Benzin sparen / Sprit sparen - Hat jemand Tipps?

Versuh es mal hier URL gelöscht ich habe es benutz bei mir waren es 7% ersparnis jetz kann ich es nicht mehr weil mein auto schrot ist.

Ich weis aber net wieviel du Sprit mit diesen MPG-Cap einsparen kannst laut Herrsteller heist es bei einem ist es mehr als 7% sogar bis 20% bei einem genau 7% kommt drauf an wie du am heizen bist.

Na ja fersuh es einfah kostet dich ja nur 19 $ oder so.

edit: mehrere unabhängige Untersuchungen (auch ADAC) zeigten, dass diese Mittel in keinster Weise Treibstoff-sparend wirken. Deshalb diesen Post als nur geschrieben betrachten.
Ach der post ist ein Suchrätsel ... wer findet die meisten Schreibfehler! ja auch Interpunktion! ...
niwashi
 
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  • Na ja, etwas kann man natürlich schon an Benzin sparen, von wegen vorausschauendes Fahren, nicht übermässiges Rasen... bla bla bla. Aber mal ganz ehrlich... der grosse Kracher ist das ja nun alles nicht. Klar gibt es dann ja auch noch andere diverse Tricks, zum Beispiel in der Stadt ständig im fünften Gang und Tempo fünzig fahren oder an jeder kleinen Ampel den Motor abstellen und dergleichen mehr. Nach etlichen Gesprächen mit meiner Werkstatt lasse ich solche Dinge sein, da es auf Dauer mehr Schäden am Motor und damit finanzielle Kosten verursacht und der Spareffekt dahin ist.
    Fast alle heutigen Autos haben kurzhubige Motoren die für hohe Drehzahlen ausgelegt sind. Bei Motoren die auf Dauer zum Beispiel nur in kurzen Stadtfahrten eingesetzt werden und dann auch noch permanent untertourig gefahren werden, stellen sich früher oder später Schäden ein. Viele Autofahrer bemerken es halt nur nicht weil sie ihren Wagen eh alle 2 Jahre verkaufen.
     
    Hi Frank!

    ... der grosse Kracher ist das ja nun alles nicht.

    Ich denke, das ist der Unterschied zwischen 6 l/100 km und 9 l/100 km. Ich fahre meinen 150-PS-Diesel mit 6,5 l/100 km, obwohl er sicher nicht als Spritsparwunder konzipiert ist. Und ich gerne ras ... äh ... zügig fahre.

    Bye
    -John
     
  • Ich denke, das ist der Unterschied zwischen 6 l/100 km und 9 l/100 km. Ich fahre meinen 150-PS-Diesel mit 6,5 l/100 km, obwohl er sicher nicht als Spritsparwunder konzipiert ist. Und ich gerne ras ... äh ... zügig fahre.
    Na ja, wie ich ja schon sagte. Kommt halt auch auf das Auto an.
    Mein Mazda 323 hat mit 100 PS einen durchschnittlichen Verbrauch von ca. 8 Liter. Auf der Autobahn braucht er mehr als 9. Ab 160 km/h bildet sich dann der berüchtigte Strudel im Tank. Aber auch wenn ich mit 120 km/h entlang "schleiche", weniger als 8,5 wird es niemals. Und auch im Stadtverkehr braucht er schon fast 10 Liter. Unter 8 Liter zu kommen ist absolut unmöglich. Also nur durch sparsames Fahren gleich 3 Liter einsparen - sorry, ich habe in meinen Leben schon die verschiedensten Autos gefahren, aber das habe ich noch nicht geschafft. Oder anders ausgedrückt... wenn man vorher immer nur mit Bleifuss durch die Landschaft rast... na dann kann man natürlich auch sparen.

    Und ehrlich gesagt bekomme ich bei den ständigen Sprit-Spar-Tipps schon manchmal kleine Wutanfälle. Wie ich schon sagte, bestenfalls bringen die Tipps eh nichts, sind im dichten Strassenverkehr oft gar nicht umzusetzen oder für den Motor auf Dauer sogar schädlich.
    Irgendein Konstrukteur von VW hat mal auf die Frage, wann denn endlich das 2 Liter Auto gebaut wird geantwortet, das der Name Kraftfahrzeug in erster Linie von Kraft kommt und die müsse man schon erst mal hineinstecken wenn man nutzen möchte. Unter die angegebenen Mindestverbrauch des Herstellers ist es jedenfalls mit normalen Mitteln im heutigen Strassenverkehr fast unmöglich etwas zu sparen, jedenfalls nicht ohne seine Mitmenschen zum Wahnsinn zu treiben oder alle Zylinder zu versotten.
     
