Arbeit minimieren - Tipps??

Luna1

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01. Jan. 2012
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539
Ort
Oberösterreich
Hallo ihr Lieben!

Ich habe einen Nutzgarten, den ich sehr gerne bearbeite. Ist für mich der Ausgleich zu Arbeit und Uni in der Stadt. Das Problem ist, ich wohne nicht mehr dort. Seit dem bin ich nie wirklich zufrieden. Ich komme nur 1-3x/Woche hin (geht zeitlich nicht anders) Und dann kann ich mich vor Arbeit begraben.

Ich will im Garten weiterhin gesunde Nahrung produzieren. Über den Winter möchte ich aber einen Plan machen, wie ich die Arbeit so gering wie möglich halten könnte.

Habt ihr dazu Anregungen? Egal in welche Richtung!

Heuer habe ich beschlossen, meinen Tomaten/Paprika Topfgarten komplett auf zu geben. Das erspart das Anfüllen der Töpfe, aufstellen, gießen usw...

Hat jemand Tipps, die bei euch schon Erleichterung gebracht haben?

Grüße:?
 
  • Interessantes Thema... ;)

    Mein Ex-Nachbar würde zu sagen: Zu betonieren und grün anstreichen! :rolleyes:

    @ Luna1

    Willst du dann komplett auf Tomaten und Paprika verzichten. Oder nur die Topfkultur begraben?

    Grüßle, Michi
     
  • Interessantes Thema... ;)

    Mein Ex-Nachbar würde zu sagen: Zu betonieren und grün anstreichen! :rolleyes:

    Lach, meine Schwiegereltern auch!
    Und sie haben es sogar schon zu ca. 40% in die Tat umgesetzt:
    nicht betoniert, aber mit wasserdurchlässigem Pflaster belegt!
    Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich im Sommer erstmals nach 1 1/2 Jahren wieder dort war (450KM entfernt - GsD)
    Es sieht so furchtbar aus - ich habe nicht mal Bilder gemacht! Die gartenverwöhnte Knipse wäre wohl implodiert:schimpf:

    Hi Luna,
    erster Tipp: jetzt noch schnell Feldsalat säen = lecker Salat, Gründüngung und er nimmt dem einfliegenden "Wildkraut" den Platz weg.
    Außerdem: Wintersteckzwiebeln stecken - damit wäre der Zwiebelbedarf im Sommer schon mal gedeckt.

    Ansonsten arbeite ich gedanklich an einer ähnlichen Lösung.

    Wie sieht es mit der Bewässerung aus?
    Das wäre vermutlich das größte zu lösende Problem.
    Hast Du Strom dort? Könnte eine Bewässerung aus einem IBC-Tank mit Hauswasserwerk/-automat über Zeitschaltuhr und Tropfschlauch gelöst werden?
    Oder gibt es einen netten Nachbarn, der beim Gießen helfen würde?

    Eine Idee zur Bepflanzung:
    Es gibt Vlies, das auf den Boden gelegt wird und durch Schlitze darin wachsen Salat- und andere Setzlinge - wie das heißt fällt mir leider nicht ein.
    Ein Foliendach für widerstandsfähige Tomaten im Erdboden (Harzfeuer ist hier immer kerngesund und lecker, Matina war dieses Jahr aber die beste)
    Außerdem hatte ich dieses Jahr "Wildtomaten" - die sind noch immer kerngesund, orange, heidelbeerklein und richtig lecker.
    Eigentlich sollten sie "nur" gegen die weiße Fliege im Kohl wirken (weitestgehend erfolgreich) aber es waren/sind auch reichlich Minifrüchtchen dran.

    Mehr fällt mir grade nicht ein.
    Aber es wird sicher noch ganz viele Antworten geben und auch ich freue mich schon drauf.

    Viele Grüße
    Elkevogel
     
  • Das Problem mit dem Vlies ist einfach, es lässt das Wasser nur tröpfchenweise und ganz langsam durch. Wenn es denn mal regnet im Sommer verdunstet fast alles an der Oberfläche.

    Außerdem muss das Vlies vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Rindenmulch verringert das Wachstum und bei Sand kommt überhaupt kein Wasser mehr an die Pflanzen.
     
    Hallo Luna,

    spontan dachte ich auch an ein Bewässerungssystem.

    Auf Tomaten musst du vielleicht nicht verzichten, sondern einfach nur auf Sorten umsteigen, die du im Balkonkasten ziehen kannst. Dann hast du gleich mehrere Sorten in einem Kasten, statt lauter einzelne Töpfe und damit weniger Arbeit. Das sind dann zwar Mini-Tomaten, aber diverse Sorten produzieren sehr viele Früchte. Je nachdem, was du noch so anbaust, lässt sich das gegebenenfalls auch auf andere Dinge übertragen.

