Billas Schnackschnack-Zackzack

Pyromella

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Noch nicht, bin gerade am Aufräumen und muss gleich kochen, aber das gelesen, was du geschrieben hast.
Es stimmt auf jeden Fall, dass bei den Blasinstrumenten/Blechblasinsttumenten mehr Möglichkeiten zum Ensemblespiel in großem Rahmen gegeben sind, die Möglichkeiten die ihr da habt, das ist schon super. 👍
Das hat man so mit Klavier natürlich nicht....
Dafür kannst du am Klavier noch mitsingen, wenn du spielst.
 
  • Taxus Baccata

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    Dafür kannst du am Klavier noch mitsingen, wenn du spielst.
    Das stimmt, ich würde auch nicht tauschen wollen. Ich musiziere auch sehr gerne im Ensemble, aber lieber singen/Chor. Oder privat mit wenigen Instrumenten. Es liegt jedem etwas anderes. :)
    Orchestern höre ich dafür sehr, sehr gerne zu. 👍
     
  • Tubi

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    Och, @Tubi das war wirklich nicht böse gemeint, ich wollte dich nur etwas foppen. :paar:
    Ach vielleicht bist Du nicht die Erste, die mir das erzählt.
    Aber ich bin auch nicht gekränkt. Ach was.
    Aber ich habe das mal zum Anlass genommen, Euch zu erzählen, warum ich das Tubablasen so liebe.
    Ich könnte noch paar Seiten weiterschreiben… Aber ich will Euch ja nicht langweilen. 😀
    Außerdem blasen wir bald auf dem Weihnachtsmarkt.
     

    Lavendula

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    Moin,

    das hört sich richtig gut an, siehste Sigi, aus der Traumtänzerei ist tatsächlich
    eine Langschläferei geworden.

    Jede Menge Musi war auch dabei, wie ich sehe, seid ihr alle munter und fidel.

    Tubi, was für eine geniale Idee, jetzt wirs du als Laubbläserin eingesetzt,
    einmal mit Volldampf durch die Tuba geblasen, wir erkennen unsere Gärten hinterher nicht mehr wieder.
    Jedenfalls bist du vielseitig einsetzbar, das ist schon mal ein tolles Geschenk.
    Den Stundenlohn gibst du sicher noch bekannt.

    Habt ihr auf Glühwein Appetit, ich gebe ne Runde aus.
     
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    luise-ac

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    Guten Morgen,

    Kaffee☕?

    Ich bin wieder zu früh wach geworden, ein Geräusch hat mich geweckt.
    Bei uns wurde vor vielen Jahren eingebrochen und ich hatte Angst, dass wieder ein Einbrecher in unserem Haus herumgeistert. Also bin ich in völliger Dunkelheit, lautlos durchs Haus geschlichen, um Ausschau zu halten.
    Nichts, kein Einbrecher, nicht mal ne Maus.
    Jedenfalls war ich nach dieser Aktion wach.
     

    Taxus Baccata

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    Guten Morgen, Luise. Danke für den Kaffee :giggle: :coffee:
    Ihr hattet einen Einbrecher im Haus..? :oops:
    Uiuiui... da wäre ich aber auch beim kleinsten Geräusch wach und auf der Pirsch (oder auf der Flucht, je nachdem)... wie ist die Geschichte damals ausgegangen?
    Das ist mein absoluter Horror... fühlt man sich danach je wieder sicher in den eigenen vier Wänden..?
    Ich wusste einmal von einem Paar, das aus diesem Grund umzog und sich Kampfhunde anschaffte. Sie sagten, sie konnten nach dem Vorfall einfach nicht mehr gut schlafen und fühlten sich nicht mehr wohl in den eigenen vier Wänden...
     