  • Hi Frank!

    Kommt halt auch auf das Auto an.

    Stimmt. Mit meinem vorigen Auto kam ich auch nie unter 8 l/100 km, aber auch selten über 9.

    Unter die angegebenen Mindestverbrauch des Herstellers ist es jedenfalls mit normalen Mitteln im heutigen Strassenverkehr fast unmöglich etwas zu sparen, jedenfalls nicht ohne seine Mitmenschen zum Wahnsinn zu treiben oder alle Zylinder zu versotten.

    Manche übertreiben, stimmt. Aber viele brettern an der Ampel los, nur um vor der nächsten scharf abzubremsen. <seufz>

    Bye
    -John
     
    Manche übertreiben, stimmt. Aber viele brettern an der Ampel los, nur um vor der nächsten scharf abzubremsen. <seufz>
    Jepp... oder sie überholen das einen Angst und Bange werden könnte... fahren als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her und 10 Minuten später sieht man sie dann an einer Ampel 3 Autos weiter vorne. Da denke ich ja auch immer, yeah... na das hat's doch jetzt gebracht. Aber solche Leute haben natürlich eine extremes Sparpotential.
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  • Vielleicht haben sie dafür ja ein extremes Spaßpotenzial?

    Tono,
    der auch lieber flott unterwegs ist
     
    Ampelhopping hört sich so nervös nach Mantafahrer an.
    Das nicht, aber wenn ich weiß, ich kriege die nächste Ampel nur, wenn ich zügig Gas gebe, dann tue ich das auch.

    Tono,
    der trotzdem ein sehr rücksichtsvoller Fahrer ist
     
    Äh... Ampelhopping?
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    Seid ihr sicher das ihr nicht Ampelmobbing meint. Ich habe manchmal das Gefühl das es sehr viele Autofahrer gibt, die grossen Spass daran haben. Oder die reizenden Autofahrer die 100m vor einer auf rot stehenden Ampel, schon mal anfangen zu bremsen und im Leerlauf ihren Wagen gaaaaaaaaaaanz langsam ausrollen lassen. Ich meine, wer denkt da schon dran das es womöglich auch Autofahrer gibt die vor der Ampel gerne rechts abbiegen möchten.
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  • Hallo Frank!

    Stimmt. Mich erschreckt, dass viele Autofahrer ihren Kopf nicht einschalten. (Hmm, vielleicht schalten sie ihn ja doch ein, das wäre dann noch erschreckender).

    Viele Grüße
    -John
     
  • mein Mann hat sich ein Auto mit Autogas gekauft (Opel Frontera) von einem türkischen "Dschaggler". Gegen meinen Rat das Auto nicht zu nehmen hat er jetzt den Salat! Nich nur, dass er schweißen muss wie ein Blöder wegen dem Rost - das beste kommt noch. Er hat das Auto in ebay ersteigert weil es billiger war wie die andren und mit der Gasanlage (Tank, Kabel, Umschalter usw.). Tja die Anlage wurde in Polen eingebaut und wird hier vom TÜV nicht zugelassen und man bekommt auch keine Dokumente dafür!!! Alles probiert!!!

    Es gibt in Mittelfranken (Erlangen) eine Firma die auf Autogas umrüstet, Einbau- und Ausbau vornimmt.

