Soooo, bin vom Wochenmarkt zurück mit Zutaten für eine leckere Suppe (sorry, Tubi, nicht für dich) mit 1/4 Suppenhuhn und ganz viel Gemüse, Brötchen für ein spätes zweites Frühstück, Käse....
Für Januar und fieses Wetter waren aber immer noch reichlich Leute unterwegs. Da sieht man mal, dass der Markt wirklich nicht von den Touristen lebt, sondern von den Einheimischen, die dort ihren Wocheneinkauf erledigen.
Da bin ich bestimmt nicht die Einzige, die dann im Supermarkt nur noch so Kram wie Klopapier und Spülmittel braucht. Gerade für die Singleküche bekomme ich Obst und Gemüse in Mengen, dass ich nicht dazu verdammt bin, eine ganze Woche das Gleiche zu essen.
So eine Auswahl an regionalen Produkten wüsste ich sonst auch nicht so praktisch versammelt. Für eine große Stadt wie Münster ist es bestimmt besser zu handhaben, wenn die Markthändler in die Stadt kommen (und ihre Kunden per Linienbus, Fahrrad oder zu Fuß anrücken), als wenn jeder Bewohner mit dem Auto zu diversen Hofläden ins weitere Umland pendeln würde. Seit als Nachwirkung der Corona-Zeit auch noch immer die letzten Parkplätze auf dem Domplatz an Markttagen weggefallen sind, gibt es auch keine Autoschlange zum Markt mehr. (Ob die Leute vor dem nächsten Parkhaus stehen, habe ich nicht kontrolliert.)