Liebe Forumsmitglieder,
ich möchte meinen zukünftigen Garten weitgehend automatisch bewässern. Ich habe mich natürlich eingelesen und die Planungshilfen von Gardena und Hunter studiert. Leider ist das Grundstück nicht ganz "einfach". Nachdem ich hier in diesem Forum schon sehr hilfreiche Beiträge fand, hoffe auch ich auf Ratschläge.
Kurz zu den Eckdaten:
Das Grundstück unterteilt sich auf mehrere Ebenen mit dazwischenliegenden Böschungen - eine Skizze und Fotos habe ich unten angefügt. Die Außenmasse liegen bei etwa 32 x 30 Metern. Die Böschung mittig ist etwa 2 Meter hoch, rund um das Grundstück liegt noch eine 2 Meter Breite Ebene die nochmal 80 cm höher liegt.
Bewässert werden soll aus einer, von Dachrinnen gespeisten, 6000 L Zisterne in welche ich eine schwimmergesteuerte Trinkwassernachspeisung bei Bedarf plane.
In die Zisterne soll eine Tauchdruckpumpe von Gardena (6000 / 5 inox automatic), welche das Wasser über einen 1 Zoll Schlauch etwa 10 Meter hoch und 35 Meter weit an den höchsten Punkt des Grundstücks zu den Gardena V3 Verteilerkästen pumpt. Dort werden mehrere Kreise von einem Gardena 4040 modular Bewässerungscomputer gesteuert, am Ende sollen über 3/4 Zoll versorgte Hunter i-20 Ultra Getrieberegner für feuchtes Erdreich sorgen.![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Nun habe ich schon die Tauchdruckpumpe, den 1 Zoll schlauch, 4 Gardena 24 V Ventile, 2 V3 Gardena Verteilerkästen und den Gardena 4040 Bewässerungscomputer gekauft.
In der Skizze hab ich die Regnerpositionen mal grob mit rot markiert. Nur kann ich wohl keine "normalen" Kreise um die Regner zeichnen, da ja die Böschungen die Wurfweite reduzieren. Sollte ich für die Böschungen generell andere Regner und separate Kreise planen? Ist die Pumpe stark genug wenigstens 3 Regner gleichzeitig zu betreiben? Laut Kenndrucklinie sollte die Pumpe noch 4700 Liter pro Stunde bei 10 Meter Höhe schaffen. Ist mein Plan realistisch?
Ich danke für die Zeit und das Know - How im voraus!
Liebe Grüße,
hubz
ich möchte meinen zukünftigen Garten weitgehend automatisch bewässern. Ich habe mich natürlich eingelesen und die Planungshilfen von Gardena und Hunter studiert. Leider ist das Grundstück nicht ganz "einfach". Nachdem ich hier in diesem Forum schon sehr hilfreiche Beiträge fand, hoffe auch ich auf Ratschläge.
Kurz zu den Eckdaten:
Das Grundstück unterteilt sich auf mehrere Ebenen mit dazwischenliegenden Böschungen - eine Skizze und Fotos habe ich unten angefügt. Die Außenmasse liegen bei etwa 32 x 30 Metern. Die Böschung mittig ist etwa 2 Meter hoch, rund um das Grundstück liegt noch eine 2 Meter Breite Ebene die nochmal 80 cm höher liegt.
Bewässert werden soll aus einer, von Dachrinnen gespeisten, 6000 L Zisterne in welche ich eine schwimmergesteuerte Trinkwassernachspeisung bei Bedarf plane.
In die Zisterne soll eine Tauchdruckpumpe von Gardena (6000 / 5 inox automatic), welche das Wasser über einen 1 Zoll Schlauch etwa 10 Meter hoch und 35 Meter weit an den höchsten Punkt des Grundstücks zu den Gardena V3 Verteilerkästen pumpt. Dort werden mehrere Kreise von einem Gardena 4040 modular Bewässerungscomputer gesteuert, am Ende sollen über 3/4 Zoll versorgte Hunter i-20 Ultra Getrieberegner für feuchtes Erdreich sorgen.
Nun habe ich schon die Tauchdruckpumpe, den 1 Zoll schlauch, 4 Gardena 24 V Ventile, 2 V3 Gardena Verteilerkästen und den Gardena 4040 Bewässerungscomputer gekauft.
In der Skizze hab ich die Regnerpositionen mal grob mit rot markiert. Nur kann ich wohl keine "normalen" Kreise um die Regner zeichnen, da ja die Böschungen die Wurfweite reduzieren. Sollte ich für die Böschungen generell andere Regner und separate Kreise planen? Ist die Pumpe stark genug wenigstens 3 Regner gleichzeitig zu betreiben? Laut Kenndrucklinie sollte die Pumpe noch 4700 Liter pro Stunde bei 10 Meter Höhe schaffen. Ist mein Plan realistisch?
Ich danke für die Zeit und das Know - How im voraus!
Liebe Grüße,
hubz