Bei Opitzel im Garten

Ich finde, bei dir sieht`s noch wunderbar aus!
Trotz Hitze blüht`s in allen Farben!
Die paar bräunlichen Flecken im Robbigrün
übersehen wir einfach.

Hier ist die Wiese auch nur noch unter den Bäumen
grün. Dort, wo den ganzen Tag die Sonne drauf knallt,
strahlt sie nur noch in elegantem Braun. :grins:


LG Katzenfee
 
  • Heugeruch!!!
    Das ist´s, das rieche ich, Eva- Maria, wenn ich durch den Obergarten "raschele".
    Ich habe schon angedeutet, ich habe mit Absicht keine Steppenpartien gezeigt. Es tut auch so genug weh!!
    Ich hatte letztens die Tomaten gezeigt, die heuer eigentlich im Freiland eine Bewährungsprobe ablegen sollten. Heute will ich Euch davon die Höchsten zeigen. Die Gekübelten habe ich bereits aus der prallen Sonne genommen, weil sie zu lang und dünn wurden.
    Gut, dass das alte Schaukelgestell noch da steht!

    33501888dw.jpg


    Aber auch die Eingepflanzten streben nach "Deckenhöhe", und die gewendelten Tomatenstäbe werden zu kurz.

    33501889cx.jpg


    33501890xt.jpg


    Nur gut, dass die Pflanzen wegen der Hitze die "dicken Dinger" vor allem unten positioniert haben. Eine New Hampshire ist mir schon durch ihr eigenes Gewicht zusammengerutscht.
    Meine "Dickste" ist allerdings eine "Paprikaförmige", mit deren Früchten ich wettbewerbsfähig werde
    Schade, dass ich das Gewicht nur schätzen kann. Später will ich gern berichten.:D

    33501891is.jpg
     
  • Toll sieht das aus!

    Ich verhindere immer das meine Tomaten so hoch werden, kappe die Spitze nach dem ca.5. Fruchtansatz. Geerntet habe ich schon reichlich und schmecken tun sie auch.
     
  • Sieht nach guter Ernte aus, Erik!
    Auch ich habe schon einige hochbinden und extra
    stützen müssen, weil sie sonst gebrochen oder geknickt wären.
    Und die Tomatenstäbe sind viel zu kurz - das stimmt!
    Warum gibt´s die nicht höher?


    LG Katzenfee
     
    Ja, Bärbel,
    wir haben zwar erst Anfang August, aber ich "schließe" oben jetzt auch ab.
    Katzenfee,
    bitte, schaust Du nochmal nach, wie Dein bewährter Bio- Flüssigdünger heißt?
    Es kann hier noch viel Substanz gefördert werden.:pa:
     
  • Hab geguckt Erik.
    Er heißt:
    Greenworld
    Bio Tomaten- & Gemüsedünger
    (Reines Naturprodukt aus pflanzlichen Rohstoffen)


    LG Katzenfee
     
    Dunnerkiel,
    das schaut nach 'Tomate satt' aus :)
    Ich futter sie leider immer gleich im garten, die kirschgroßen....
    GöGa wundert sich immer, dass ich nur 'ne Handvoll mit reinbringe :grins:
     
    Danke, Katzenfee,
    da werde ich mich unverzüglich danach umtun.
    Du weißt ja, ich halte nichts von den Anpreisungen von Wirtschaft und Handel ("Jeder Krämer lobt seine Ware.").
    Ich orientiere mich lieber an den praktischen Erfahrungen von Gartenpraktikern.
    Der Behang sieht gut aus, und entsprechend Bärbels Ratschlag kann ich noch sehr viel heranmästen.:grins:
     
    Eva- Maria, nicht anders geht es mir,
    darum bin ich zwar der gefühlt viertgrößte Tomatenesser Deutschlands, aber nur ein kleiner Tomatenbauer.:pa::D
     
  • Das hätte ich im Frühjahr nicht vermutet:
    Ich experimentiere ja heuer mit mit mir dafür empfohlenen Tomatensorten , um ihre Phytophtora- Beständigkeit im Freiland zu erproben.
    Ein Teil der Tomaten steht in Kübeln, also "mobil" im Freien mit dem Hintergedanken, sie bei schlechtem Wetter unter Dach fahren zu können.
    Statt dessen habe ich die Sonnenkinder nunmehr aufgrund ihrer mehrheitlich nach oben eingerollten Blätter in schattigere Bereiche gekarrt.
    Die Eingepflanzten kann ich eben nur bedauern und einmal mehr gießen, von Phytophtora ist ohnehin nicht mehr die Rede.
    Da ich genügend Platz auf meiner Hofterrasse habe, werde ich die "rollenden" Freilandkübel im kommenden Jahr verstärkt anwenden. Sie sind so gut wie ein Versicherungsschein.:grins:
     
  • Deine Tomaten sind echt sehr hoch.
    Ich esse ja nicht so viel. Ich habe nur noch 5 Pflanzen, alles kleine.
    Die ess ich dann im Wechsel mit der Mexikanischen Minigurke.
     
