Bei Opitzel im Garten

Genau das sind meine Bedenken, Beate!
Ich suche Möglichkeiten, die Christrosen etwas schattiger zu etablieren.
Schatten könnte auch die Magnolie spenden.
Und da die Sandsteingeologie bei mir die Bodrnreaktion gegen pH 7 orientiert, sind die Christrosen ohnehin meine "Eierschalen- Kinder". Schattenverhältnisse könnte ich ansonsten nur im Gebäudeschatten herrichten.
 
  • Aus dem Stegreif möchte ich den Wilden Dost als besonderen Liebling der Bienen und jeglicher Brummer hinzufügen.
    Ja, danke, Muskatellersamen habe ich noch reichlich.
    Wie lange lässt er sich aufbewahren?

    Wilden Dost hab ich noch nicht im Garten - werde auf jeden Fall mal nachgoogeln.

    Ehrlich gesagt hab ich Muskateller-Samen noch nie ausgesät, das hat der immer selber und sehr reichlich gemacht. Keine Ahnung, wie lange die Samen keimfähig bleiben. Ich lass meine abgeblühten Stängel immer recht lange im Beet stehen, damit die Selbstaussaat erfolgen kann. Muss dann eben u. U. aufgelaufene Pflänzchen von ungünstigen Stellen entfernen.

    @Knofilinchen:

    Hab gestern einen Wetterberichtbeitrag gesehen, wonach durch unbeständiges und abschmelzendes Nordpolareis der stabile Jetstream, der auch ordentliche Tiefdruckgebiete zu uns schiebt (normalerweise), in seiner Form beeinflusst wird und den südlichen hochdruckbringenden Strömungen Vorschub leistet. Alles hängt wieder mal mit allem zusammen. Auch wenn nächstes Jahr wieder alles in üblichen Bahnen verläuft - ich will nicht am Garten leiden. Der soll immer noch Spaß machen und mir nicht das Gefühl geben, sein Sklave zu sein. :d
     
    Du hast ganz sicher Recht, Knofilinchen.
    Um mich nicht zu wiederholen, bitte ich Dich, meine Meinung nachzulesen, wie ich sie an den Linserich (Wasserlinse) beschrieben habe.
    Man sollte sich nicht verrückt machen lassen.
    Aber da ich es aus Altersgründen über das Herz bringen muss, mich von einigen pflegeaufwändigen Lieblingen wie meinen Storchschnäbeln zu trennen und sie durch einfacher strukturierte Pflanzen zu ersetzen, liegt es nahe, dass ich mich jetzt auf solche orientiere, die den meiner Meinung vorherrschenden Trend Richtung Festlandklima besser wegstecken.
    Dabei lehne ich zwar die CO2- Panik der Alarmisten mangels sachlicher Begründung ab, sehe aber den unleugbaren Klimaeinfluss der derzeitigen Sonnenaktivität.
    Ihr erlebt's ja und wisst, wer Recht behalten hat. :grins:
     
  • Es wird sich was verändern, dass ist klar, wie jedoch konkret, das können wir nur abwarten. Dass du einiges in deinem Garten aus Altersgründen verändern möchtest, hatte ich schon gesehen und verstanden. Es ist echt schade, wenn es nicht mehr so geht, wie es soll, zumindest, wenn man noch nicht selbst an dem Punkt des "Abschließens" steht.
     
  • Geranium schneide ich im Frühjahr zurück. Zur Not könnte man die Reste auch im Beet belassen. Wenn du es nicht mehr packst, einen Vormittag jemand als Hilfe und du hast das ganze Jahr Freude an den wunderschönen Pflanzen.
     
    So halte ich es generell auch bei allen Stauden, Marmande.
    Aber ich mach mich selbst verrückt, wenn der Giersch und Konsorten mit den starken Geraniumpflanzen ein undurchdringliches Dickicht bilden. Nirgends sonst wachsen Giersch und Hahnenfuß so hoch und kräftig wie zwischen den Storchschnäbeln.
    Und meine künstlichen Hüftgelenke behindern mich doch kolossal beim Herumkrauchen auf dem Gartenboden.
    Ich muss mir den Garten halt einrichten, dass ich ihn noch ein paar Jährchen halten kann.
    :)
     
  • Ich sehe es total ein dass du deinen Garten umstrukturierst, Opizel.
    Das "Ding" welches ich sehe...
    Unser, dieses Jahr war vor ZEHN Jahren genau so stark vertreten!
    Wenn des nächstes Jahr genauso ist, dann kann man an das Umdenken, denken-aber nicht an einem Jahr festmachen.

    Vor drei Jahren hatten wir hier richtig starke Frühlingsstürme und das war auch nicht schön.

    Hin-und-her-gerissene-Grüße.
     
