Bei Opitzel im Garten

Danke dir und die ist echt schön aber Pötschke hat mir gerade 5€ Versandkosten abgenommen obwohl das wenige was ich bestellt hatte in einen Briefumschlag gepasst hätte ,anstatt in ein Paket :mad:
Bin immer noch angefressen deswegen.....
 
  • Danke dir und die ist echt schön aber Pötschke hat mir gerade 5€ Versandkosten abgenommen obwohl das wenige was ich bestellt hatte in einen Briefumschlag gepasst hätte ,anstatt in ein Paket :mad:
    Bin immer noch angefressen deswegen.....

    Ja, verstehe, aber wir zahlen nach Österreich noch mehr Versandspesen...:(
     
  • Ja, danke, Moni!
    Die sind ja wirklich schön!
    Bei unserem rauen Klima werde ich sie wohl im Herbst ausbuddeln müssen.
    Da müssen sie möglicherweise noch auf "bessere Zeiten" warten müssen, wenn ich nicht mehr so im "Gartenstress" bin.:grins:Der Virus indes ist eingedrungen!
     
  • Der Frost kehrt zurück!!!
    Ich habe die Kübel und den Kasten am Schuppenfenster nochmal überprüft, ob sie genug Wasser haben.
    Um die wintergrünen Sträucher ist der Schnee zurückgewichen.
    Ich habe auf gut Glück Wasser drauf geschüttet, auch wenn ich nur Leitungswasser hatte. das wird den Rhodo´s wohl nicht geschmeckt haben, aber es wirkt auch gegen deren fortgeschrittene Dehydrierung.
    Schlussfolgerung: Ich muss für solche Fälle frostfrei Regen-(Schnee-)Wasser lagern, um pflanzenfreundlich im Winter gießen zu können.
    Surr- surr-surr in den Gehirnwindungen!!
    Ingenieurin Tina, Du bist unsere technische Kapazität. Du machst dazu eine Erfindung!!:grins:
     
    Hallo Opitzel,
    kurz vor dem Winter waren alle meine Fässer noch so schön voll, dass es mir leid tat, das ganze schöne Regenwasser einfach so weglaufen zu lassen. Also wurden alle zur Verfügung stehenden Gießkannen gefüllt und mit den Kübelpflanzen in den Keller gestellt. Ist zwar teilweise ziemlich eng aber was nimmt man nicht alles hin...
    Meine Rhodos und Hortensien hat's sicher gefreut. Heute ist's nicht so kalt, muss mal schauen, ob und wie tief der Boden noch gefroren ist, dann wird wieder eine Kanne leer gemacht und Platz gewonnen. Vielleicht züchtet ja mal jemand leitungswasserliebende Moorbeetpflanzen...;)

    LG
    Orangina
     
  • Ich muss für solche Fälle frostfrei Regen-(Schnee-)Wasser lagern, um pflanzenfreundlich im Winter gießen zu können.


    Erik wenn wir im Herbst die Regentonnen leeren, kommt eine leere Tonne ins Haus
    (Waschküche) und wird dann befüllt, bevor der Rest geleert wird.
    Geht mit der Wasserpumpe ganz schnell und problemlos.
    Ist eine 200 l Tonne - das Wasser reicht fast den ganzen Winter über.



    LG Katzenfee
     
    Ich stelle 2 kleine Fässer ins GWH, mit Frostwächter, und 1 Fass kommt im Keller um die Zimmerpflanzen zu gießen. Voll mache ich sie mit Brunnenwasser, bevor ich den Brunnen ausschalte.
    Damit komme ich dann den ganzen Winter durch.
    Wenn mal wieder erwarten ein langer Winter kommt, sammel ich Schnee und fülle damit den Wasservorrat auf.
     
    Ich hab's riskiert, dass eine meiner beiden Regentonnen den Geist aufgibt, und in der einen etwa 400 Liter Wasser dringelassen. Der Eisklotz ist wieder getaut, der Wasserhahn funktioniert auch wieder und die Kübelpflanzen haben sich gefreut. Bisher hat die Regentonne dichtgehalten.

