Allwetterreifen für's Auto

mach es so Tina, volltanken und 100km im ganz normalem alltäglichen Betrieb fahren dann wieder volltanken ..

gerade beim Spritverbrauch des eigenen Autos wird sehr gern geflunkert ;)
 
  • Mein Ansatzpunkt war ja nun der bevorstehende Wechsel auf normale Winterreifen, verbunden mit der Hoffnung, es ändert sich auch der Verbrauch.
    Die Lambda-Sonde sei i.O.meint der TÜV.
     
    Als GG noch den Sprit sponsorte und tanken fuhr, hat keiner darauf geachtet, was der Wagen auf 100km schluckt.
    Das Meßgerät zeigt einen durchsch.Verbrauch von ca.12l/100km an.
    Wir haben auch schon gerechnet, wohl aber recht hausbacken.:confused:
    Den getankten Sprit im Verhältnis zu den gefahrenen km gesetzt. Und auch so kommt man auf diesen Wert.
    Sollten wohl mal volltanken und nach etwa 100km auffüllen und dann erst rechnen.
    Gestern habe ich auf dem Parkplatz vorm Discounter eine junge Frau angesprochen, die fuhr das gleiche Modell und versicherte, bei nichtspritsparender Fahrweise ca.8l zu benötigen.





    das sind viele faktoren zu betrachten. viel kurzstecke, viel autobahn, viel landstraße, viel stadt, usw.




    den genauen verbrauch ermittelst du , in dem du randvoll tankst und dann nach 100 km wieder randvoll tankst.
     
  • Super, nur noch 499 Ansatzpunkte.:rolleyes:
    Wir fahren derzeit vorwiegend eine Strecke von 11 bis 12km auf der Landstraße und wieder zurück. Da sind zwar einige Zwangsstopps(Ampeln), aber kaum Stadtverkehr. Die Schule liegt zum Glück am Stadtrand. Autobahn sind wir nicht gefahren.
     
  • Mr.Ditschy möge mir verzeihen, ich möchte aber gern mal eine Frage zum Spritverbrauch, der im evtl.Zusammenhang mit der Bereifung steht, stellen.
    Ich finde, eines unserer Fahrzeuge verbraucht recht viel Sprit, obwohl spritsparend gefahren wird.
    Kann das an den Reifen liegen, und wenn ja, ist das zu vernachlässigen oder eher erheblich?

    kann schon, aber was ist viel? hat er vorher weniger verbraucht?


    Tina, ist kein Problem...


    Den Spritverbrauch hab ich dabei eigentlich weniger auf dem Fokus, denn da spielen mehrere Faktoren eine Rolle.
    Da würde ich also mal drüber wegsehen... aber was noch gut wäre, man hätte mehr Platz in der Garage. :grins:
     
    Mein Ansatzpunkt war ja nun der bevorstehende Wechsel auf normale Winterreifen, verbunden mit der Hoffnung, es ändert sich auch der Verbrauch.


    Hatte mal Sommerreifen mit so Regenprofil, waren aber irgendwie mistig... meinte auch, dass die mehr Sprit benötigten und sehr laut waren die auch... lauter wie ein Winterreifen.

    Glaub aber, ein richtiger Reifenluftdruck erspart am meisten Sprit, denn mit zu wenig fahren ja viele ab und an. ;)
     
  • .. aber was noch gut wäre, man hätte mehr Platz in der Garage. :grins:


    Du bist ja jetzt dabei dein Pneuarsenal abzubauen...:rolleyes:;):grins:

    Fahre diesen Winter übrigens zum ersten Mal mit Allwetterreifen und bin gespannt, wie`s tut. Kein Reifenwechsel jetzt im Herbst war schon mal sehr praktisch.
     
