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Marcel Paa hat auch ein Scoring Video.
Oh, wie geht das, bitte?Zum Abendbrot gibt es ein paar Gedrehte. Der Teig ruhte 48h im Kühlschrank. Ich finde das Prinzip wirklich praktisch.
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Naja, eigentlich beides. Aber vermutlich ist erst zu kompliziert, als das ich es zu Samstag noch hinbekomme.Das Prinzip oder die Brötchen?
Gut dann schaue ich perspektivisch mal danach. Ob ich damit was für meine Zwecke anfangen kann.Hatte ich glaube ich schon mal beschrieben, ich habe mir das Buch von Lutz Geißler- Die neue Brotbackformal gekauft.
Man kann zwischen 4Grundteigen wählen, die dann bis zu drei Tagen im Kühlschrank reifen und kann damit bis zu 50 Sorten Brot/Brötchen backen und muss sich quasi erst kurz vor dem Backen entscheiden, was es werden soll. Das finde ich für den Alltag sehr praktisch..
Ich mag auch gerne Brote, um die man sich ein wenig kümmern muss , aber im Alltag schaffe ich das nicht.
Das sieht ja sehr gut aus. Es wird auch so schmecken. Eine Variation habe ich einmal mit Emmer (selbst frisch geschrotet) gemacht. Der leicht nussige Geschmack war einfach genial.Endlich wieder Brot aus dem eigenen Ofen. Ein Weizenbrot. Ich wollte unbedingt ein 1050er machen. Vorteig, Sauerteig, alles prima. Und ich Trottel merke erst beim Aufräumen der Mehldose, daß ich den Hauptteig mit normalem 550er gemacht hab.
Ach. Ja.
Und dann schneiden wir es an und denken, mee jott, was fluffig. Der Sauerteig sprengt mir den Topf. Das nächste Mal dann aber wirklich mit dem richtigen Mehl und vielleicht etwas Roggenschrot.
1200gr. sind es geworden, ich mache jetzt gerne größere Laibe.
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