-/Roggen-, Dinkelbrot gebacken
60 % einschl. SauerteigWie hoch ist dein Roggenmehl Anteil ?