    Mein Problem, Supernovae,
    ist die Zeit. Ich bin 77, und ich weiß nicht, wie lange ich meinen Garten überhaupt noch halten kann. Deshalb bemühe ich mich, ihn up to date zu halten. Vielleicht wird er dann doch lieber durch einen oder eine meiner Nachfahren weitergeführt. Auch deshalb habe ich ja alle Mühen auf mich genommen, durch die Umstellung auf den Mähroboter die Gartenarbeit leichter und attraktiver zu machen.
    Insgesamt stimme ich Dir voll zu: In zwei, drei Jahren kann man keinen Trend erkennen, wohin bei der künftigen Witterung die Reise geht.
    Deshalb beobachte ich auch seit 30 Jahren das Wetter sorgfältiger und mache mir Aufzeichnungen.
    1989 war mein Arbeitgeber der Europa-größte und auch modernste Hersteller von Wintersportgeräten. Er "starb" an der Treuhand und an der drastischen Veränderung der Winterverläufe.
     
    Du verfügst, deutlich mehr als ich, an Erfahrungen und Informationen.
    Als dein ehemaliger Arbeitgeber den Treuhändern zum Opfer fiel, bin ich gerade mal in die dritte Klasse gegangen.
    Aber auch ich merke veränderungen sehr deutlich, es sind so viele Extreme und Kapriolen.
    Wenn ich mich recht erinnere müssten wir erdgeschichtlich gesehen eigentlich in einer Eiszeit hängen, die scheint aber einfach auszufallen...
     
    Eine "Kleine Eiszeit" ist nichts Schlimmes: Die letzte ging in den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts zu Ende.
    Wir bemerkten das meist nicht, weil ausgerechnet die Luftverschmutzung dies verhinderte.
    Erst Anfang der Neunziger wurde es offensichtlich, machte die Winter zu kaschierten Sommern und besiegelte während der Präsenz der Treuhand das Schicksal des "VEB Kombinat(anderer Name für Konzern) Sportgeräte ............", den die Treuhand trotz voller Auftragsbücher in Kleinbetriebe zerlegte ( sie nannten das "Entflechten") und somit vom Weltmarkt suspendierte.
    Die wirtschaftlichen Trends in der Marktwirtschaft gehen generell zur Konzentration des Kapitals. Soll mir einer schlüssig erklären, warum in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen vorhandene große strukturelle Einheiten "entflochten" werden mussten!
    Sollte "Neufünfland" zur Kolonie im Mutterland entwickelt werden? (Parallele zum britischen Nordirland). Die Fakten lassen das vermuten.
    Die "schlauen Politiker" hatten aber übersehen, dass 1989 die innerdeutsche Grenze fiel und die Menschen mit den Füßen abstimmen konnten. Damit setzte der Exidus der "Neuen Bundesländer" ein, indem entsprechend der aktuellen Lebens- und Zukunftsbedingungen die Landflucht vor allem der jungen gut ausgebildeten chancenreichen Leute, vor allem der agileren jungen Frauen und der hoffnungsvollen wissenschaftlichen Kader notwendigerweise nachfolgte. Da kann man nur noch fragen: Politisches Unvermögen, Fahrlässigkeit oder eben diese kitzliche Sache mit der "Kolonie im Mutterland", die angesichts der Wachheit der "Ossis" zum Scheitern verurteilt ist. Scheinheiligkeit somit auch das Bedaueren über das hohe Durchschnittsalter im Osten, denn die Alten, die Kranken und die "Naja" mussten zurück bleiben.
    Zurück zum Wetter:
    Prominente Geowissenschaftler gehen davon aus, dass keine CO2- bedingte Erderwärmung erfolgen wird, sondern dass wir eher eine erneute Kleine Eiszeit erleben werden. Nichts Anderes, als uns bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts bekannt war, aber etwas drastischer mit Elementen des Festlandsklimas verknüpft. Also keine Panik Richtung Glühheiß und auch nicht Arschkalt!!- Wir leben in der gemäßigten Klimazone.:grins::grins:Trockenheitsperioden gehören aber dazu und müssen von Land- und Forstwirtschaft berücksichtigt werden. Und ich bin eben auch dabei!:D
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Opitzel, um dich ein wenig zu ermutigen :pa:
    Eine gute Freundin meiner Oma, von der sie sich leider vor kurzem verabschieden musste, lebte für ihren riesigen, traumhaften (englisch angelegten) Garten mit Teich, unzähligen Staudenbeeten usw.
    Sie arbeitete bis zu ihren letzten Lebenstagen - sie wurde 92 - im Garten, ohne dabei umzustrukturieren oder zurückzustecken.
    Dass du dir Das Garteln weiter erleichtern willst, ist absolut nachvollziehbar - aber bitte denke nicht "ich bin 77 und deswegen geht es eh nicht mehr lange" - positiv denken, lautet die Devise. Du könntest noch einige Jahre im Garten haben. :pa:

    Andere Geschichte - dem Großvater einer guten Freundin wurde in seinen 70ern prophezeit, er habe (wegen schweren Diabetes) nicht mehr lange zu leben.
    Der Mann stürzte sich in die Gartenarbeit, aß nur noch was der Garten hervorbrachte... und erreichte (in sehr gutem Zustand, was die Ärzte natürlich kaum glauben konnten), fast die 90!