    Mein Regenwasservorrat geht zur Neige, obwohl ich schon seit 14 Tagen nur die Liebhaber des sauren Bodens damit gieße. Dabei hatte ich satte 2.250 Liter "gebunkert".
    Auf der Hofterrasse steht nun wieder der große schwarze Leitungswasserkübel zum Anwärmen.
    Ja, Christa,
    ich lasse die Tomaten nun auch nicht mehr höher werden. Ich trau diesem Sommer nicht mehr viel zu. Laut Kachelmann soll die Dürre wohl noch bis weit in den September weiter anhalten. Ich habe jetzt ein Bild von 1907 gesehen, auf dem die Elbe bei Dresden total ausgetrocknet war. Aber ich will nicht immer der Alte sein, der egal was zu unken hat.
    :D
     
    Meine heiß geliebten Rhodos bieten einen sehr traurigen Anblick und einer der Neuen hat es nicht geschafft, obwohl ich ihn reichlich gegossen habe. Es macht manchmal so gar keinen Spaß!
     
    Solche Gedanken zwingen sich einem auf, Bärbel.
    Ich habe ernsthaft schon über Oranginas Zukunftspessimismus und anvisierten Steppengarten nachgedacht. Meine liebevoll gehegten und natürlich wie ich selbst bejahrten Yakoshimanum- Rhododendren bieten ebenfalls ein trauriges Bild, obwohl sie den Rest meines Regenwassers bekommen.
    Aber die Böden meiner Tanks sind erreicht.
    Selbst wenn sie überleben, benötigen sie längere Zeit, wieder den Normalzustand zu erreichen.
    Zeit, die ich nicht mehr so üppig habe!!
    Eine, die ein massig gewordener Goldlebensbaum umfasst, scheint bereits das Zeitliche gesegnet zu haben.
    Nur wenige Meter entfernt steht eine weitere Konsumentin des letzten Regenwassers, eine lebensfrohe Hortensie Pinky Winky. Ja, wenn diese extreme Wetterlage ein Wink mit der Zukunft sein sollte, wollen wir wie Orangina realistisch reagieren.:(
    Obwohl: Ich habe dieser Tage ein uraltes Foto von der Elbe bei Dresden von - ich glaube - 1907 gesehen. Das Flussbett war nahezu leer.
    Das gab es also schon, bloß dass damals keine Damen und Herren in grünen T-Shirts herumhampelten mit Transparentaufschriften wie "Klimawandel". Die gibt es nur auf einem aktuellen Kontrastfoto.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Mein Regenwasservorrat geht zur Neige.
    Dabei hatte ich satte 2.250 Liter "gebunkert".


    Unser Regenwasser ist schon längst alle, Erik!
    GG hat schon ein paar Mal Tanks und Tonnen mit
    Leitungswasser aufgefüllt.
    Letzte Woche hatte es einmal geregnet; gab 8 Liter.
    3x darfst du raten, wie lange das gereicht hat.

    Wir können 3500 Liter bunkern.
    Aber auch das geht zu Ende wenn`s keinen Nachschub gibt.
    Da lobe ich mir die "Wildblumen", die da sehr hart sind im nehmen.
    Nachtkerzen, Mutterkraut, Dost, Vexiernelken, Weidenröschen .......
    Sie muß man kaum gießen.


    LG Katzenfee
     
    ..... weil er hier auch blüht, Erik.
    Trotz Trockenheit wächst und blüht er
    und wird laufend von den Brummers belagert.

    Minze fällt mir gerade noch ein.
    Die braucht auch kaum Wasser und blüht trotzdem.


