Ich habe gerade ein ganz anderes Problem: Die Tomaten-Anbauplanung steht so gut wie. Aber wenn ich jetzt so über meine riesen Liste schweife frage ich mich, ob ich das überhaupt realisieren kann. Insgesamt sind es 145 verschiedene Sorten bzw. Hybriden. Davon hätte ich jeweils 1x Pflanze angezogen. Bei ein paar Ausnahmen auch mehr Pflanzen. Aber kann man eine solche Menge an Pflanzen managen!?
Ich bin jetzt wieder Schüler - jeden Tag 6 Stunden unterwegs. Muss lernen, Hausaufgaben machen. Klar, da bleibt nicht mehr so viel Zeit wie noch vor einem Jahr. Schon allein deshalb, weil die Schule bei mir höchste Priorität genießt. Und das soll was heißen, wenn ich etwas eine höhere Priorität gewähre als meinen Tomaten! Aber ich denke mir auch: Tomaten anbauen werde ich noch bestimmt viele Jahre. Aber die Schule mache ich nur einmal im Leben. Entsprechend sollen deshalb auch die Noten sein. Andererseits weis ich auch, dass mir die Gartenarbeit mehr Ausgleich & Erholung bietet, als in dieser Zeit im Liegestuhl rumzuliegen. Gut, ganz ohne Einschnitte geht es leider nicht. Das lässt sich sonst nicht miteinander vereinbaren. Aber was ist wohl die richtige Mitte!? So dass zwar die Schule in keinster Weise eingeschränkt ist und immer im Vordergrund steht, ich aber auch das bestmöglichste aus meinem Garten heraus holen kann.
Diese Frage beschäftigt mich seit Wochen und ich finde keine Lösung. Klar: Diese Frage könnt ihr mir natürlich nicht abnehmen. Aber das ist jetzt einfach mal "laut" gedacht - führe ja sonst kein Tagebuch.
Grüßle, Michi
Ich bin jetzt wieder Schüler - jeden Tag 6 Stunden unterwegs. Muss lernen, Hausaufgaben machen. Klar, da bleibt nicht mehr so viel Zeit wie noch vor einem Jahr. Schon allein deshalb, weil die Schule bei mir höchste Priorität genießt. Und das soll was heißen, wenn ich etwas eine höhere Priorität gewähre als meinen Tomaten! Aber ich denke mir auch: Tomaten anbauen werde ich noch bestimmt viele Jahre. Aber die Schule mache ich nur einmal im Leben. Entsprechend sollen deshalb auch die Noten sein. Andererseits weis ich auch, dass mir die Gartenarbeit mehr Ausgleich & Erholung bietet, als in dieser Zeit im Liegestuhl rumzuliegen. Gut, ganz ohne Einschnitte geht es leider nicht. Das lässt sich sonst nicht miteinander vereinbaren. Aber was ist wohl die richtige Mitte!? So dass zwar die Schule in keinster Weise eingeschränkt ist und immer im Vordergrund steht, ich aber auch das bestmöglichste aus meinem Garten heraus holen kann.
Diese Frage beschäftigt mich seit Wochen und ich finde keine Lösung. Klar: Diese Frage könnt ihr mir natürlich nicht abnehmen. Aber das ist jetzt einfach mal "laut" gedacht - führe ja sonst kein Tagebuch.

Grüßle, Michi