    Also... aufgeben gilt nicht. ;) Dein Garten braucht dich bestimmt noch ein gutes Weilchen! :pa:



    Dem, was Knofilinchen schreibt, schließe ich mich im übrigen voll und ganz an.

    Wir hatten hier 2003 so einen trockenen Sommer wie ihr jetzt.
    Damals tönte es überall: Das wird jetzt immer so sein!
    Geographische und meteorologische Modelle, Berechnungen etc. wurden bemüht!
    Das Ende vom Lied...?

    ... seit 2003 können wir hier praktisch Reis anbauen, so nass war es in den darauffolgenden Jahren. :grins:

    Ich würde daher mit einem großflächigen Umrüsten des Gartens noch warten - sonst jammert ihr in einem Jahr, wenn die ganzen trockenheitsliebenden Pflänzchen ertrinken. ;)
     
  • Danke, Lauren, für Deine Fürsorglichkeit.
    Verstehe mich Recht:
    Der Mähroboter kam in meinen Garten, damit ich ihn auch künftig noch bewältigen kann, und der gezielte Austausch pflegeaufwändiger Stauden verfolgt den gleichen Zweck.
    Ich bin halt süchtig nach Gartenfreude und haushalte mit der objektiv schwindenden Kraft.
    Nein, ich bin nicht von Panik wegen der Wetterentwicklung verfallen, aber Sachkunde, rechtzeitig erworben, hat noch nie geschadet.
    Mein Lebtag lang bin ich ein Fan von Rhodo's gewesen. Aber meine wurden mit mir alt und ihre Widerstandskraft wird immer geringer. Ich werde sie nicht mehr gleichartig ersetzen, sondern nach und nach durch sonnenresistente Hortensien, die noch dazu 8 -10 mal so lange blühen. Auch das ist Haushalten mit der Kraft, die ich in den Garten einbringen will und kann.
    Also keine Sorge, ich mickere noch nicht.
    :grins::grins:
     
    Das wär´s, Marmande. Eine frische Bratwurst vom Holzkohlerost und ein gutes Bier mit fränkischer Note würden den Zweck vielleicht noch besser erfüllen.
    In meinem anderen Thread habe ich mich zu meinem "Gartenumbau" geoutet:
    Die Ansprüche des Robotereinsatzes zu studieren - bedingt durch das wirkende Zufallsprinzip musste ich viele einfache Vorgänge neu denken - und die Konsequenzen auch physisch durchzusetzen, kostete mich harte Arbeit und Kompromisse. Fast noch schwerer war es aber, den Charakter meines Gartens als Landschaftsgarten zu erhalten. Da bedurfte es und bedarf es noch heute neuer Pflanzen, die das auch durchhalten, mich selbst physisch entlasten und doch meine Gartenphilosophie widerspiegeln.
    Daran muss ich z.T. noch längere Zeit arbeiten, auch infolge einer beschränkten Sortenkenntnis, denn wer besitzt schon universelles Wissen. Oder durch zweckdienliche neue Ideen, die auch wieder einen Rattenschwanz nach sich ziehen können.
    Sei es wie es sei:
    Der Robby fährt reibungslos und schenkt mir Zeit, die ich anderen Orts dringend brauche. Und allmählich fühle ich mich nach der spartanischen "Erstauflage" wieder wohl in meinem Garten, der Schritt für Schritt seine "Lauschigkeit" wieder gewonnen hat.
    Letzteres durch tatkräftige Unterstüzung von Usern unseres Forums, von deren Ideen, Erfahrungen und gegenständlicher Mitwirkung.
    Letzteres hah mich mehr gestärkt als Dünger, Bratwurst oder Bier!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Auch wenn ich jetzt nicht mehr sachdienliches hinzufügen kann, so muss ich jetzt einfach mal sagen, ich lese Deine Beiträge sehr gern, egal ob zu Politik, Wetter oder Garten. Also mach weiter mit Gartengestaltung und hier schreiben, so dass wir Dich noch sehr lange lesen dürfen.
     