    Sofern du es dir finanziell leisten kannst: Hole dir Hilfe in den Garten. Nicht permanent, aber halt mal für eine Stunde, wenn etwas geschnitten werden muss oder so. Wenn häufiger nötig, wäre womöglich auch ein Tauschgeschäft möglich: Die Person bekommt ein Eck im Garten und muss dafür bei deinen Pflanzen mithelfen. Ich denke, manch ein Rentner wäre froh, wenn er das ein oder andere machen könnte und dafür ab und zu im Grünen sitzen darf. Oder manche junge Leute, die sich halt noch kein Häuschen mit Garten leisten können.

    Die Vorschläge mit Feldsalat und Winterzwiebeln finde ich gut.

    Ansonsten: Vieles wächst oft auch gut, ohne dass man extrem viel Einsatz hinein steckt. Vielleicht etwas weniger reichhaltig, größentechnisch etwas kleiner, aber alles in allem durchaus mit zufriedenstellendem Ertrag.

    Im gleichen Gedankengang dann noch angedacht: Einheimische Gemüse, gerade auch ältere, die man heute vielleicht nicht mehr so kennt, sind meistens robuster und kommen mit eniger Extras aus, weil sie eben in unsere Breitengrade passen. Eventuell wäre ein Wechsel auf solche Dinge arbeitserleichternd.
     
  • Hallo!

    Danke für die vielen Tipps!

    Bewässert wird mit einem Gartenschlach, der am Teich angeschlossen ist. Das sit soweit perfekt.

    Tomaten und Paprika werde ich allerdings wieder ins Beet geben, denn die Töpfe sind viel Arbeit. Befüllen, einpflanzen, mit gießen kommt man an heißen Tagen selbst mit Untersetzter nicht nach, im Herbst wieder alles wegräumen....

    Ich habe mir auch überlegt, wirklich nur mehr das, was teuer ist und wir wirklich gerne essen anzusetzen. Also KEINE Zwiebel und Kartoffel, Karotten usw, das gibts eh wirklich billig im Supermarkt.

    Bezahlte Gartenhilfe kommt nicht in Frage, da der Garten bei uns wirklich auf wirtschaftlichkeit läuft.

    Ich werde noch einen ausgeklügelten Fruchtfolge Plan machen, damit der Boden möglichst immer bedeckt ist.

    lg:?
     
    Mir fiel noch ein: Schauen, dass die angebauten Dinge nicht alle gleichzeitig geerntet werden müssen. Und: Bei Tomaten alternativ zu den Kästen Überstände in den Garten bauen, Regenschutz, wie auch immer man es lösen möchte.
     
    Hallo,
    ich habe ein ähnliches Problem, da ich beruflich bedingt nicht regelmässig giessen kann. Deshalb wird für nächstes Jahr neben dem GWH und dem Tomatendach jeweils 2 Fässer auf ein 2mtr hohes Gestell gebaut. Diese werden regelmässig aus dem eingebuddelten IBC-Container gefüllt. Davon soll ein Schlauchsystem zu den Pflanzen bzw. Töpfen gehen. Gesteuert wird das Ganze durch eine Reglung von Regenmeister. Funktioniert drucklos und mit Batterie.

    Ich hoffe das klappt alles, so wie ich es mir vorstelle.

    Gruss falccone
     
    Hi, also ich mach mir auch nun jetzt schon einen Plan. Meinen Garten würde ich aber auch nicht teilen wollen. Eigentlich gibt es ja jedes Gemüse heutzutage preiswert im Supermarkt, aber mich reizt es , mein EIGENES anzubauen, es wachsen zu sehen, auszubuddeln und und und. Da könnt die Zwiebel noch so preiswert sein.
    Wir , das heisst ich , mein GG baut lieber , will nächstes Jahr nicht die Sorten anbauen, die es ebend schon im Supermarkt gibt, sondern andere , alte Sorten die es ebend nicht dort gibt.

    Habe mir erst Samstag einen Apfelbaum mit 4 alten ! Sorten gekauft, auf dem annderen war Jonas, Gals, Elster etc drauf. Die bekomm ich ja ebend im Laden deswegen nicht in meinen Garten.

    Also Tomaten sind bei mir im Gewächshaus . Ich plane jetzt schon wo alles stehen wird, da ich sehr viel anbauen möchte und auch nur am 2-3 x die Woche und am Wochenende im garten sein will, naja eigentlich mehr will aber nicht kann.