    Was ich aber nicht als Ratschlag verstanden wissen will! Hatte nur aus Platzgründen keine andere Möglichkeit. Lieber die Regentonne hinüber, als meine Hortensien und Heidelbeeren durch Leitungswasser ruiniert, dachte ich mir.

    Noch eine Frostperiode brauch ich jetzt aber nicht! :rolleyes:
     
    Vielleicht züchtet ja mal jemand leitungswasserliebende Moorbeetpflanzen...;)


    Versuche dazu gibt's ja. Angeblich gibt es schon kalktolerante Rhododendren (hab grad vergessen, wie die heißen) und Heidelbeeren, letztere aber wohl noch nicht so überzeugend kalkverträglich, dass der Züchter seine zunächst vollmundigen Ankündigungen weiterhin so vielversprechend vertritt.

    Ich hatte gehofft, es sei wirklich so einfach, die auf einer kalktoleranten Unterlage zu veredeln, scheint aber nicht zu stimmen. Über die Rhodos und ob die wirklich überzeugen weiß ich allerdings nichts, kenne auch niemanden, der die hat.
     
  • Angeblich sollen INKARHO- Rhododendren normale Gartenerde hinnehmen.
    Ich habe mal in der Baumschule H........ ins Angebot geschaut: Soooooo viel teurer sind sie nun auch nicht.
    Auch die sehr früh und sehr reich blühenden Yagoshinanum- Rhodo"s vertragen ( nach eigener Erfahrung) einen Knuff mit einem etwas höheren pH-Wert.
    Sie wachsen sehr gedrungen und sind daher etwas auch für kleine Gärten.
    Bei Neuanschaffung kommen für mich nur diese Gruppen in Frage.
     
  • Ein herrlicher Sonnentag am Sonntag,
    verlockend zum Grillen bei einem Familientreff.:grins:
    Freilich, am Rost hielten es nur die "Bräter" aus,
    und das Fest fand "im Saale" statt.
    NOCH!!!

    20170205_161546.jpg
     
    Brrrrrrrr...............die Bratwurst ist ja kalt bevor sie den Mund erreicht hat :d
     
    Um diese Zeit machte wir hier Erbsensuppe auf nem Schwenkgrill aber die Damen saßen in der warme Gartenhütte :D
    Ohhh man wie ich die Zeit vermisse mit meiner Familie in unserem Garten ..... :(
     
    Wem sagst Du das, Stupsi???
    So lange ich in diesem Forum schreibe - Pyromella wusste, es sind nun 5 Jahre - fiebere ich danach, an meinem Geburtstag im Garten in der großen Runde "hemdsärmelig" zu sitzen und zu grillen.
    Seitdem die "Alarmisten" uns immer wieder die "menschgemachte" Erderwärmung durch CO2 unterzujubeln versuchen, und dazu auf höchster internationaler Ebene Messwerte fälschen,
    war daran nicht zu denken.
    Vorher allerdings des öfteren.:grins:
    Vielleicht klappt das heuer wieder einmal, zumal wir derzeit eine "Winter" zu nennende Jahreszeit durchlaufen, und alte Erinnerungen wach werden.
     
    Die Berechtigung für die alten "Bauernregeln" scheint durch die nicht leugbaren Klimaveränderungen abhanden gekommen zu sein.
    Nein, ich streite nach wie vor die CO2- Emissionen als Verursacher ab, das ist für einen ehemaligen Chemielehrer nicht hinnehmbar, aber ich sehe alternativ geo- und heliophysikalische Ursachen, wie sie bereits vor dem industriellen Zeitalter das Klima in Mitteleuropa beeinflussten.
    Meine Zeugen sind die südländischen großen Bäume vergangener Jahrtausende, die jetzt in großen Gletscherströmen der Hochgebirge zu Tage treten. Die sind in unserer Breite schon gewachsen, als die Menschheit noch modische Fell- Outfits trug und Faustkeile die größte technische Errungenschaft waren!!
    Sie, die Sammler und Jäger, hatten auch noch keine pubsenden Kuhherden, die angeblich jetzt zum Nutzen der schändlichen Fleischesser das Klima in Grund und Boden furzen!!
    Merkt Ihr, dass sich die Politik des Furzens bemächtigt hat?:grins::grins:
    Vor Jahren hatte ich mich mit den Bauernregeln beschäftigt und nach einer persönlichen Blamage hier im Forum nachvollziehbar erkannt, dass vor allem die Informationsgesellschaft an ihrem Scheitern beteiligt war: Naturbeobachtungen aus dem Rheinland werden den Pommern, Preußen und Bayern von Zeitungen und Verlagen als allgemeine Volksweisheiten "verkauft" und umgekehrt. Das kann nichts Gescheites werden.
    Daher sollten wir selbst unsere Umwelt beobachten, und versuchen, wieder eigene Leitsätze zu finden: Unsere Urahnen konnten das doch auch!!!!!;)
     