    Ich finde, du machst es genau richtig, Opitzel. Man muss sich das Leben ja nicht schwerer als nötig machen - auch wenn man gerne mehr hätte und täte. Da ist das Alter relativ egal, wichtig ist, was und wieviel die individuelle Person leisten kann. Robby war offensichtlich eine super Entscheidung, und das Andere machst du ja auch nicht einfach mal eben, weil's dir grad so nebenbei einfiel, sondern weil du gut drüber nachgedacht hast. Alles perfekt.
     
    Danke, Ihr Lieben, ich tue was ich kann,
    denn erstens ist das Leben immer noch interessant, und zweitens will ich mich nicht umsonst beim Gartenumbau so abgezappelt haben. Jetzt will ich auch noch etwas davon haben. :D:D
     
    Jetzt will ich auch noch etwas davon haben. :D:D


    Na, das will ich doch auch meinen!

    Ich bin 77, und ich weiß nicht, wie lange ich meinen Garten überhaupt noch halten kann.


    Du schaffst das, Erik!
    ...... und wenn`s mit .....

    ..... eine ordentliche Portion Dünger und viel Gießwasser.��


    ..... besser funktioniert, helfen wir gerne dabei!

    Eine frische Bratwurst vom Holzkohlerost .....


    = Dünger


    ..... und ein gutes Bier mit fränkischer Note


    = Gießwasser

    Wir versorgen dich gerne damit wenn`s hilft!


    ..... so muss ich jetzt einfach mal sagen, ich lese Deine Beiträge sehr gern, egal ob zu Politik, Wetter oder Garten. Also mach weiter mit Gartengestaltung und hier schreiben, so dass wir Dich noch sehr lange lesen dürfen.


    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

    Auf die nächsten 77 Jahre, Erik!



    LG Katzenfee
     
    Ich hab den Robby aus dem Urlaub zurückgeholt. Auch wenn die wenigen Regentropfen eher solche "auf den heißen Stein" waren, hoffe ich doch, dass unterstützt vom Tau, doch wieder Leben in die Graswurzeln zurückkehrt.
    Robby ist jetzt "halbtags" damit beschäftigt, aus der verdorrten Steppe wieder eine Fläche zu machen.
    180907             Robby repariert Wiese.jpg

    Ansonsten gibt es im Beetgarten nur wenig Leben oder Farbe.
    Es sind die "Unverwüstlichen", die noch etwas "herausreißen": Die Fetthennen, die sich jetzt langsam einfärben, und die Stockrosen, die meist schon verblüht sind. Viel Freude bereitet die brav blühende Pinky Winky, die jetzt schon Herbstfarbe auch in die Blätter schickt. Sie teilt sich mein letztes Regenwasser mit den stark leidenden Rhodo´s, Azaleen und den treuen Annabell- Büschen.
    180907        Stockrose  Helllila.jpg 180907     Fetthennen Stammbusch.jpg

    180907 Fetthennen.jpg 180907 PinkyWinky (1).jpg

    Farbe schaffen wieder einmal die "privilegierten" Kübelpflanzen, die unter "ständiger Beobachtung" gegossen werden, und trotzdem Opitzels Gärtnerseele angenehm massieren.:grins:
    180907 Sonnensitzplatz.jpg 180907 Sonnensitzplatz2.jpg

    180907 Bauerbegonien.jpg 180907          Hibiskus Eisblumen.jpg

    180907     Bartblume.jpg 180907            Gold-Kübel.jpg

    Was für ein magerer Sommer!!
    Die reiche Tomatenernte ist nur ein Trostpflaster.
     
    Ansonsten gibt es im Beetgarten nur wenig Leben oder Farbe.
    Es sind die "Unverwüstlichen", die noch etwas "herausreißen"

    Opitzel, und trotzdem sind es sehr schöne und mutmachende Fotos! Den "Trotzenden" sei Dank.(y)
    In meinen vertrockneten Wiesen gibt's auch schon wieder paar grüne Halme dazwischen und Ziersalbei-Sämlinge, die sogar kleine Blüten ausgebildet haben! Die muss ich mal ausgraben und ihnen an anderer Stelle ein Plätzchen geben. Wer sooo genügsam ist, hat das wirklich verdient!:D

    Farbe schaffen wieder einmal die "privilegierten" Kübelpflanzen, die unter "ständiger Beobachtung" gegossen werden, und trotzdem Opitzels Gärtnerseele angenehm massieren.:grins:

    Das kenn ich auch nur zu gut. Und Deine Fotos zum Kübelgarten zeigen eine wahnsinnige Üppigkeit und tolle Farbvielfalt. Man sieht:
    Gute Pflege, Herr Doktor. (y)
    Außerdem darf ich Dir zu Deinen tollen Gefäßen gratulieren; die grauen mit den gelben Gestellen und den gelben - was ist's - Herbstchrysanthemen (?) - gefallen mir ganz besonders.
    Was ist denn die blaue Pflanze im Foto links daneben für eine? Die find ich auch sehr hübsch.:cool:

    Übrigens, hab eine Nachricht für Dich in meinem Garten. Schau doch mal vorbei, wenn Du magst.
     
