Ich denke, dass sich die gepflanzten Sachen schon noch erholen werden, wenn es mal etwas kühler ist. Habe ich ja im letzten Jahr gesehen, dass die eigentlich relativ viel aushalten. Bis Montag kann ich auch jeden Tag gießen fahren, erst am Dienstag müssen sie ohne Wasser auskommen.
Heute bin ich zum ersten Mal mit dem Rad hoch zum Feld - den Korb vollgepackt mit den letzten Erdbeeren und Kräutern, für den Rucksack war nur noch am Rücken Platz. Ehrlichgesagt das Hochfahren war noch das geringste Problem.
Oben angekommen, war ich doch ziemlich verschwitzt und angesichts der Tatsache, dass die Sonne plötzlich weg war und zudem ein kräftiges Lüftlein ging hat mich ziemlich gefroren. Hatte blöderweise auch nur ein Trägershirt an, weil man da weniger schwitzt. Memo an mich - beim nächsten Mal ein Wechselshirt einpacken.
Runterfahren war auch nicht wirklich prickelnd - die Schiebestrecke zu Beginn ist so steil, dass ich leichte Probleme einerseits das Rad zu halten und andererseits mich selbst zu halten, da ich am Feld eigentlich nur Schuhe ohne Profil trage (damit sich im Profil nicht kiloweise Erde sammelt, die wenn getrocknet in der Wohnung / Stiegenhaus verteilt wird). Wenn es da nass ist, ist die Gefahr auszurutschen relativ groß. Den unteren Teil kann ich zwar fahren, allerdings habe ich nicht bedacht, dass ich mit Korb (und ggf. noch reichlich Inhalt) nicht in Position gehen kann - am Sattel sitzend ist das ganze wiederum eine sehr wacklige Angelegenheit, weil der Schwerpunkt nicht passt und der Weg in einem katastrophalen Zustand ist. Also künftig runter vielleicht doch über die Landesstraße. Alternativ gäbe es noch einen anderen Waldweg, der zwar besser beinand ist, allerdings wäre die Strecke dann gleich mal doppelt so weit. Ich bin den mit dem Hardtail zwar schon gefahren aber auch immer nur ohne Korb / Gepäcksträger.
Heute bin ich zum ersten Mal mit dem Rad hoch zum Feld - den Korb vollgepackt mit den letzten Erdbeeren und Kräutern, für den Rucksack war nur noch am Rücken Platz. Ehrlichgesagt das Hochfahren war noch das geringste Problem.
Oben angekommen, war ich doch ziemlich verschwitzt und angesichts der Tatsache, dass die Sonne plötzlich weg war und zudem ein kräftiges Lüftlein ging hat mich ziemlich gefroren. Hatte blöderweise auch nur ein Trägershirt an, weil man da weniger schwitzt. Memo an mich - beim nächsten Mal ein Wechselshirt einpacken.
Runterfahren war auch nicht wirklich prickelnd - die Schiebestrecke zu Beginn ist so steil, dass ich leichte Probleme einerseits das Rad zu halten und andererseits mich selbst zu halten, da ich am Feld eigentlich nur Schuhe ohne Profil trage (damit sich im Profil nicht kiloweise Erde sammelt, die wenn getrocknet in der Wohnung / Stiegenhaus verteilt wird). Wenn es da nass ist, ist die Gefahr auszurutschen relativ groß. Den unteren Teil kann ich zwar fahren, allerdings habe ich nicht bedacht, dass ich mit Korb (und ggf. noch reichlich Inhalt) nicht in Position gehen kann - am Sattel sitzend ist das ganze wiederum eine sehr wacklige Angelegenheit, weil der Schwerpunkt nicht passt und der Weg in einem katastrophalen Zustand ist. Also künftig runter vielleicht doch über die Landesstraße. Alternativ gäbe es noch einen anderen Waldweg, der zwar besser beinand ist, allerdings wäre die Strecke dann gleich mal doppelt so weit. Ich bin den mit dem Hardtail zwar schon gefahren aber auch immer nur ohne Korb / Gepäcksträger.