    Die Politik hat sich der Massenmanipulation bemächtigt aber nicht mehr lange.....es bröckelt an allen Enden.....noch sind nicht alle total verblödet und es werden immer mehr.... :grins:

    Würde ja gerne mal in die Zukunft reisen und in einem Geschichtsbuch lesen was dann da so in 100 Jahren über unsere Zeit geschrieben steht...... :)
     
    Haha, Stupsi, in den Geschichtsbüchern wurde noch nie objektiv beschrieben und bewertet.
    Da kann man nur die Lügen lesen, auf die sich die jeweiligen Sieger geeinigt haben.
    Bist Du eine Optimistin?
     
    Ich bin überzeugt, dass das "Böse" nicht in allen Menschen ist, Marmante.
    Das böse Denken sitzt in verkrüppelten Gehirnen, die sich vor Allem mit der Macht über andere Menschen und mit der Gewalt beschäftigen. Die sich mit Geld noch mehr Macht über andere Menschen verschaffen wollen, diese zu Verbrechen zwingen wollen, um selbst noch mehr Macht und Reichtum zu bekommen. Macht und Gewalt sind für sie erotischer als Sex.
    Ich will jetzt keine bekannten Personen als Beispiel zitieren, aber sie werden von ähnlichen Zwängen angetrieben wie Sexualmörder: Die unbeschränkte Macht über andere Menschen, über deren Leben und Tod zu haben.
    Und das im Kriegsfall zu Tausenden oder Hunderttausenden!!
    Geldgier ist es nicht, was sie treibt, sie haben genug davon.
    Sie sind süchtig nach der unbegrenzten Macht über andere und fühlen sich dann Gott gleich!!
    Aber trotz einer Menge kleiner Tagediebe und Schwächlinge ist "das Böse" nur in den Hirnen eines kleinen Anteils unserer Zeitgenossen verankert, meine ich.
     
    Haha, Stupsi, in den Geschichtsbüchern wurde noch nie objektiv beschrieben und bewertet.
    Da kann man nur die Lügen lesen, auf die sich die jeweiligen Sieger geeinigt haben.
    Bist Du eine Optimistin?

    Das weiß ich auch, bin ja nicht völlig naiv! :grins:
    Man muss schon unterscheiden zwischen Schulbüchern oder anderen Bücher, Archiven, realen Berichten von Menschen etc.
    Irgendwann und irgendwo sickert immer die Wahrheit durch.....
     
    Ich bin überzeugt, dass das "Böse" nicht in allen Menschen ist, Marmante.
    Das böse Denken sitzt in verkrüppelten Gehirnen, die sich vor Allem mit der Macht über andere Menschen und mit der Gewalt beschäftigen. Die sich mit Geld noch mehr Macht über andere Menschen verschaffen wollen, diese zu Verbrechen zwingen wollen, um selbst noch mehr Macht und Reichtum zu bekommen. Macht und Gewalt sind für sie erotischer als Sex.
    Ich will jetzt keine bekannten Personen als Beispiel zitieren, aber sie werden von ähnlichen Zwängen angetrieben wie Sexualmörder: Die unbeschränkte Macht über andere Menschen, über deren Leben und Tod zu haben.
    Und das im Kriegsfall zu Tausenden oder Hunderttausenden!!
    Geldgier ist es nicht, was sie treibt, sie haben genug davon.
    Sie sind süchtig nach der unbegrenzten Macht über andere und fühlen sich dann Gott gleich!!
    Aber trotz einer Menge kleiner Tagediebe und Schwächlinge ist "das Böse" nur in den Hirnen eines kleinen Anteils unserer Zeitgenossen verankert, meine ich.