    Was heißt denn da magerer Sommer?
    Es sieht doch noch wunderschön bei dir aus!
    Deine gute Pflege war nicht umsonst!

    Auch hier machen sich nach dem Regen wieder
    die ersten grünen Flecken in den "Steppenzonen" breit.
    Das wird schon ......


    LG Katzenfee
     
    Ach Spätzin,
    ich habe auch alles "zusammengekratzt", was vorzeigbar ist. Das übrige erspare ich meinen Besuchern und mir.
    Ausgespart habe ich nur meine beiden bereits mehrfach gezeigten tapferen Annabell- Hortensien, die ihr blütenweißes Outfit bereits in beruhigendes Hellgrün getaucht haben.
    Es ist halt, wie es ist.:)
     
    Opitzel, hat du deine Bartblume schon lange?, und kennst dich aus mit den Ansprüchen dieser Pflanze?

    Meine steht seit letztem Jahr im Rosenbeet, ich wusste nicht, dass die erst so spät im Jahr mit dem Blühen loslegt. Das Laub ist auch schon bis zur halbe Höhe vergilbt und hinüber, ich hatte schon gar nicht mehr mit Blüten gerechnet. Deine sieht deutlich besser aus. Aber meine blüht jetzt seit ein paar Tagen und gefällt mir enorm!

    Ob die Bartblume zwischen fetten Hennen gut aussieht? Die Blühzeit ist ja die gleiche ... und meinst du, wenn man mehr gießt, bleibt das Laub länger richtig grün? Im Moment stelle ich mir eine Kombi aus Fetthennen und Bartblumen schön vor. Bisher stehen bei mir die beiden Sorten in verschiedenen Beeten. Ob ich die mal zusammenpflanzen sollte? Ich glaube, meine Fetthennen sind die gleichen wie auf deinem Foto.
     
    Orangina, Rosabelverde hat den Namen der "blauen Blume" schon genannt: Bartblume.
    es ist keine Staude, sondern ein ganz kleiner Strauch, und in meinem Garten immer der letzte, der zu blühen beginnt. Ich habe ihn auch hereingeholt wegen seines herrlichen satten Blau´s.
    Und jetzt schau ich gleich noch bei Orangina über den Gartenzaun, denn alte Herren sind sehr neugierig!!:D
     
    Ich bin auch guter Dinge, Katzenfee.
    Meine Wiesen haben die elende Dürre auch wesentlich besser überstanden als die meines Nachbarn an meiner Westseite.
    Möglicherweise haben sie infolge des ständigen recht strengen Schnitts - ich habe den Robby auf 4 cm eingestellt - kräftigere Wurzeln ausgebildet. Robby´s Aufgabe ist es derzeit, nach seiner vegetationsbedingten Hitzepause wieder ein einheitliches Schnittniveau herzustellen.
    Seine Automatik sieht scheinbar auch das Erfordernis, denn er arbeitet jetzt nicht mehr "halbe Schicht", sondern immerhin 7 Stunden am Tag.
    Und ja, gleich sieht alles schon manierlicher aus.
     
    Ja, Rosabel, ich habe die Bartblume schon einige Jahre wegen ihres wunderschönen "Blau".
    Die gekübelte hat heuer Vorteile gegenüber den beiden im Beet, wahrscheinlich doch wegen eines gelegentlichen Extra- Schlucks Wasser.
    Im Kübel soll man sie nur gießen, wenn die Erdoberfläche trocken wird.
    Dazu war ja heuer massig Gelegenheit.
    Im Beet stehen sie sehr sonnig und heiß. Ihre Begleiter sind eine kleine Fläche mit Wollziest.
    Du siehst, wir haben dabei ähnliche Gestaltungsgedanken.
    Sie wurden eher selten gegossen, haben ihren Kübelgenossen jedoch an Höhenwachstum weit überholt. Allerdings haben sie jetzt erst nicht ausgefärbte Knospen und kleinere Blätter. Ja, ich glaube, gegen etwas mehr Wasser hätten sie trotz ihrer Trockenheitshärte nichts einzuwenden gehabt. Wenn sie auch blaue Blüten öffnen, mache ich ein Foto.
    Du weißt, dass es sich nicht um eine Staude handelt, sondern um einen klitzekleinen Strauch?
    Er will im zeitigen Frühjahr sehr drastisch zurückgeschnitten werden, Richthöhe etwa 30 cm. das soll eine Voraussetzung für üppige Blüte sein. Ich habe sie zurechtgeschnitten wie einen winzigen Apfelbaum, das scheint aber gar nicht so falsch zu sein.:D
     
    Aha, dann hätte ich mein Pflänzchen im Frühjahr also schneiden müssen ... na mach ich's halt nächstes Jahr! Recht groß geworden ist es trotzdem. Aber bisschen spillerig. Könnte dichter und buschiger sein. Aber die blauen Blüten freuen mich jetzt schon, obwohl das meiste erst noch kommt.