    luise-ac

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    wie ist die Geschichte damals ausgegangen?
    Ich hatte damals Frühdienst und bin vor dem Wecker wach geworden. Habe mich dann gefreut, dass ich mich noch mal umdrehen konnte.
    Als der Wecker dann eine halbe Stunde lautstark piepte, bin ich ahnungslos aufgestanden und habe mit meiner morgendlichen Routine begonnen.
    Verschlafen habe ich auf meinen Kaffee gewartet und dabei fiel mir auf, dass die Türe auf der Giebelseite zum Garten auf stand. Als ich die Türe schließen wollte,
    hatte ich plötzlich Sägespäne in der Hand. Da gingen bei mir die Alarmglocken an. Ich habe meinen Mann gerufen und meine beiden Jungs.
    Der Einbrecher ist uns durch den Keller entwischt und hat einen Flachbild-Monitor mitgehen lassen. Den Monitor hatte mein Mann am Tag vorher für sein Büro gekauft.
    Ich bin dann zum Dienst gefahren und mein Mann hat die Polizei gerufen.
     

    Taxus Baccata

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    Oh mein Gott, das ist furchtbar. Ich fürchte ich könnte nach so einem Vorfall wirklich kein Auge mehr zutun. 🙈
    Was für ein Glück, dass hierzulande Raubmorde noch sehr, sehr selten sind und die Einbrecher sich freuen, wenn sie mit Wertgegenständen abhauen können. In einigen anderen Ländern sind Einbrüche mit Körperverletzung leider deutlich häufiger... allein die Vorstellung ist so grausig :( und man hofft doch inständig, dass es hier beim "bewährten Muster" bleiben wird. Alles materielle ist ja irgendwie zu verschmerzen. Aber Gewalt...
     

    luise-ac

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    Bei meinem Patenonkel war auch mal ein Einbrecher im Haus, der hatte sich in der Waschküche versteckt.
    Mein Onkel hat um Hilfe gerufen.
    Er hat die Namen seiner zwei Söhne gerufen und noch zusätzlich 10 andere Männernamen. Der Einbrecher hat dann fluchtartig die Waschküche und anschließend das Haus verlassen🤣. Das waren ihm dann doch zu viele Menschen.
     

    Pyromella

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    Ich bin froh und dankbar, selbst noch kein Erlebnis mit Einbrechern zu haben.

    Gut, dass dein Patenonkel so fix reagiert hat.


    Bei uns versinkt heute die Welt wieder im Nebel. Irgendwie ungemütlich.
     

    Tubi

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    Bei meinem Patenonkel war auch mal ein Einbrecher im Haus, der hatte sich in der Waschküche versteckt.
    Mein Onkel hat um Hilfe gerufen.
    Er hat die Namen seiner zwei Söhne gerufen und noch zusätzlich 10 andere Männernamen. Der Einbrecher hat dann fluchtartig die Waschküche und anschließend das Haus verlassen🤣. Das waren ihm dann doch zu viele Menschen.
    Waren die Menschen denn in der Nähe?
     

    Schwarze Katze

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    Bei uns, als wir Kinder waren, war es Pflicht, ein Instrument zu lernen. Mich traf die Violine. Aber das ist wirklich ein Instrument, das man jeden Tag spielen oder be-spielen muss, damit es gut klingt. Und üben sollte man. Gar nicht mein Fall. Nach neun Jahren vom Blatt spielen, gab ich auf. Ich mochte nicht mehr. Die Violine habe ich behalten. Viele Jahre später habe ich sie in einen Gebrauchtwarenladen gebracht und dafür so viel Geld erhalten, dass wir uns davon einen Elektroofen kaufen konnten.
    Klavier spielen klappte nicht, da musste man ja noch viel mehr üben. Akordeon lernte ich auf dem Instrument meines Bruders, ganz leidlich sogar, bis es zurück gegen wurde, mein Bruder lernte dann Klavier. Der ältere Bruder spielte Trompete und war in einem, wie ihr das nennt, Spielmannszug, die Schwester spielte Klavier. Wir hatten eines im Kinderzimmer. Später einmal erhielt ich eine Ukulele, das war ganz einfach zu lernen. Danach schenkte mir jemand ein Gitarre, das Spielen brachte ich mir selber bei, es reichte, um singende Menschen zubegleiten.
    Jetzt steht in unserem Wohnzimmer ein Harmonium, das "brünzlet", vermutlich hat es noch Lederventile. Man müsste es überholen, aber ich finde in Spanien niemanden, der das zu einem annehmbaren Preis macht. Es ist aber ein hübsches Möbel.
    Musik machen ist sehr schön, wenn man nur nicht üben müsste. Es ist wie Latein, geht ohne lernen einfach nicht.
    :LOL:
     