    Meinem Mann berechnen die ca. 800 Euro für einen anderen Tank und das Gutachten. Insgesamt kommt das Auto damit bestimmt schon auf ca. 4000 Euro (ohne seine Arbeitszeit). Ist sehr ärgerlich, jedoch steht das Auto mal so da lohnt sich das allemal! Gas kostet 64 Cent momentan glaub ich und ist noch weiterhin abzusehen, dass das so günstig bleibt.
     
    wäre eine gute Alternative, aber das würde sich bei mir erst beim nächsten Auto lohnen, da das jetzige ein gebrauchter ist, 5 Jahre alt, aber nur 37.000 KM runter und sieht aus wie ein Neuwagen - eben ein Opa-Auto :)

    Falls ich mich jetzt nicht vertue, wohnst du doch nahe Zwickau? Dann kannst du einen Pkw (eher als andere mehr westlich wohnende) besonders kostengünstig in Polen mit einer zusätzlichen Autogasanlage ausstatten lassen. Die Prüfung und Eintragung in D stellt i.d.R. kein Problem dar, solange die Anlage deutsche Standards erfüllt und du die entsprechenden Nachweise erhältst. Das war schon vor 25 Jahren mit in den Niederlanden vorgenommenen Einbauten von italienischen Anlagen in deutsche oder auch englische Autos kein Problem und ist es heute innerhalb der EU schon überhaupt nicht mehr....
    Der Markt der Autogasnachrüstung boomt und die berühmten Suchmaschinen liefern dazu jede Menge Information.
    Ob sich eine Nachrüstung lohnt, ergibt sich keineswegs aus dem Fahrzeugalter (solange es keine Billigkarre ist, die bauartbedingt auch unbenutzt spätestens nach 10 Jahren zur Verschrottung ansteht) und auch nicht aus dem KM-Stand. Ich habe schon Pkw mit >200.000 km Laufleistung und > 12 Jahren Alter (teuer) umrüsten lassen und damit trotzdem gut gespart. Einerseits amortisiert sich eine Autogasanlage vor allem über die Fahrleistung (erst recht bei Fahrzeugen mit höherem Verbrauch), zweitens stellt sie eine Sonder-ausstattung dar, die aktuell den Restwert deutlich anhebt.

    Zur ursprünglichen Frage:
    Die üblichen Benzinspartipps halte ich inzwischen für allgemein bekannt... Sie können (je nach Strecken) unterschiedlich wirksam sein und der wichtigste ist "Vorausschauende Fahrweise unter Nutzung optimaler Drehzahlen". Bei längeren Autobahnfahrten bringt das bei mir gegenüber "Volllastfahrweise" (mit Benzin) eine Ersparnis um 4l/100 km (25%) bei trotzdem hoher Reisegeschwindigkeit. Auf Landstraßen und im Stadtverkehr sind solche Differenzen i.d.R. utopisch. Hier spart man am effektivsten durch Unterlassung unwichtiger Fahrten - insbesondere Kurzstreckenverkehr. Vielfach erreicht man durch bessere Organisation der Mobilität und/oder gelegentliches Umsteigen auf andere Verkehrsmittel nicht nur die Ersparnis einiger Euro, sondern auch eine subjektiv spürbare Steigerung der Lebensqualität.


    Grüße
    TB
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo@all

    Spartipps hab ich leider nicht auf Lager.Denn,wie schon geschrieben wurde,fährt man weiter wie bissher oder man stellt zB vor jeder Ampel und jedem Bahnübergang
    den Motor ab und schädigt den Motor und alles was da zugehört und hat dann hohe
    Reparaturkosten.Aber da hat man ja zumindest noch die Wahl.Das kann sich dann
    jeder selber aussuchen.

    Ich jedenfalls warte sehnlichst auf den Moment,in dem sich (gewisse Herrschaften)
    einig werden und daß 3 Lieter Auto in Serie geht.

    Da ich auf dem Land wohne und die nächst größere Stadt,in der ich alles bekomme,10 km
    entfernt ist und der Bus nur einmal in der Stunde fährt und dann nicht mal annähernd
    zu den Zeiten,wenn ich zB zur Arbeit muss brauch ich mir garnicht überlegen ob ich auf den Bus umsteige.Ich kann nur versuchen alle Erledigungen auf die Tage zu legen,
    an denen ich arbeiten muss.(Naja ist ja auch irgendwie eine Methode wenigstens etwas
    Sprit zu sparen).

    Ich bin übriegends mit nur 29 PS unterwegs.Und ich komme auch von a nach b.