    Ich hab im Zusammenhang mit Bartblume das Wort "Halbstrauch" im Hinterkopf, ohne genau zu wissen, was eigentlich ein Halbstrauch ist. Vom Aussehen her passt deine Beschreibung "klitzekleiner Strauch". :D

    Obwohl, mir fällt jetzt ein, dass ich noch klitzekleinere Sträucher habe, und davon 2: diese neue Sorte Rhododendrum, die unter dem Namen Bloombux als Ersatz für Buchshecken verkauft werden. Ich hab testhalber davon 2 Pflänzchen gekauft, und da ich sie nicht als Buchsersatz brauche, denn ich hatte nie Buchs, dürfen sie bei mir ungeschnitten wachsen und blühen: das sind die kleinsten Blühsträucher, die ich je gesehen habe, und wunderschön! Aber die sind für's Frühjahr. Im Moment haben sie viele Knospen, schon für die nächste Saison. (Fällt mir ein ... wären das nicht auch Pflänzchen für dich? Pflegeleichte kleine Blühsträucher? Leider blühen sie nur etwa 2 Wochen.)

    Die Bartblume ist dagegen größenmäßig schon die nächste oder gar übernächste "Strauch"-Kategorie. Ich freu mich schon mal auf Bilder von deinen, wenn sie blühen. :)
     
    Die im Beet sind tatsächlich mit ihren Spitzen in Tischhöhe gelangt, Rosabelverde.
    Blüten haben sie angesetzt, sie färben sich jetzt auch blau, aber die Internodien sind viel länger und die Zweige viel dünner als bei dem Sträuchlein im Kübel.
    Sollten sie angeblich nicht tun, aber vielleicht hat das doch mit dem heißen sonnigen Standort zu tun.
    Vertragen sollten sie die Bedingungen in Gesellschaft der ebenfalls anspruchlosen Fetthennen allemal!
    Übrigens habe ich derzeit die winzigsten Rhodo´s, die ich je hatte, in 3 Kübeln. Sie sollen angeblich nach der Frühjahrsblüte ab Juli nochmal bis zum Frost blühen. (hihi, vielleicht nächstes Jahr!! :grins:) Aber dafür müssen sie sicher noch wachsen, bis zur angegebenen Höhe von 60-80 cm haben sie noch viel Platz nach oben. Ich habe sie von B..... G..... . "Bloom champion" in mehreren Farben.
     
    Wie, Rhodos, die bis zum Frost blühen?!? :d Ich glaub's ja nicht! Die seh ich mir gleich mal an.

    P.S. So, hab sie gefunden. Also wenn das stimmt, was da steht, brauch ich die auch. Sogar duften sollen sie? Hast du davon was bemerkt, Opitzel? Wie lange haben deine denn wirklich geblüht?

    Du hast vermutlich alle 3 Farben, gell?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Du hast mich durchschaut, Rosabel!!
    Ich hatte, begeisterungsfähig und derzeit urlaubsreise- untüchtig wie ich bin, alle vier Farben, die Weiße hat sich leider schon verabschiedet.
    NEIN, an Blüte war trotz Qualitäts- Rhodoerde, privilegiertem Halbschatten und reichlichem Genuss von meinem knappen Regenwasservorrat nicht zu denken. Eher ging es um Lebenserhaltung und marginales Wachstum bei kränkelnden Blattspitzen.
    Meine 40 Euronen bringen, wie es bisher scheint, nur dem Händler einen Gewinn.:p
     
    Rosabelverde, nur für Dich standen mir heute die Bartblumen wieder Modell.
    Auch die Tischhohen färben sich langsam blau ein, obwohl sie wärmer und heller stehen als die im Kübel auf der Hofterrasse.
    Die sind kurz vor der Entfaltung ihrer ganzen Pracht.20180914_164812.jpg

    20180914_164215.jpg
     
    Och wie lieb von dir, danke für die Bilder, guter Opitzel! :pa: :grins:

    Die Kübel-Pflanze sieht richtig gut aus! Ja, die andere braucht noch ein wenig, aber das wird. Ich weiß noch immer nicht genau, was für ein Substrat den Bartblumen am liebsten ist. Meine steht in nicht besonders gehaltvollem Lehmboden, hab sie auch nicht gedüngt ... einfach vergessen ... vielleicht denk ich morgen trotz Geburtstagsfeier mal dran, ein Foto zu machen, Sonnenlicht soll's ja wohl geben.