    Größte Planung , ist neu seit 15 Jahren - keinen Sommerurlaub mehr. Denn ich fände es echt schade, meine Plfänzchen aufzuziehen und dann 2 Wochen alleine zu lassen :d:d

    Also ich plane soo , das ich eine liste mit Gemüse habe , was unbedingt sein muss, und hab z.B. festgestellt, das der Salat auch in Lücken z.B. vor den Tomaten gepackt werden kann. Warum soll ich den so ein ganzes Beet geben?! Ebenso Kohlrabi...
     
  • jetzt schon umgraben, düngen, und Samen kaufen.

    einen Anbauplan bin ich gerad dabei herzustellen, und zwar so , das ich uns 4 durch den Sommer und auch Winter bekommen tue, ohne Gemüse und Obst jemals wieder kaufen zu müssen ...

    aber gut Ding will Weile haben.
    der genaue Plan ist sicher erst im Winter fertig , es soll so viel werden , alleine schon 30 Tomaten , zig Paprika .. das wird echt ein Spass ,
    hast du eventuell die Möglichkeit Trofschläuche zu legen, da sind wir schon am Überlegen , obwohl jaa giesen sooooooooooooooo viel Spass macht , ich liebe es mit meiner Giesskanne unterwegs zu sein - lach ..
    LG
     
  • Also KEINE Zwiebel und Kartoffel, Karotten usw, das gibts eh wirklich billig im Supermarkt.
    lg:?

    Also, wenn ich mal gedanklich ausrechne, was ich übers Jahr an Zwiebeln brauche - da rechnen sich die eigenen schon!
    Kartoffeln sind hier eher wegen der Bodenverbesserung in 2012 ins Beet gekommen - aber ich habe Platz, es macht Spaß und ich habe schon seit Wochen keine Kartoffeln kaufen müssen :D
    Und die schmecken auch noch :D
    Hier im Spätzleland BW ist es nicht so einfach schmackhafte Kartoffeln zu bekommen!
    Mal ganz vorsichtig gefragt: was willst Du denn pflegeleicht anbauen?

    Egal welches Gemüse - es gibt es im Discounter billiger und einfacher: Tüte auf, Gemüse rein, wiegen, fertig!

    Grünkohl schmeckt aus der TK-Abteilung wunderbar - aber selbst in der Badewanne geputzt, geschnitten....- das Geschmackserlebnis nimmt dir keiner; bei Rosenkohl ebenso.
    Bei Salat musst du immer mit Schnecken rechnen - aber auch den gibt es für kleines Geld beim Discounter.
    Erbsen aus dem Tiefkühler im Supermarkt - großartig! Die eigenen machen ein bisschen Arbeit und schmecken noch besser.
     
    Die Frage ist doch, was man sich vom Gemüsegarten verspricht. Vor Gift triefendes Wassergemüse gibt's im Supermarkt stets billiger, soviel ist klar.

    Man darf sich bei seiner Beetgestaltung keinesfalls am gewerblichen Anbau orientieren - dort kommt es ausschließlich auf Rendite an. Kahle Felder mit Pflanzen in Reih' und Glied sind sehr wirtschaftlich, weil sie sich vollständig maschinell bearbeiten lassen - von der Saat über die Pflege bis zur Ernte.

    Optimieren kann man vor allem die Art des Anbaus. Also den frühen Anbau mit Vlies und Folie, die Nutzung des Frühbeetkastens, Mulchen, Mischkultur. etc.
    Durch eine intensivere Bewirtschaftung mit Düngekonzept und Bewässerung kann man von weniger zu betreuender Fläche und mit weniger Arbeitsaufwand mehr ernten.

    Beispiel1: Zwiebeln. Nutze ich Steckzwiebeln, so muss ich viel Unkraut jäten und im Sommer zusätzlich wässern. Ziehe ich die Zwiebeln jedoch horstig in Erdpresstöpfen vor, so habe ich zwar am Ende ein geringeres Einzelgewicht, aber einen höheren Gesamtertrag, viel weniger Unkraut und kann zumeist aufs Wässern verzichten.

    Beispiel2: Baut man den schossfesten Sommersalat mit einem Unkrautvlies an, so muss man nicht jäten, weniger Wässern und die Köpfe sind bei der Ernte sauber (also ohne Sand), was das Putzen sehr erleichtert.

    Beispiel3: Säe ich Möhren frühzeitig im Wanderkasten an einen Tropfschlauch, so sind die Pflanzen groß, kräftig, ohne Konkurrenz von Unkraut und frei von Vogelfraß und Maden, wenn der Kasten weiter wandert und man ein Vlies auflegt.

    Übrigens: Gerade Kartoffeln sind in meinen Augen sehr lohnend, solange man keine Kartoffelkäfer sammeln muss (dann ist der Anbau leider äußerst unattraktiv). Wo bekommt man bitte schmackhafte Kartoffeln ohne Giftzusatz zu einem guten Preis?? Nirgends.
     