    LG Katzenfee
     
    Das Umfeld des Insektenhotels wird verändert. Vor eine hässliche Schuppenwand an der Grundstücksgrenze (Südseite) hatte ich zwei Kletterrosen gepflanzt. Die eine blühte nie, die andere zwei Jahre wunderschön. Dass es für Rosen ein ungünstiger Standort ist, deutete mir der starke Befall mit allen möglichen Schadpilzen an.
    Aber es gibt ja andere hochwerdende Pflanzen, Katzenfee, die vielleicht die Bedingungen besser verknusen.
    Der Beinwell schafft das bereits spielend. Ihm zur Seite werden Telekien stehen. Sie bestehen dort schon ihre Feuerprobe. Und die Sonnenkinder Stockrosen!! Und Königskerzen.
    Ja, und die widerstandsfähigen Blumen, die Du genannt hast, und die sowohl den Brummern als auch dem Auge etwas bieten, werden kommen. Eigentlich passen sie in diesen Gartenwinkel ohnehin besser als Rosen, deren einziger Vorteil ihre potenzielle Höhe war.
    Jawohl, diese sind bereits im Grünschnittdepot.:grins:
     
    ..... besser als Rosen, deren einziger Vorteil ihre potenzielle Höhe war.


    Wenn du dort gerne was Hohes, Kletterndes haben würdest,
    wäre evtl. eine Trompetenblume gut.
    Allerdings bräuchte sie ein Klettergerüst.
    Aber sie ist auch trockenheitsverträglich (unsere werden nie
    gegossen) und bietet den Brummers jede Menge Blüten.


    LG Katzenfee
     
    Moin Erik,
    kann ich nur bestätigen!
    In diesem Jahr blühen sie wie verrückt, eine Campsis radicans (orange) und
    eine 'Flavia' (gelb), sitzen voll mit allem was summt & brummt.
     
    Danke für den Tipp!
    Die Rosen hatte ich, weil ich mit diesem Nachbarn nicht über das Anbringen eines Rankgerüsts verhandeln will, in zwei hohe Obelisken gezwängt.
    Ich gehe davon aus, dass man dies auch mit Trompetenblumen machen kann.
    Ich werde ausprobieren, wie weit hohe Stauden wie Telekien, Königskerzen & Co. zur Verbesserung des Anblicks ausreichen. Reicht das nicht, sind robuste und hitzebeständige Kletterer möglicherweise eine Alternative.
    (y)
     
    ..... in zwei hohe Obelisken gezwängt.
    Ich gehe davon aus, dass man dies auch mit Trompetenblumen machen kann.


    Ja, kann man.
    Nur stabil sollten sie sein.
    Diese 08/15-Dinger, die man überall bekommt,
    halten meist keine 2 Jahre.


    Ich spreche ab heute das Unwort "Regen" wegen seiner Wirklichkeitsferne nicht mehr aus!
    :mad:


    Das Unwort soll hier am Freitag ankommen.
    Warten wir`s ab ........ :rolleyes:


    LG Katzenfee
     
    Uns wurde auch Hoffnung auf ...... gemacht, doch nach den zahlreichen angekündigten Gewittern, die sich in warmer Luft auflösten,
    bin ich nicht mehr so optimistisch wie Du, Katzenfee.
    "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"!!!!
    Heute habe ich die Ränder der Wiese im Vordergarten mit dem "Honda" nachgeschnitten. Der Robby hatte sie nur vor sich hergeschoben und konnte sie nicht erfassen. Auf Stroh häckseln ist er eben nicht eingerichtet.
    Damit der Honda mit seinen 5 PS und seinen wuchtigen Messern wirksam werden konnte, habe ich die Wiesenkante mit dem Rasenbesen angehoben und "Step by Step" mit den Füßen über die Kantensteine umgetreten. Dann erst griff der schwere Japaner!
    Ein Bild des Jammers!
    Morgen ist der Obergarten dran, da ist die Sache weniger kriminell, da nur wenige Meter Rasenkantensteine liegen.
    Da es die Grasflächen dank Robby "gewohnt" sind, kurz gehalten zu werden, sehen sie mit ihrer Camouflage- Tönung trotzdem noch besser aus als bei den Nachbarn, wo es aussieht wie abgeerntetes Getreidefeld, und ich denke, dass sie sich erholen, wenn das anormale Wetter kippt.
    Sicherheitshalber: Kennt Ihr einen Schamanen, bei dem man wegen Regentänzen nachfragen kann??
     
    Ja, kenn ich, aber hab den Schamanen vergeblich konsultiert, weil ich nicht wusste, dass heutzutage 'Schamane' nur ein Tippfehler für 'Scharlatan' ist ...

    Nee, also ich tanz hier nicht mehr! Auch wenn der Mond stundenlang seine Haken in den Himmel rammt ... ich gieße meine Kübeltomaten und der Rest kann mich!

    Opitzel, kennst du den Regensong vielleicht zufällig? Vielleicht wirkt er ja, wenn man damit stundenlang leise den Garten beschallt ...

    https://www.youtube.com/watch?v=cK5G8fPmWeA
     
    Ich habe vorhin im Forum ein bisschen querbeet in den vergangenen Jahren gelesen und da ist häufiger geschrieben worden:
    Dauerregen,alles feucht,alles schimmelt,nichts gelingt mehr, Pflanzen ertrinken....