    Pyromella

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    So, ich bin fertig - das Fotobuch für meinen Vater ist zum Drucken abgeschickt, soll Dienstag oder Mittwoch zur Abholung bereit sein. So knapp war ich noch nie mit solchen Geschenken dran, aber mir ist auch noch ein spontaner Fotokalender dazwischen gekommen. Jetzt kann ich dieses Bilderprogramm wieder für eine Weile nicht mehr sehen.
     

    Tubi

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    Supertolle Aufnahme, danke @Marmande !
    Die Gruppe habe ich dieses Jahr auch beim Tubaworkshop Life gesehen, in etwas anderer Besetzung. Aber Andreas Hofmeir war dort auch dabei. Wir Teilnehmer haben dazu getanzt.
    Ja, das sind hochkarätige Tubisten. Ich bin nur Laienmusikerin. Und spiele hier eher andere Musik.
    Aber das mag ich auch gerne hören. Von La Brassbanda habe ich einige CDs.
     

    Pyromella

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    Klingt, als könne man bei diesem Menschen sehr viel lernen, wenn man nicht zu empfindlich ist.
    Ich finde es ja besser, wenn jemand anspricht, was falsch läuft, als wenn der Schüler im Glauben gelassen wird, dass alles Paletti wäre.

    Ich hatte, als ich als Jugendliche Querflöte lernte, für zwei Jahre eine Lehrerin, die wirklich allen Mist durchgehen lies. Mir fehlte die Erfahrung zu hören, dass da eine ganz andere Qualität möglich gewesen wäre zu spielen. Die Dame verlies irgendwann die örtliche Musikschule und ein anderer Lehrer übernahm den Unterricht. Die ersten Wochen waren hart, weil er mich immer wieder unterbrach und (gefühlt) ständig an allem rumkrittelte. Aber ich habe mich da sehr viel weiter entwickelt und nachdem ich mir so einige Unarten wieder abgewöhnt hatte, klang es deutlich besser, was da für Töne aus der Flöte kamen.
     

    Tubi

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    Klingt, als könne man bei diesem Menschen sehr viel lernen, wenn man nicht zu empfindlich ist.
    Ich finde es ja besser, wenn jemand anspricht, was falsch läuft, als wenn der Schüler im Glauben gelassen wird, dass alles Paletti wäre.
    Ja. Die Mischung macht es aber. Mein Tubalehrer, bei dem ich regelmäßig bin, lässt auch nicht alles durchgehen, aber er präsentiert es mir nicht alles auf einmal. :grinsend: Er ist auch der Meinung, dass sich vieles von selbst aufbaut, wenn bestimmt Übungen regelmäßig gemacht werden. Und ich versuche es, so oft ich Zeit und Kraft habe.

    Allerdings ist bei einen Workshop ja auch nicht viel Zeit. Und ich bin dankbar, das ich überhaupt bei ihm zwei Unterrichtseinheiten bekommen konnte.
    Ich hatte, als ich als Jugendliche Querflöte lernte, für zwei Jahre eine Lehrerin, die wirklich allen Mist durchgehen lies. Mir fehlte die Erfahrung zu hören, dass da eine ganz andere Qualität möglich gewesen wäre zu spielen. Die Dame verlies irgendwann die örtliche Musikschule und ein anderer Lehrer übernahm den Unterricht. Die ersten Wochen waren hart, weil er mich immer wieder unterbrach und (gefühlt) ständig an allem rumkrittelte. Aber ich habe mich da sehr viel weiter entwickelt und nachdem ich mir so einige Unarten wieder abgewöhnt hatte, klang es deutlich besser, was da für Töne aus der Flöte kamen.
     