    Beispiel3: Säe ich Möhren frühzeitig im Wanderkasten an einen Tropfschlauch, so sind die Pflanzen groß, kräftig, ohne Konkurrenz von Unkraut und frei von Vogelfraß und Maden, wenn der Kasten weiter wandert und man ein Vlies auflegt.

    Hallo Tihei,
    kannst du mir das bitte genauer erklären???
    Was ist ein Wanderkasten?
    Weiterwandern, Vlies...????
    Möhren werden hier einfach nichts - liegt's am Lehm, an mir.... keine Ahnung.
    Sie wachsen immer krüppelig, krumm und schief - selbst wenn sie nicht angefressen sind mögen wir sie nicht essen (die Nins sind da nicht so wählerisch - so sind die Krüppel wenigstens kein Fall für den Kompost).
    Auch bei den kleinen runden Pariser Möhren ist es nicht besser (war ein Tipp vom Nachbarn, dessen Möhren jeden Modellwettbewerb gewinnen würden und dem ich mit meinen Krüppeln ein bisschen leid tat).

    Den Boden hacke ich immer extra tief und fein, Steine werden entfernt...

    Danke und viele Grüße
    Elkevogel
     
    Wanderkasten: Ein Frühbeetkasten, der nicht ortsfest verankert ist, sodass man ihn während der Saison mehrfach versetzen kann. Man kann also den Sämlingen schon früh gute Startbedingungen schaffen und mit fortschreitendem Frühjahr zur nächsten, wärmebedürftigeren Kultur weiterziehen. zB Kohlrabi->Salat->Möhren->Gurken.
     
    Wir haben es an vielen Stellen tatsächlich mit Mulch gemacht. Zuvor hab ich Hornmehl gestreut um den Stickstoffverlust durch den Mulch auszugleichen. Funktioniert echt gut, Pflanzen tragen Früchte und Unkraut hält sich sehr in Grenzen. Haben diesen Sommer nur 1-2 mal Unkraut gezupft. Im Herbst kommen dann die Pflanzen raus und einen Haufen Pferdemist unters Beet. Wenn man es geschickt macht, kann man versuchen den Mulch beiseitezuschieben, dann den Pferdemist drauf (oder Kompost oder was auch immer) und dann wieder Mulch drauf. Etwas Verlust gibt es natürlich dadurch, aber dann muss ab und zu ein neuer Sack (und eine Prise Hornmehl) wieder drüber. Im Winter mache ich eh nichts im Garten. Braucht gar nicht. Meine mediterranen Kräuter bekommen bei langen Frösten eine Haube aus Zeitungspapier und Noppenfolie, so sind sie wunderbar durch den letzten Winter gekommen (mein Rosmarin ist riesig geworden, trotz wochenlangen Minustemperaturen)

    Gegen die Maden an den Möhren hilft wohl auf Dauer nur ein feines Netz das man früh genug drüber spannen muss. Dann legen die Viecher ihre Eier dort nicht ab. Gegen den Lehmboden kann man etwas Komposterde oder Blumenerde (je nachdem wie groß die Anbaufläche ist, bei kleinen Flächen geht das ja, sonst wird es etwas teuer) druntermischen, das hab ich bei meinem Salat gemacht, dem tat das gut. (Loch gebuddelt, etwas Anpflanzerde mit Gartenerde vermischen, in das Loch und dann Salat darein. Da konnten sich die Wurzeln gut ausbilden)
     
    Wanderkasten: Ein Frühbeetkasten, der nicht ortsfest verankert ist, sodass man ihn während der Saison mehrfach versetzen kann. Man kann also den Sämlingen schon früh gute Startbedingungen schaffen und mit fortschreitendem Frühjahr zur nächsten, wärmebedürftigeren Kultur weiterziehen. zB Kohlrabi->Salat->Möhren->Gurken.

    Danke Tihei:D
    Habe grade nach so was gegoogelt - leider erfolglos.
    Stelle ich mir das wie ein selbstgebautes Frühbeet in handlichem Format richtig vor?
    In der Nähe werden grade in einem Altbau die alten, einfach verglasten Holzfenster ausgebaut - da liebäugel ich schon länger, mir ein paar für ein Frühbeet zu besorgen.
    Und ein transportables wäre die ideale Lösung.

    Danke Frau Schulze:D
    Kompost habe ich schon erfolglos versucht.
    Blumenerde und Vlies noch nicht - also: nächstes Jahr auf ein neues:grins:
    Zumindest die Nins werden sich freuen.

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
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