    Genau das ist es , und das Ziel der Elite heißt NWO

    „Das Prinzip lautet: Würfle alle Völker, Ethnien, Religionen und Kulturen durcheinander, zerstöre alle gemeinschaftlichen Strukturen, wenn nötig auch mit Gewalt, so lange bis am Ende keiner mehr weiß, wo er herkommt, wer er ist und wo er hingehört. Zwing die Menschen in die Knie, dann werden sie allem zustimmen, was Du von ihnen verlangst!“
     
    Die Wahrheit, ja die Wahrheit ! :grins:
    Wir beide sind uns einig, dass es keine Wahrheit "an sich" gibt.
    Und man muss eben höllisch aufpassen, wessen Wahrheit einem offeriert wird,
    und wer sie auf welchem Weg in Umlauf gesetzt hat.:(
     
    Du hast ein Klasse Zitat angeführt.:D
    Da es in Anführungsstrichen steht, stammt es wohl leider nicht aus Deiner Feder, aber wie gesagt, treffend!:cool:
     
    Nein, nicht von mir, so denken Menschen die Macht wollen.....hab es mal irgendwo gelesen, passt aber so treffend auf die jetzige Zeit da es vieles erklärt....

    Ich hoffe ja immer noch das irgendwann alle Menschen ihre Energie in ein friedliches miteinander stecken und das Hauptziel sein wird der erhalt unseren Planeten nicht seine Zerstörung, Nahrung und Wasser für alle etc.. ich weiß ein Wunschdenken.....noch.....
     
    Mitte Februar, nach 6 Wochen Dauerfrost mit Spitzenwerten von -22°C:
    Seit heute stehen sie wieder auf unseren Türsteinen vor dem Hauseingang!
    Die Helden des heurigen Winters!!!

    Heuchera 170214.jpg

    Meine Heuchera, die ich im Oktober noch in die Kübel gepflanzt habe und nur wegen des schweren Sturms im Januar von ihrer exponierten Position zurückgezogen hatte.
    Man sieht ihnen die schweren Monate an, aber sie sind noch da! So sehen Sieger aus!
     
    Hallo !

    Ja, ich finde das auch schrecklich, was auf der Welt so los ist und bin der Meinung, das sich alle Menschen nach Frieden sehnen. Die normalen mindestens. Deshalb soll im Mai ein weltweiter Friedensweg statt finden, zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Habe schon einen Vortrag darüber gehört. Da habe ich vor irgendwie mitzumachen. Es sollen so eine Art Sternmärsche stattfinden auf die jeweiligen Hauptstädt, z. B. München für Bayern.Ich bin schon gespannt ob und wie das organisiert wird.

    lg. elis

    http://www.friedensweg.org/
     
    Hallo Opitzel !

    Meine schauen genauso aus in den Töpfen. Wenn es wärmer wird tu ich sie zrückschneiden , in neue Erde setzten und düngen. Dann werden die wieder schön. Ich mag die Heucheras sehr, sie sind das ganze Jahr schön. Habe schon ganz viele Sorten davon. Tu sie im Herbst oft übern Winter in Kübel pflanzen. Im Frühling pflanze ich sie dann in die Beete und tu damit Lücken füllen.

    lg. elis

    Heuchera2008.jpgHeuchera0114.jpgHeuchera0307.jpg
     
    Wunderbar, Elis,
    vielleicht können wir Sorten austauschen, denn ich will durch Teilen noch viele Jungpflanzen gewinnen. (Und jetzt bin ich schon wieder beim Thread "Opitzels Altersgarten")
    Für meine Umgestaltung an der Westflanke meines Obergartens brauche ich noch etliche Heuchera, Hosta und Bergenien. Andere, v.a. Hohe Pflanzen machen bei meinem Bedarf nur die kleinere Anzahl aus. da bin ich seit dem Vorjahr zielstrebig am "Sammeln".
     