    Was die angeblich dauerblühenden Mini-Rhodos betriff, so würde ich die Hoffnung noch nicht aufgeben. Ich hab schon mehrfach gehört, dass dieser Händler etwas mickrig geratene Ware liefert, die sich dann aber mit leichter Verspätung als doch sehr stabil und wuchsfreudig erweist. Warten wir mal ab, was deine Pflanzen im nächsten Jahr so anstellen. Wenn sie gut werden, kauf ich sie mir unbedingt auch. Und auch in allen verfügbaren Farben, jawoll!

    Ich hatte vorletztes Jahr (von einem anderen Händler) einen Heidelbeerstrauch, den ich bei Lieferung als sehr mickrig empfand, er hat sich Zeit gelassen und hat erst dieses Jahr gut getragen und sich wuchsmäßig verfünffacht. Manchmal werden Pflanzen wohl zu früh verkauft.

    Ich wünsch dir (und deinem Anhang) einen strahlenden Sonntag! :)
     
    Deine Worte in "Gottes Gehörgang", Rosabelverde!!:grins:
    Ja, zumal meine uralten Yakoshimanum- Rhodo's nun zunehmend "aussteigen", und ich mag die Rhodo- Familie nicht ganz missen.
    Ich werde die alten Rhodo's, die heuer viel stärker als in ihrer Jugendzeit unter dem Sonnenbrand gelitten haben, step by step
    durch sonnenverträgliche Rispenhortensien ersetzen, die mir im Jahr 4- 5 Monate Blüten schenken, aber mit der Rhodo- Familie "habe" ich es eben.:grins:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Jetzt noch mal die Frage an die Hortensien- Gurus:;)
    Alle Anbieter möchten jetzt noch ihre Hortensien loswerden und unterbieten sich gegenseitig mit Angeboten.
    Ich habe tolle Pflanzen zu spektakulären Preisen gesehen.:grins:
    Lohnt es sich, jetzt am Ende des Sommers, noch zuzugreifen?? Oder ist es klüger, sie dort überwintern zu lassen und im Frühjahr neu zu pflanzen?:confused:
     
    Opitzel, hättest Du eine Möglichkeit, die gewünschten Hortensienbüsche erst mal in einem kühlen Zimmer zu überwintern?
    Dann könntest Du jetzt bei den preiswerten Angeboten zuschlagen und nächstes Frühjahr auspflanzen. Hab ich auch schon gemacht.
    Vielleicht ersparst Du Dir so ja eine Menge schwere Arbeit: Deine Böden sind doch sicher auch im Moment knochenhart - bei mir ist es jedenfalls so - und für die Hortensien muss man doch ein relativ großes Pflanzloch graben...
     
    Danke für den Hinweis, Opitzel, das erinnert mich dran, dass ich doch noch mal im Pflanzencenter vorbeischlendern wollte und gucken, was sie so günstig snbieten.
     
    Leider, leider steht mir nur meine frostsichere zweite Garage zur Verfügung, Orangina.
    Aber die ist in den Hang eingeschoben und ... stockdunkel.
    Obwohl, ich habe darin schon Oleander überwintert, allerdings auch bei Temperaturen nahe O°.
    Mit den Hortensien will ich dieses Risiko bei zweifelhaftem Erfolg und hohem physischen Aufwand nicht eingehen.
    Bei der diesjährigen Rentenerhöhung weiß ich ansonsten ja auch gar nicht mit dem Geld wohin!!
    :D
     
    Jetzt habe ich wieder Platz in meinen 3 Grünschnittwannen. Dreie sind es, weil die ideal in die Kofferraumwanne meines Avant passen.
    Und - lange Rede, kurzer Sinn - die Entscheidung über das "plötzliche Dahinscheiden" meiner überständigen Yakoshimanos ist gefällt.
    Am Ende des heutigen Tages steht der Shredder.
    Hortensien sind Gehölze, und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn ich die nicht zum Herbstbeginn in die Erde bekäme.
    Der Weg des alten Opitzel zu den herrlich lange blühenden Hortensien war von Nostalgie und Skrupeln geprägt. Aber eigentlich hatte es bereits irgendwann "Klick" gemacht.....:grins:
    Auch wenn die moralische Unterstützung der Hortensien- Gurus ausgeblieben ist.:pa:
     
    Ich bin kein Guru (in egal welcher Hinsicht :- )), aber ein Meister des "wird schon klappen". Meine geistige Unterstützung hast du entsprechend definitiv.
     
    Auch wenn die moralische Unterstützung der Hortensien- Gurus ausgeblieben ist.
    Vom Guru bin ich meilenweit entfernt, aber ich habe zwei Hottis hier versetzt. Zwar im Frühjahr, aber kann mir nicht vorstellen, dass der Boden sonderlich anders ist.
    Falls es dieses Jahr früh frieren sollte (woran ich nicht so richtig glauben kann-aber wir sind ja nicht in der Kirche, sondern im Garten) kannst du ja ein wenig Reisig an die Wurzeln legen.