    Das war dann das andere Extrem


    Sigi
     
    Rosabelverde, ja den kenne ich noch.
    Aber bevor ich mich dem aussetze, ertrage ich noch ein Bisschen die Dürre.
    Ich kenne noch die Zeit, als Rock noch Rock war.:d
     
    Moin Erik,
    bevor ihr euch für die Anschaffung von Trompetenblume entscheidet, schau Dir unsere gut an,
    OHNE Rankhilfe.... keine Chance.
    Wir wollten die Garagenwand vom Nachbarn ein wenig verkleiden und haben im Abstand von ca. 50 cm
    stabile Rankgitter aufgebaut. Daran stehen 3 dieser Trompetenblume.....
    Bild 1: das ist links die Campsis radicans, reicht locker ans Garagendach in der Höhe und aus einem
    zierlichen Pflänzchen ist ein regelrechter Baum geworden, der in der Breite gut und gern 3 - 3,50 m hat!!!
    Jedes Jahr im Frühjahr schneide ich die biegsamen Zweige zurück und dann geben sie richtig Vollgas!
    Campsis radicans_orange2_900_rechteck.JPG

    Die Blüten sind wunderschön, Hummeln und Hornissen lieben sie.

    Diese 'Flavia' habe ich von einem unserer Rosenrankhilfen weggenommen, weil sie mir die Rose zu ersticken drohte.
    Habe sie vor 3 Jahren an den Zwinger gepflanzt, aber auch dort muss ich tüchtig rückschneiden, dadurch
    schneide ich leider auch viele Knospenanlagen ab.
    Campsis Flavia_gelb_900_rechteck.JPG

    Links daneben steht eine Clematis, die droht fasr zu ersticken.
    Da werde ich im Spätherbst noch ordentlich ausdünnen müssen, damit mir die Clemi nicht eingeht.
    Überlege also gut, ob ihr euch das antun wollt....
     
    Da nehme ich sehr gern Lehre an.
    Für solche Experimente bin ich wohl ein Bisschen zu alt.
    Aus der Katalogansicht lässt sich so ein Endstrumm von Pflanze nicht erahnen.
    Das Einfachste wäre für mich der Einsatz der vorhandenen Telekien und/oder die Ansaat von Stockrosen. Meine Ungefüllten passen auch zu meinem Landschaftsgarten.
    Oder hat jemand noch eine bessere Idee?
     
    Stimmt, Scheinfeld!
    Wir wohnen allerdings in einem Gebiet, das touristisch als "Sonnenterrasse über dem Werratal" beworben wird, und empfanden das nicht so drastisch.
    Gegenteilig empfinde ich diesen Slogan gegenwärtig als seelische Grausamkeit!
    :d
     
    Katzenfee, meine beiden ziemlich zuverlässigen Wetter- Apps billigen den "Gewittertagen" Samstag und Sonntag hierzulande jeweils 2-5 mm Niederschlag zu.
    Euphorie verursacht diese Prognose nicht gerade.
    Vielleicht stimmt ja gerade diese Woche mal diese magere Voraussage nicht!!!
    Mein Regenwassertank im Obergarten ist nun auch leer, auf die Rhodos und Hortensien kommen nun auch "harte" Zeiten aus der Leitung zu.
    Ein Trost: Die Talsperren, die Südthüringen mit Trinkwasser versorgen, sind noch gut gefüllt.
     
    Hallo Opitzel, hab jetzt erst mal eine ganze Menge nachlesen müssen. Du scheinst ja wirklich die gleichen Probleme zu haben wie ich. Es ist einfach nicht mehr schön, für einen Garten in unseren Regionen verantwortlich zu sein. Ich hab das Gefühl, dass alle meine bisher investierte Mühe und Kraft irgendwie sinnlos war, weil - alles darbt, trotz Gießens. Ich empfinde den Garten im Augenblick eher als Klotz am Bein; eine Erholung darin gibt es für mich eigentlich nicht mehr.:(

    Ich habe ernsthaft schon über Oranginas Zukunftspessimismus und anvisierten Steppengarten nachgedacht. Meine liebevoll gehegten und natürlich wie ich selbst bejahrten Yakoshimanum- Rhododendren bieten ebenfalls ein trauriges Bild, obwohl sie den Rest meines Regenwassers bekommen.