    Caramell

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    Guten Abend.

    Hm ich finde die Geschichten von den Instrumenten und wie gerne sie gespielt werden oder eben auch nicht gut.

    Tubis Geschichte ist schon fast eine Ode an die Tuba.

    Ich selber bin nicht musikalisch und spiele auch kein Instrument.

    Ich bin wie alle hier bei den Weihnachtsvorbereitungen und wünsche allen einen schönes 3. Adventswochenende.
     

    Taxus Baccata

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    Guten Morgen ihr Lieben :coffee:
    acht Stunden Schlaf, ohne viele Unterbrechungen... was will der Mensch mehr..?

    @luise-ac , Quadratschädel klingt gar nicht schön, ich hoffe sehr, dass es jetzt besser ist und bleibt und ihr euer Familientreffen heute genießen könnt.
     

    luise-ac

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    Knuffel

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    Wir waren Donnerstag auf Freitag Nacht mit einem unserer Kater in der Tierklinik.
    Er hatte tagsüber irgendwann erbrochen. Richtig viel, oben vom Kratzbaum an der Wand runter. Es war schon getrocknet als wir von der Arbeit heim kamen.
    Die nächsten 2 Stunden war er total apathisch, hat sich nicht von seiner Position weg bewegt und hat dann auch noch Fieber bekommen.
    Also sind wir statt ins Bett zu gehen mit dem Kater 40 km in die nächste Tierklinik gefahren.
    Es wurden erhöhte Entzündungsparameter im Blut gefunden. Er bekam was gegen die Übelkeit und wir den Auftrag, dass am nächsten Tag noch mal genau checken zu lassen. Einen Darmverschluss (hatte er letztes Jahr schon mal), wollte sie aber erst mal ausschließen.

    Gestern hatten wir Urlaub. Der Tag war anders geplant, aber so haben wir dann halt nichts gemacht und sind zu unserem Tierarzt. Die haben 10 Ärzte, wir bekamen gleich einen Termin bei der Internistin.
    Das Fieber war zum Glück wieder runter. Es wurden noch mal bestimmte Werte nachgeprüft und auch eine Blutprobe an ein externes Labor geschickt.
    Ein Schall wurde gemacht. Bei Quincy sind die Lymphknoten im Bauch stark vergrößert.
    Jetzt bekommt er eine Woche lang Tabletten, die die Entzündung hoffentlich eindämmen.
    Kontrolltermin mit Schall ist nächste Woche Freitag.

    Zu Hause hat er dann aber wieder gefressen. Und sich im Laufe des Tages deutlich entspannt.
    Heute Morgen lag er ausgestreckt mitten im Wohnzimmer und hat sich geputzt. Typisch für ihn, also ein gutes Zeichen.


    Meine Mama ist noch immer auf Wohnungssuche.
    Donnerstag kam wieder ein Absage.
    Sie würden die Wohnung lieber an ein junges Pärchen vermieten. Irgendwann müsse man als junge Leute ja mal zusammen ziehen. Da muss man halt klein und günstig anfangen.
    Okay, aber die sind zu zweit. Als alleinstehende Renterin kann meine Mutter sich auch keine Wohnung mit 800€ kalt leisten.
    Und der tolle "Rat" dieser Vermierin "wenn Sie nichts anderes finden, dann bleiben Sie halt einfach in der Wohnung" hilft ja nun keinen Meter.


    Mir ist grad gar nicht weihnachtlich zumute.
     
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