  • Und nochmal : wer im Winter mit Sommerreifen, also nicht angepasster Bereifung durch die Gegend fährt ist zu einem gewissen Grade lebendsmüde, oder schei .... auf die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer, und wird zu Recht im Falle eines Falles belangt.
    Und genau das wage ich doch sehr stark zu bezweifeln. Wie ich schon sagte, kommt es immer auf den einzelnen Fall an. Bsw. hat selbst der ADAC in einen Test vor Jahren zugeben müssen, das manche Sommerreifen bei reinen Schnee auf der Fahrbahn keinesfalls schlechter als Winterreifen sein müssen. Winterreifen haben eine andere Gummimischung. Viele Sommerreifen sind daher bei tiefen Temperaturen viel zu hart. Aber umgekehrt sind Winterreifen natürlich oberhalb der 10 Grad Marke viel zu weich. Einer neben vielen anderen Gründen weshalb in der Formel eins die Reifen ständig den jeweiligen Bedingungen angepasst und gewechselt werden.
    Und weshalb soll es denn keinen Unterschied machen ob man mit einen 270 PS Porsche unterwegs ist oder mit einen Fiat Panda? Es gibt jede Menge älterer BMW Modelle mit denen man selbst bei optimaler Winterbereifung unsicherer unterwegs ist als andere frontgetriebene Fahrzeuge mit niedrigen Leistungskennzahlen.
     
    Und nochmal : wer im Winter mit Sommerreifen, also nicht angepasster Bereifung durch die Gegend fährt ist zu einem gewissen Grade lebendsmüde, oder schei .... auf die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer, und wird zu Recht im Falle eines Falles belangt.

    Und genau das wage ich doch sehr stark zu bezweifeln. Wie ich schon sagte, kommt es immer auf den einzelnen Fall an. Bsw. hat selbst der ADAC in einen Test vor Jahren zugeben müssen, das manche Sommerreifen bei reinen Schnee auf der Fahrbahn keinesfalls schlechter als Winterreifen sein müssen. Winterreifen haben eine andere Gummimischung. Viele Sommerreifen sind daher bei tiefen Temperaturen viel zu hart. Aber umgekehrt sind Winterreifen natürlich oberhalb der 10 Grad Marke viel zu weich. Einer neben vielen anderen Gründen weshalb in der Formel eins die Reifen ständig den jeweiligen Bedingungen angepasst und gewechselt werden.
    Und weshalb soll es denn keinen Unterschied machen ob man mit einen 270 PS Porsche unterwegs ist oder mit einen Fiat Panda? Es gibt jede Menge älterer BMW Modelle mit denen man selbst bei optimaler Winterbereifung unsicherer unterwegs ist als andere frontgetriebene Fahrzeuge mit niedrigen Leistungskennzahlen.


    Da du mich zitiert hast , nehme ich auch gern Stellung.
    Ich habe mir jetzt deinen Post 10 mal durchgelesen, und weiß eigentlich immer noch nicht was du mir sagen willst. Bzw wie du meinen Post widerlegen / bezweifeln möchtest.
    Sicherlich hat der ADAC schon viel getestet *räusper* und vielleicht ist da auch ein Somnmerreifen dabei gewesen der auf (wie du sagst) reinem Schnee nicht schlechter als ein Winterreifen sein mag . Nur diese Laborbedingungen hast du nicht auf der Straße. Einen Winterreifen macht nicht nur die weichere Gummimischung zu einem Winterreifen sondern auch die Art des Profiles.
    Und deine abenteuerlichen Vergleiche mit einem Panda einem Porsche und alten BMW Modellen sehe ich in meinem Zitat mal überhaupt nicht dargelegt, und deswegen lasse ich es unkommentiert.
     