    Wenn ich sehe, wie meine schönen Herbstanemonen aussehen, die eigentlich eine robuste Sorte sind, deprimiert mich das sehr. Ich war so stolz auf sie. Jetzt überlege ich, mich für das nächste Jahr von ihnen zu trennen. Ich will nix mehr haben, was mich Lebensfreude kostet, auch wenn nicht klar ist, ob die düsteren Vorhersagen Wirklichkeit werden.

    Das Umfeld des Insektenhotels wird verändert.
    Ja, und die widerstandsfähigen Blumen, ... , und die sowohl den Brummern als auch dem Auge etwas bieten, werden kommen. Eigentlich passen sie in diesen Gartenwinkel ohnehin besser als Rosen, deren einziger Vorteil ihre potenzielle Höhe war.
    Jawohl, diese sind bereits im Grünschnittdepot.:grins:

    Ich hab gestern auch eine erste Trennung vollzogen, Opitzel. :( Meine hohen, gut durch den Winter gebrachten Dahlien hab ich vorzeitig geopfert, ausgegraben und auf den Kompost gepackt. Die bildeten keine Blüten aus bzw. Blüten wurden braun noch vor dem Aufblühen, obwohl sie zu den Privilegierten gehörten und ausreichend Wasser abbekamen. Aber was soll ich immer was gießen, wovon ich dann keine hübschen Blüten bekomme? Bissel Gegenleistung erwarte ich schon...:confused:

    Bei mir wachsen Weidenröschen an der Schuppenwand - ziemlich hoch (sie überragen mich jedenfalls) und ohne Rankgerüst. Die hatten sich irgendwann mal selbst diesen Platz ausgesucht, vermehrt und trotzen bisher ohne meine Unterstützung der Dürre ohne Murren und kapriziöses Gehabe, sehen auch hübsch aus und den Brummers scheinen sie zu gefallen. Ich werd mal schauen, ob ich welche davon im Herbst - oder Frühjahr - noch woanders ansiedeln kann. Solidago ist auch recht resistent.
    Hoffentlich ist bis dahin der Boden wieder bearbeitbar. Im Augenblick kann ich jedenfalls nicht mal 'nen Stützstab irgendwo rein rammen.:d
     
    ..... Samstag und Sonntag hierzulande jeweils 2-5 mm Niederschlag zu.


    Hier sollen`s am FR 10,5 mm werden.
    Besser als nichts!
    Aber leider mit einem Temperaturrückgang verbunden von 10° bis 15°.
    Brrrrr, igitt!
    Mich schüttelt`s jetzt schon wenn ich nur dran denke!
    Nachts soll`s sogar nur noch 8° bis 10° geben.
    Das ist schon extrem - ist auch nicht gut für die Pflanzen.
    Hoffentlich platzen dann die Tomaten nicht!
    Die mögen sowas nämlich gar nicht!

    Mein Regenwassertank im Obergarten ist nun auch leer, auf die Rhodos und Hortensien kommen nun auch "harte" Zeiten aus der Leitung zu.


    Hier ist auch schon lange alles leer.
    GG hat erst gestern wieder mit Leitungswasser aufgefüllt.


    Wenn ich sehe, wie meine schönen Herbstanemonen aussehen, die eigentlich eine robuste Sorte sind, deprimiert mich das sehr. Ich war so stolz auf sie. Jetzt überlege ich, mich für das nächste Jahr von ihnen zu trennen.


    Unsere sehen auch mickrig aus, Orangina.
    Sie rollen die Blätter ein und blühen gar nicht richtig auf.

    Ich würde erst mal abwarten; man weiß ja nicht, wie es nächstes Jahr wird.


    Ich hab gestern auch eine erste Trennung vollzogen, Opitzel. :( Meine hohen, gut durch den Winter gebrachten Dahlien hab ich vorzeitig geopfert, ausgegraben und auf den Kompost gepackt. Die bildeten keine Blüten aus bzw. Blüten wurden braun noch vor dem Aufblühen, obwohl sie zu den Privilegierten gehörten und ausreichend Wasser abbekamen. Aber was soll ich immer was gießen, wovon ich dann keine hübschen Blüten bekomme? Bissel Gegenleistung erwarte ich schon...:confused:


    Schade drum!
    Vielleicht wären sie in einem großen Kübel besser zurecht gekommen,
    weil ihnen dort das Wasser nicht weggesaugt wird.


    Bei mir wachsen Weidenröschen an der Schuppenwand - ziemlich hoch (sie überragen mich jedenfalls) und ohne Rankgerüst. Die hatten sich irgendwann mal selbst diesen Platz ausgesucht, vermehrt und trotzen bisher ohne meine Unterstützung der Dürre ohne Murren und kapriziöses Gehabe, sehen auch hübsch aus und den Brummers scheinen sie zu gefallen. Ich werd mal schauen, ob ich welche davon im Herbst - oder Frühjahr - noch woanders ansiedeln kann. Solidago ist auch recht resistent.