    Liebe Grüße

    Uri
     
    Spartipps hab ich leider nicht auf Lager.Denn,wie schon geschrieben wurde,fährt man weiter wie bissher oder man stellt zB vor jeder Ampel und jedem Bahnübergang
    den Motor ab und schädigt den Motor und alles was da zugehört und hat dann hohe
    Reparaturkosten.Aber da hat man ja zumindest noch die Wahl.Das kann sich dann
    jeder selber aussuchen.
    Jepp... ich denke das ist ein gutes Stichwort. Bei vielen dieser Spartipps ist meiner Meinung nach tatsächlich die Frage erlaubt, ob sich dies auf Dauer für das Auto nicht eher schädlich und damit teurer auswirkt als der erzielte Spareffekt.

    Also ich könnte mir beispielsweise vorstellen das ein Autofahrer der hauptsächlich Stadtfahrten unternimmt und auch die meist bei Dunkelheit, dann noch bei jeder Ampel den Motor abstellt (natürlich bei eingeschalteter Beleuchtung, Lüftung, Klimaanlage usw.), als das dies keine Batterie über einen längeren Zeitraum aushält, vom Anlasser ganz abgesehen. Und ich glaube auch nicht das es für einen kurzhubigen Motor mit relativ hoher Drehzahl besonders gut kommt, wenn man ihn auf Dauer und über längere Zeit weit unterhalb der Mindestdrehzahl fährt, wie das bsw. viele Autofahrer machen indem sie mit 50 km/h im 5. Gang und damit oft Leerlaufdrehzahl durch die Stadt tuckern. Da heutzutage ja die meisten Motoren relativ hohe Drehzahlen haben und auch eine optimale Betriebstemperatur benötigen, kann man mit Sicherheit davon ausgehen das man auf diese Weise jeden Motor frühzeitig ins Grab befördern kann. Tragisch nur das viele Autofahrer das noch nicht mal bemerken.
     
    Wer spart muß vorher überkonsumiert haben. Ich weiß das will keiner hören, aber es ist ein Fakt.
    Wer spart klingt sich temporär aus dem Wirtschaftsgeschehen aus. Sprit kann man auch nicht sparen, man kann nur den Verbrauch optimieren.
    In einem Wirtschaftssystem was permanent auf Wachstum angewiesen ist, ist sparen sogar überaus schädlich, denn was würde passieren, wenn alle sparen?... Richtig, die Wirtschaft würde zusammen brechen.---Nein, ganz so schlimm wird es nicht kommen, denn die Ersparnisse werden an anderer Stelle verpulvert, sonst würde wirklich die Wirtschaft kollabieren.
    Da aber die Leute trotzdem wie besessen sparen, inzwischen an allen Möglichen, müssen die Preise hoch gehen, denn beim Geld hört der Spaß auf. Manche können aber nicht mehr sparen, sondern leben von der Substanz.
    Wir haben nun das Phänomen des umgekehrten Teichrosenproblems, die VWLer unter uns wissen was ich meine. Allerdings ist der letzte Wachstumschub auch dessen Ende.

    Unser Auto BRD genannt, startete 1948 nach einem Totalschaden mit moderaten Tempo, inzwischen ist die Geschwindigkeit so hoch, daß bei einem kleineren Schlagloch, mit schweren Schäden zu rechnen ist, zumal die Straße auch immer schlechter wird.
     
    Wer spart muß vorher überkonsumiert haben. Ich weiß das will keiner hören, aber es ist ein Fakt....
    das ist Blödsinn!

    VWL basiert auf einer theoretischen Annahme einer Gesellschaft, die es defacto nicht gibt - leider ... und deshalb funktioniert es auch nicht ... man könnte ja auch Autos bauen, denen die Schlaglöcher egal sind ... aber lieber steht man vor dem Loch und überlegt, welches Ar***** es aufgerissen hat und welcher I**** es nun wieder zuschütten muß ... aber es bleibt beim Denken (mit der Schaufel in der Hand)

    niwashi, der den Rest aber mitunterschreibt ...
     
    Am Spritgeld sparen? - Ganz einfach: nach Tirol ziehen
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    . Vor 2 Wochen kostete der Ltr. Super dort 1,18 €, in Kiel 1,39 €
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    LG
    Inga, die jetzt mehr auf Schusters Rappen läuft
     
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