    Ich konnte nicht an dieser Karikatur vorbei:

    Trojaner - Sven.jpg

    Die Urhebeberrechte sind geklärt, denn der Autor ist mein jüngerer Sohn.
    Das Herumgockeln im Net ist für uns Ältere nun mal nicht so einfach. Daran bemerke ich doch, dass die "Alten" nicht die Frischesten sind. Daraus abgeleitet habe ich meine Reisewünsche auf den eigenen vier Reifen doch schon erheblich herunter gefahren.
    Mein größter Wunsch wäre mit dem eigenen Auto zum letzten Mal Südtirol oder das Tiroler Oberland inklusive Befahrung des Stilfser Jochs, aber wenn ich kühl und vernünftig bin? ....
     
    Vom Schnee sind nur noch Reste im Garten, aber meine Ungeduld wurde gezügelt:
    Der Boden ist immer noch knochenhart gefroren.
    Der Einstieg ins neue Gartenjahr wird sich bei mir an den "Ganzjahreskübeln" vollziehen, denn trotz des Frosts, der auch da drinnen noch steckt, regt sich Leben.
    Die verschiedenen kleinen Sedum- und Mauerpfefferarten beginnen bereits zu treiben und wollen dringend aufgeräumt werden.
    Ich suche jetzt nach allen jetzt zu erledigenden Arbeiten, denn hoffentlich bald geht die Um- und Neupflanzaktion an der Westflanke los, und da wird die Zeit wieder knapp.
     
    Bei euch hält sich der Winter aber hartnäckig :(
    Kann ich verstehen das du mit den Hufen scharrst :grins:
     
    Ein Witzbold hier im Forum sagte mir einmal: "Ihr dort in den Karpaten ...", Stupsi.
    Nein, gar so schlimm ist es nicht.
    Wir haben gerade durch das Mittelgebirge auch manchmal Vorteile.
    ZB. "rutschten" die schwersten Stürme des letzten Jahrzehnts, auch der Kyrill, wie auf einem Luftkissen über die verdichtete Luft im Staubereich des Gebirgskamms über uns hinweg und "griffen" erst ein paar Hundert Meter weiter oben in die Wälder.
    Oder: Vor ein paar Jahren kam eine sibirische Kältewelle von der Nordsee in die Mitte Deutschlands gezogen. Nach einigen Abschwächungen schaffte sie es dann nicht mehr über den Kamm des Thüringer Waldes. Mein Sohn in Erfurt berichtete von -25°C, bei uns kamen gerade mal -7°C an.
    Klar, die Berglandschaft verschiebt die Jahreszeiten, aber damit kann man leben.
     
    Erik, deine Lenzrose treibt wie verrückt! Ich fürchtete, sie könnte den Frost nicht gut verkraftet haben, denn meine Erdschicht-Abdeckung hatten die Vögel auseinandergenommen, ohne dass es mir gleich auffiel, und die kleinen Neutriebe standen völlig ungeschützt in den Minusgraden ... aber nix, die sieht superfit aus! Hach, ich freu mich! :D
     
    Karpaten hin, Karpaten her, mit Gardaseewasser wurden sie bestimmt nicht gegossen, Rosabelverde.:grins:
    Es freut mich, dass Dein "Viertelchen" so gut eingeschlagen hat. Hier habe ich erst die ersten neuen Spitzchen gesehen. Ich hatte auch Sämlinge gepflanzt, die sich bis zum Herbst gut entwickelt hatten. Aber die habe ich bisher noch nicht wieder gefunden.
     
    Bisher brauchte ich an der Westflanke meines Obergartens keinen Zaun und zu unserem guten Nachbarn habe ich eigentlich keinen Bedarf, zumal wir beide keine Kleintiere halten.
    Die hohe dichte lockere Hecke hatte bisher aber auch "unerwünschten Durchgangsverkehr" über mehrere Grundstücke unterbunden, zumal alle benachbarten Grundstücke über einem Hang nach der Straße zu nicht echt "eingefriedet" sind.
    Manchmal habe ich angesichts des vorbeiziehenden Klientels, das sich in den letzten Jahren sehr verändert hat, Bedenken wegen unserer Jahrzehnte lang gepflegten Offenheit.
    Daher werde ich mich mit unseren guten Nachbarn über einen wenig auffälligen Zaun verständigen. Er müsste ohnehin von mir gesetzt werden.;)
     