    Stimmt Orangina!
    Die sind so robust und kommen fast mit jedem Wetter klar!
    Hab sie auch schon vor ein paar Jahren im Frühjahr als kleine
    Sämlinge ausgegraben und versetzt.
    Funktioniert einwandfrei!

    Auch die Goldrute hält sich tapfer.

    Da fallen mir gerade noch die orangen Lampions ein.
    Auch sie werden hier nie gegossen.
    Bei Hitze und praller Sonne lassen sie zwar die Blätter hängen,
    erholen sich aber über Nacht wieder.
    Ich mag die sehr gerne, denn ihre Lampions leuchten durch den ganzen Garten.


    Hoffentlich ist bis dahin der Boden wieder bearbeitbar. Im Augenblick kann ich jedenfalls nicht mal 'nen Stützstab irgendwo rein rammen.:d


    Geht hier auch nicht.
    Aus diesem Grund habe ich immer einen Hammer im Garten! :grins:


    LG Katzenfee
     
    Stimmt, Scheinfeld!
    Wir wohnen allerdings in einem Gebiet, das touristisch als "Sonnenterrasse über dem Werratal" beworben wird, und empfanden das nicht so drastisch.
    Gegenteilig empfinde ich diesen Slogan gegenwärtig als seelische Grausamkeit!
    :d



    Nein. Grausamkeit ist, wenn die Landwirtschaftsministerin den von Dürre geplagten Bauern verspricht, sie nicht im Regen stehen zu lassen.

    (Ich bin aber nicht 100% sicher, ob sie das wirklich so gesagt hat, oder ob sich das Zitat durch mehrfaches Erzählen verändert hat.)


    Für trockentolerante Pflanzen fällt mir noch der Silberling, also die Mondviole, ein.
     
    Nein. Grausamkeit ist, wenn die Landwirtschaftsministerin den von Dürre geplagten Bauern verspricht, sie nicht im Regen stehen zu lassen.

    (Ich bin aber nicht 100% sicher, ob sie das wirklich so gesagt hat, oder ob sich das Zitat durch mehrfaches Erzählen verändert hat.)

    Wenn das fake news sind, dann aber gut erfunden. Zuzutrauen wär's ihr! :rolleyes:

    Mondviole trockentolerant? Ich kann's nichtmal beurteilen, denn die stehen wie jedes Jahr um diese Zeit in voller Pracht ihrer trockenen Silbertaler da. Falls das bis zum nächsten Frühjahr mal geregnet haben sollte, müssten sie eine kleine Plantage bilden. Hoffentlich! Ich mag sie so gern.

    Katzenfeechen, ich teile deine Ambivalenz bezüglich der wochendendlichen Wetterprognosen. Regen ist ja gut & schön, aber es muss deshalb wirklich nicht gleich saukalt werden! :mad:
     
    Mondviole trockentolerant? Ich kann's nichtmal beurteilen, denn die stehen wie jedes Jahr um diese Zeit in voller Pracht ihrer trockenen Silbertaler da. Falls das bis zum nächsten Frühjahr mal geregnet haben sollte, müssten sie eine kleine Plantage bilden. Hoffentlich! Ich mag sie so gern.


    Stimmt - die haben hier auch nur ab und zu mal
    ein Schlückchen Wasser bekommen.
    Ich mag die auch sehr gerne!
    Hübsche, unkomplizierte Pflanzen!


    Katzenfeechen, ich teile deine Ambivalenz bezüglich der wochendendlichen Wetterprognosen. Regen ist ja gut & schön, aber es muss deshalb wirklich nicht gleich saukalt werden! :mad:


    Du sprichst mir aus der Seele!
    Gab`s da nicht mal was, das sich warmer Sommerregen nannte?


