Die Berechtigung für die alten "Bauernregeln" scheint durch die nicht leugbaren Klimaveränderungen abhanden gekommen zu sein.
Nein, ich streite nach wie vor die CO2- Emissionen als Verursacher ab, das ist für einen ehemaligen Chemielehrer nicht hinnehmbar, aber ich sehe alternativ geo- und heliophysikalische Ursachen, wie sie bereits vor dem industriellen Zeitalter das Klima in Mitteleuropa beeinflussten.
Meine Zeugen sind die südländischen großen Bäume vergangener Jahrtausende, die jetzt in großen Gletscherströmen der Hochgebirge zu Tage treten. Die sind in unserer Breite schon gewachsen, als die Menschheit noch modische Fell- Outfits trug und Faustkeile die größte technische Errungenschaft waren!!
Sie, die Sammler und Jäger, hatten auch noch keine pubsenden Kuhherden, die angeblich jetzt zum Nutzen der schändlichen Fleischesser das Klima in Grund und Boden furzen!!
Merkt Ihr, dass sich die Politik des Furzens bemächtigt hat?:grins::grins:
Vor Jahren hatte ich mich mit den Bauernregeln beschäftigt und nach einer persönlichen Blamage hier im Forum nachvollziehbar erkannt, dass vor allem die Informationsgesellschaft an ihrem Scheitern beteiligt war: Naturbeobachtungen aus dem Rheinland werden den Pommern, Preußen und Bayern von Zeitungen und Verlagen als allgemeine Volksweisheiten "verkauft" und umgekehrt. Das kann nichts Gescheites werden.
Daher sollten wir selbst unsere Umwelt beobachten, und versuchen, wieder eigene Leitsätze zu finden: Unsere Urahnen konnten das doch auch!!!!!