    Bestimmt, Stupsi!!
    Aber davon habe ich bereits Blut geleckt, oder besser gesagt, umgekehrt!!!
    Feuerdorn schneiden ist ein blutiges Geschäft.
    Da schalte ich lieber einen Gang zurück.
    An die Stelle meines "Westwalls" soll ja wieder eine lose Hecke, aber bedeutend niedriger und zierlicher und damit kein großes Hindernis für Eindringlinge mehr, eher Sicht- bzw. Sonnenschutz.
    Mal hören, wie mein Nachbar darüber denkt.
     
    Ich hatte das jetzt so verstanden das du aus Schutz vor Eindringlingen einen Zaun bauen willst.....
     
    Du hast das richtig verstanden, Stupsi.:mad:
    Das Klientel, das in den beiden letzten Jahrzehnten unsere Wohngebietsstraße außerhalb der günstigen Busanbindungen auf den höherrangigen Straßen als Abkürzung benutzt, ist meist wenig vertrauenserweckend und lässt an eine Korrektur der ungeschützten Grundstücksgrenzen denken.
    Vorher, ich will jetzt nicht sagen, zu DDR- Zeiten, hatte kaum jemand solche Bedenken. Da konnten die alten Leute noch am Abend spazieren gehen.
    Es muss auch gesagt werden, dass die Asylbewerber, die oft diese Straßenverbindung nützen, sehr oft weitaus vertrauenserweckendere Gesichter haben als die "Einheimischen" dieses nahe liegenden Wohngebiets.
    Aber lieber "Maschendrahtzaun" als allzu wehrhafte Feuerdorne.:grins:
     
    Es regnet in Strömen!
    Ich habe heute einiges getan, den Winterdreck in Bewegung zu bringen, damit er weggespült werden kann.
    Klartext: Bei mir begann heute der Frühjahrsputz!
    Hoffentlich in dieser Woche erfolgt vor Ort die "Feinabstimmung" mit meinem Lieferanten und Installateur des Mähroboters, damit er mit Beginn des Graswuchses in Aktion treten kann. Meine vorgeschlagene Übergangslösung wurde bereits am Telefon akzeptiert, so dass ich mich ohne Belastung einer notwendigen Augenoperation unterziehen kann.
    Schön, wenn mal wieder etwas "ineinander läuft"!
     
    Darf man eigentlich einen Weidezaun mit Strom um ein Privatgrundstück bauen? :D

    Nach einigen Einbrüchen hier , vor allem in Pattere Wohnungen hat eine Nachbarin NATO Draht auf ihrem Balkon angebracht , die "gefühlte Angst" muss wohl doch eine echte sein :rolleyes:
     
    Darf man eigentlich einen Weidezaun mit Strom um ein Privatgrundstück bauen? :D


    Ha, Stupsi, du hast Ideen!, und gute Frage! :grins:Darüber hab ich ja noch nie nachgedacht bzw. mich schlau gemacht, aber ich wette es ist nicht erlaubt, sonst hätten das sicher schon manche hier. Ich weiß nur, dass man einen PKW nicht vor Dieben schützen darf, indem man ihn unter Strom setzt.

    Erik, hier hat's ebenfalls gegossen wie nicht gescheit, war aber auch sehr nötig! Endlich hat unser Flüsschen mal wieder Wasser, sogar mit richtiger Strömung. Leider kann ich nichts wegspülen lassen, das lässt die Lage des Hauses nicht zu, aber die Regentonnen hab ich schon mal wieder an die Dachrinne angeschlossen, denn wer weiß, wie lange das Wasser reichen muss.