    LG Katzenfee
     
    Der olle Petrus schafft´s noch, uns allesamt abzuhärten! Statt Regen hat er für uns Temperatursturz und Windböen.
    Dieser alte Extremist!!
    Jetzt sollen die Stiefmütterchen wachsen, ich hatte es mir so nett vorgestellt, die Pflänzchen aus dem ausgefallenen Samen nur zu vereinzeln, und mein gelber Fensterkasten und die gelben Kübel regenerieren sich selbst!!
    Pustekuchen!
    Zur Dürre infolge Regenmangels kommen nun die Temperaturen, die wir hierzulande auch als "Sch...dürre" bezeichnen.
    Jetzt endlich mal ein schöner anhaltender lauer Landregen .....!!
    Verschiedene Freilandaussaaten - ich warte besonders auf die Stockrosen - pfeifen mir was!:(:(
     
    Ach ja, Freilandaussaaten haben momentan keine Chance, denk ich mal. Ich starre dumm auf Beetstellen und hoffe auf Stockrosen und Digitalis, die aber nicht kommen, und den Topf mit den schönen neuen kalifornischen Goldmohn-Sorten wollte ich längst ins Beet gestellt haben, weil die Pflanzen soweit sind, sich auszusäen ...

    Die Newsletter der Pflanzenversender wollen mir mit schönenbunten Fotos Blumenzwiebeln fürs Frühjahr aufschwatzen, ich glaube, diesen Herbst werde ich es zum erstenmal locker schaffen, absolut nichts zu pflanzen.

    Temperatursturz und Windböen sind auch hier das einzige, was beim hoffnungsvoll angepriesenen Wetterumschwung rauskam, Opitzel, ich versteh deine Laune bestens. (Mit den Stockrosen werd ich's nochmal in Pflanzkästen versuchen. Lassen die sich umpflanzen? Hab ich noch nie gemacht.)

    Wie war oder ist denn eigentlich deine Tomatenernte? (Vielleicht hast du's ja schon gesagt und ich hab's nicht gesehen.)
     
    Hier auch Erik.
    A......kalt ist es geworden!
    Igitt!
    Wie sollen da Saaten aufgehen?
    Nachts erfrieren sie fast und tags
    werden sie gebraten.
    Dieser krasse Unterschied zwischen Tag
    und Nacht macht mir schwer zu schaffen.
    Kann gut verstehen, daß da die Pflänzchen nicht
    wollen bzw. können!


    LG Katzenfee
     
    Mit der Tomatenernte sind wir im Gleichgewicht, Roabelverde, d.h., sie ist erfreulich gut, trotz der Sonnenglut, und wir schaffen es, sie laufend zu verspeisen.
    Diesen Segen frisch zu genießen, lassen wir uns nach der langen Supermarktzeit nicht entgehen.
    Derzeit trenne ich mich von sehr dicht wachsenden Stauden, deren Sauberhaltung mich überfordert, und von ausgeprägten Wassersäufern.
    Ich befürchte, dass sich unsere Wetterverhältnisse eher in Richtung Festlandklima entwickeln werden, und dass solche anhaltenden Dürren sich öfter wiederholen werden.
    Mit Nachpflanzungen halte ich mich darum etwas zurück und besetze die Freiplätze mit Frühlingszwiebeln. Ich liebe riesengroße gelbe Osterglocken!!
    Die Stockrosen lassen sich nur gut verpflanzen, solange sie klein sind. Sie prägen dann kräftige Pfahlwurzeln aus, dann wird es schwierig.
     
    Ich habe ja auch eine Frierkatz an meiner Seite, Katzenfee. Da war ausgeprägte Pullovermode in den letzten Tagen.
    Vorhin hörte ich ein fremdartiges Geräusch!
    Tatsächlich ein Regenguss!! Schon wieder vorbei! Hoffentlich war es das nicht schon wieder!!!!!!!!!!
     
    Egal, was wird.
    Es ist Zeit, am künftigen Gesicht des Gartens zu basteln.
    Ich werde nach ihrer Abblüte die dicht wachsenden Storchenschnäbel herausnehmen, so Leid es mir um sie tut, aber es geht über meine Kräfte, sie (in Bodennähe) ordentlich zu pflegen. Sie werden durch attraktive einfacher strukturierte Pflanzen ersetzt. Ganz sicher wird es dabei eine Erweiterung der Muskateller- Standorte geben, Orangina.
    Über weitere Nachfolgepflanzen habe ich noch nicht entschieden. Möglicherweise schließe ich die Lücken vorerst mit Frühjahrsblühern. Ich bin verrückt nach sehr großen und dekorativen gelben Osterglocken. Nostalgische Anklänge an Kindertage.
    Es sollen hohe attraktive Pflanzen sein mit einer Rosette am Boden, die den Standplatz unkrautfrei hält, und ich denke auch an montane Pflanzen mit dem Charakter zB. des Sonnenhuts oder etwa der Prärielilie.
    Und sie sollen längere Trockenperioden gut überstehen können.
    Ob die Halbschatten liebenden Christrosen, die ja Kalk mögen, sich in engerer Nachbarschaft mit Magnolien behaupten könnten? Ich überlege einen weiteren Umzug für sie, bisher haben sie ja alles mitgemacht.:grins:
    Naja, ich habe zur Not auch noch eine Variante 2!
    Pyro, was meinst Du, ob es Telekien bei ausreichender Bewässerung auch an einem vollsonnigen Standort aushalten?:rolleyes:
     
    Opitzel, im väterlichen Garten stehen die Telekien an allen Standorten, auch in der Prallsonne, und es würde mich sehr wundern, wenn mein Vater sie gegossen hätte.
     