    Das wird sicherlich gut funktionieren mit den Hottis. (y)
     
    Das sind bekräftigende Worte, Knofilinchen und Supernovae!
    Heute hatten wir unverhofften Besuch, aber morgen werden die vergreisten Rhodo's herausgenommen und die Pflanzung von erst mal drei hoch werdenden Hortensien vorbereitet.
    Weil ihre Wurzeln tief in den Boden greifen, haben sie bestimmt auch ein besseres Leben als ihre flachwurzelnden Vorgänger. Und ich freue mich jetzt schon auf die langen Blühzeiten.
    :pa: :grins:
     
    Ja, das mit den langen Blühzeiten ist schon richtig, aber einfach so in den Boden setzen könnte ich sie bei mir nicht, hier wohnen die alle in Kübeln, weil sie keinen Kalk mögen. Die einzige, die noch im Beet steht, mickert seit Jahren ebenso hartnäckig wie erbarmungswüdig und soll demnächst auch in den Topf umziehen.

    Aber gemein auch wieder: der heutige Sturm musste mir unbedingt 3 Hortensien schmeißen. Auch noch 1 Topf total gerissen! Und der war auch noch aus Kunststoff, weil mir voriges Jahr ein Sturm die Tontöpfe von Hortensien gekillt hat und ich den Kunststofftöpfen höhere Haltbarkeit zugetraut hatte ... alles nix.

    Opitzel, hast du denn überhaupt schon Hortensien im Beet ausprobiert? Vielleicht hab ich es einfach nur nicht mehr in Erinnerung.
     
    Meine sind, wie schon öfter beschrieben, im Boden in eine Art Topf gepflanzt.
    Ich habe große Löcher gebuddelt unten kam Teichfolie hinein und dann wurde Rhododendronerde eingefüllt. Die Folie ist nach oben etwas umgeschlagen, damit zu viel Wasser abziehen kann. Alle paar Jahre fülle ich die Stelle mit Torf nach. Ich erspare mir so viel Gießerei. In diesem Sommer mußte ich allerdings mehrfach Nothilfe leisten. Es war aber nicht öfter als bei anderen weniger durstigen Pflanzen. Der Sandboden hier speichert einfach zu wenig Wasser.
     
    Danke für Eure Erfahrungswerte, Rosabelverde, Marmande!!
    Die geologische Grundlage meines Gartenbodens ist Buntsandstein. Dieser wird zwar ganz in der Nähe durch Eruptivgesteine wie Porphyr und verschiedeme Hartgesteine "gestört", aber die Bodenreaktion hier ist eher bei neutral.
    Seit vielen Jahren gedeiht bei mir die Annabel,
    auch an extremen Standorten. Mit Bauernhortensien und Eichenblatthortensien hatte ich keine Probleme, bis auf Wühlmausfraß, durch den ich sogar eine ältere, über 2 m hohe Pflanze verlor.
    Ja, und seit 3 Jahren entwickelte sich bei mir ein armseliges Baumarkt- Ramschtischkind namens Pinky Winky zu einem kräftigen Blüher, der mir heuer die Reste meines Obergarten- Regenwassers wegsoff.
    Ich spiele ergo nicht mit Wunschträumen, sondern vertraue auf eine echte Verbesserung meiner Gehölz- Situation.
    Von unserem Hausberg "Queste" strömt ein weiterer "Faktor" zu mir ins Tal: Schichtenwasser, das in gar nicht großer Tiefe ständig über einer Lehmzunge durch meinen Garten "fließt" und Mineralien einschwemmt.
    Die flachwurzelnden Rhodo's können es zwar. nicht erreichen, aber der pH- Wert verändert sich immer wieder von pH 4 in Richtung pH 7.
    Für mich eine ständige Herausforderung!!
    Meine Magnolien erreichen es und reagieren positiv, die bisherigen Hortensien verknusen es auch, also bin ich guten Mutes.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ist die Annabel auch eine Hortensie? Ich kenne nur eine Kartoffel unter diesem Namen. :confused:
    Aber ich habe mich mit Hortensien auch noch nicht groß beschäftigt, die Kletterhortensie an meiner Balkonwand ist ja ei Erbstück von der Vormieterin.
     
    Ja, Pyro, und Du hast sie auch in verschiedenen meiner Posts schon gesehen:
    Eine große Ballhortensie mit riesigen weißen Blütenbällen. Auch oft "Waldhortensie" benannt.20180718_154746.jpg
    Das ist die "Alte" an der Himmelsleiter.
     
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