    Morgen früh dann noch die Pflanzenkübel ins Haus zerren, damit der angesagte Sturm sie nicht an die Nachbarn verschenkt. Angst hätt ich dann bloß noch davor, dass der Baukran, der zur Zeit zwischen mir und dem Nachbarhaus steht, mir aufs Dach fällt ... ist schon ohne Sturm irgendwie unbehaglich, so ein Teil über dem Kopf zu haben, wenn man aus dem Haus geht. Wenn der morgen vormittag nicht noch abgebaut werden sollte (die Arbeiten sind seit vorgestern beendet), werd ich Sturm "Thomas" wohl in Panik durchstehen dürfen ... :rolleyes:
     
    Ich werde in Abstimmung mit meinem guten Nachbarn einen wenig auffälligen Zaun setzen. Wie bereits angeführt, bestand bisher kein Grund, sich derart abzusichern.
    Stupsis Überlegung nehme ich durchaus ernst.
    Meines Wissens ist ein Weidezaun nicht genehmigungspflichtig. Und wenn es das würde, stelle ich eben eine geborgte Zicke zum Vorzeigen auf mein Grundstück!!:DIch lache jetzt nicht wirklich: In puncto Ordnung und Sicherheit werden durch die Behörden letzthin derart "nicht nachvollziehbare Maßnahmen" kreiiert, ´dass an der Gesamtphilosophie der Politik echte Zweifel hochkommen. Und notfalls kann ich in meinen Zaun auch tatsächlich nachträglich einen elektrischen Weidezaun einflechten. Mit oder ohne Zicke!!
    Mein Zaun soll durch die relativ niedrigen Büsche der neuen losen Hecke kaschiert werden. Sobald der Boden etwas abtrocknet, beginne ich zunächst mit dem Umpflanzen vorhandener Gehölze und einiger Pfingstrosen.
    Toi-toi-toi, Rosabelverde, beim Überstehen des Sturms. Wahrscheinlich wird er bei uns wieder "über" gehen.
     
    Danke, Erik, den Sturm braucht auch keiner so wirklich; sei froh, wenn er euch auslässt!

    Aber dein Zaunkonzept hab ich noch nicht ganz verstanden. "Unauffällig" im Sinne von "niedrig; man sieht nichts, aber wer glaubt, da sei nichts, stolpert drüber und fällt auf die Schnauze"? Steht dann aber auf und trampelt drüber, wenn's ein Niedrigzaun ist und ein Einbrecher. Also bisschen solide Höhe sollte der Zaun schon haben.

    In dieser Straße ist jedes der 15 Grundstücke von grünem Maschendraht umzingelt, den man aber nicht sieht, weil von Hecken zugewuchert. Wo der Maschendraht unten nicht mehr so ganz dicht abschließt, kommen die Katzen und Füchse und Igel und Hasen durch, klar dass die jede Lücke kennen. Also wer einen neuen Zaun anlegt, sollte dafür sorgen, dass der erst 10 cm über dem Boden beginnt, damit die Tiere ungehindert zirkulieren können.
     
    Morgen früh dann noch die Pflanzenkübel ins Haus zerren, damit der angesagte Sturm sie nicht an die Nachbarn verschenkt. Angst hätt ich dann bloß noch davor, dass der Baukran, der zur Zeit zwischen mir und dem Nachbarhaus steht, mir aufs Dach fällt ... ist schon ohne Sturm irgendwie unbehaglich, so ein Teil über dem Kopf zu haben, wenn man aus dem Haus geht. Wenn der morgen vormittag nicht noch abgebaut werden sollte (die Arbeiten sind seit vorgestern beendet), werd ich Sturm "Thomas" wohl in Panik durchstehen dürfen ... :rolleyes:

    Ja, mit dem Sturm ist mir auch nicht so wohl. Wir bekommen gerade das Haus neu gedeckt - Baukran vorm Haus und noch ist das Dach nicht wieder komplett zu - da kann eine Böe bestimmt perfekt drunter greifen. Und daran, dass auf dem regennassen Dach einer der Handwerker zu Schaden kommen könnte, mag ich gar nicht denken. Die Anstreicher, die unsere Balkone streichen sollen, sind schon gestern wetterbedingt nicht zur Arbeit gekommen. Hätte ja auch keinen Sinn ergeben. Das Gerüst auf beiden offenen Seiten des Reihenhauses verursacht schon beim starken Regen seltsame Geräusche, ich hoffe, dass es hält.
     
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