    Egal, was wird.
    Es ist Zeit, am künftigen Gesicht des Gartens zu basteln.

    Opitzel, ich bin den trockenheitsgeschädigten Anblick des Gartens auch soooo leid. Werde mich wohl auch von einer ganzen Reihe Pflanzen mit hohem Feuchtigkeitsbedarf trennen (müssen).
    Die Gießrunde in normalen Sommern ist ausreichend genug, aber was ich jetzt fast täglich mit dem Schlauch absolvieren musste, will ich einfach nicht mehr. Ich schau, wer noch einen ordentlichen Anblick bietet und nicht ständig bewässert werden muss. Die anderen müssen dann eben gehen, auch wenn es erst mal weh tut.:( Lieber einen Garten mit nicht so viel pflanzlicher Vielfalt, dafür aber mit Resistenz und Trotzigkeit.
    Meine Astilben z.B. sind schon jetzt gar nicht mehr da. Die Herbstanemonen sehen furchtbar aus, Echinacea ebenfalls. Von einigen Dahlien hab ich mich schon vorzeitig getrennt und die beiden noch vorhandenen werde ich wohl nicht mehr überwintern. Selbst das Laub der Pfingstrosen will schon schlapp machen - das hab ich sonst immer erst im Oktober runter geschnitten.
    Glücklicherweise hab ich noch eine Menge Horste zum Teilen und Vermehren: Fette Henne, Wollziest, Mauerpfeffer, Goldrute, Katzenminze und alle möglichen Salbeisorten. Gartenyucca ist für die Trockenheit gut gerüstet. Ach ja, Disteln halten es auch gut aus.
    Opitzel, welche Pflanzen erweisen sich bei Dir noch als ziemlich resistent?

    Ganz sicher wird es dabei eine Erweiterung der Muskateller- Standorte geben, Orangina.
    ... und ich denke auch an montane Pflanzen mit dem Charakter zB. des Sonnenhuts oder etwa der Prärielilie.
    Und sie sollen längere Trockenperioden gut überstehen können.


    Ja, Opitzel, nach meinen Zweifeln vom 1. Quartal sind doch wieder recht viele Muskateller groß geworden und auch eine Menge für die nächste Saison aufgegangen. Deren Blühzeit ist zwar vorbei, aber die sind, wohl durch ihre Pfahlwurzel, auch hart im (Trockenheits)Nehmen. Bauchst Du noch Samen oder hast Du selber genug?

    Sonnenhut und Prärielilie - hast Du mit denen schon Erfahrung? Und welchen Sonnenhut meinst Du - Echinacea oder Rudbeckia? Ich find beide sehr schön, aber die saufen!:confused:
     
    Christrosen neben den Magnolien? Ich denke keine allzu gute Kombination, Magnolien mögen lieber etwas saureren Boden, während die Christrosen doch lieber Kalk lieben. Saurer Boden wird ja mit Kalk etwas neutralisiert, daher kommen meine Bedenken.
     
    Ich halte es ehrlich gesagt für verfrüht, Gärten auseinander zu nehmen und hinsichtlich zunehmender Trockenheit neu zu bestücken. Im vergangenen Jahr wurde wegen des Regens gejammert und dieselben Prognosen geäußert, von wegen das wäre jetzt unsere Zukunft. Jetzt ist es halt die Trockenheit. Nächstes Jahr ist es bestimmt wieder was anderes.
     
    Orangina, Deine Auflistung der "Aufrechten" in der Dürre kann ich bestätigen. Aus dem Stegreif möchte ich den Wilden Dost als besonderen Liebling der Bienen und jeglicher Brummer hinzufügen.
    Ja, danke, Muskatellersamen habe ich noch reichlich.
    Wie lange lässt er sich aufbewahren?
    Ich habe für meine "Samenbank" inzwischen ideale Verhältnisse geschaffen: Luftdicht, trocken, dunkel, kühl
    Zu den benannten Sonnenhüten & Co. kann ich bislang nicht mehr sagen als dass sie in den Gartenanlagen der VIBA- Nougatwelt eine blendende Figur während der Trockenheit abgaben und sie mir sehr gefallen.
     
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