    Ich habe mir jetzt deinen Post 10 mal durchgelesen, und weiß eigentlich immer noch nicht was du mir sagen willst. Bzw wie du meinen Post widerlegen / bezweifeln möchtest.
    Na nun komm aber. ;) So undeutlich drück ich mich doch nun auch nicht aus. Du hast gesagt jeder der im Winter mit Sommerreifen unterwegs ist, wäre lebensmüde und ich meine, diese Aussage ist Schwachsinn hoch hundert. Ist es jetzt deutlicher?;)

    Sicherlich hat der ADAC schon viel getestet *räusper* und vielleicht ist da auch ein Somnmerreifen dabei gewesen der auf (wie du sagst) reinem Schnee nicht schlechter als ein Winterreifen sein mag . Nur diese Laborbedingungen hast du nicht auf der Straße. Einen Winterreifen macht nicht nur die weichere Gummimischung zu einem Winterreifen sondern auch die Art des Profiles.
    Natürlich, da hast Du vollkommen Recht. Aber es gibt eben nicht nur den Einen Winterreifen. Die Bandbreite bei Winterreifen ist riesengroß und darunter befinden sich natürlich auch etliche Modelle die den Namen Winterreifen streng genommen gar nicht verdienen. Du wirst ja wohl jetzt nicht so naiv sein, zu behaupten, dass wäre alles das Gleiche und würde keine Rolle spielen?

    In meiner ehemaligen Heimatstadt liegt oft schon Anfang Dezember schon ein Meter Neuschnee. Logo das man dort bei Bergen von mehr als 10 Prozent Steigung Winterbereifung braucht. Nun lebe ich aber in Niedersachsen. Die Tage an denen hier Schnee auf der Strasse liegt, kann ich in den meisten Jahren an zwei Händen abzählen. Sorry, aber wer da keinen Unterschied erkennt, der sollte als Autofahrer seinen Führerschein zurück geben. Darüber hinaus fahren wir nur noch etwa 4.000 km pro Jahr und wenn es doch mal etwas mehr Schnee gibt, bleibt das Auto auch schon mal in der Garage stehen.

    Und deine abenteuerlichen Vergleiche mit einem Panda einem Porsche und alten BMW Modellen sehe ich in meinem Zitat mal überhaupt nicht dargelegt, und deswegen lasse ich es unkommentiert.
    Wieso denn abenteuerlich? Wir haben hier noch einige Nachbarn die mit genau solchen BMW Modellen mit Heckantrieb unterwegs sind. Meines Wissens gibt es auch jede Menge neuerer Modelle mit Heckantrieb. Solche Wagen haben es konstruktionsbedingt im Winter immer etwas schwerer als frontgetriebene Fahrzeuge. Für Dich ist das scheinbar alles einerlei.
     
    Daß auch neue BMW Modelle Heckantrieb haben, kann ich bestätigen. GG hatte so einen Wagen.
    Und trotz neuer Winterreifen hatten wir am Bahnübergang, der ein Gefälle von 8 % Steigung hat, wesentlich mehr Anfahrprobleme als mit unserem eigenen Frontgetriebenen.
     
    Na nun komm aber. ;) So undeutlich drück ich mich doch nun auch nicht aus. Du hast gesagt jeder der im Winter mit Sommerreifen unterwegs ist, wäre lebensmüde und ich meine, diese Aussage ist Schwachsinn hoch hundert. Ist es jetzt deutlicher?;).
    Na logo das ist jetzt mal deutlich das versteh sogar ich und beschreibt deine Motivation hier ebenso zu 100 % Ich schrieb:wer im Winter mit Sommerreifen, also nicht angepasster Bereifung durch die Gegend fährt. Ich habs mal unterstrichen damit auch du besser lesen kannst. Das du mich jetzt , bzw meine Aussage als schwachsinnig darstellen möchtest, geht mir lauwarm am Allerwertesten vorbei. ;)

    Natürlich, da hast Du vollkommen Recht. Aber es gibt eben nicht nur den Einen Winterreifen. Die Bandbreite bei Winterreifen ist riesengroß und darunter befinden sich natürlich auch etliche Modelle die den Namen Winterreifen streng genommen gar nicht verdienen. Du wirst ja wohl jetzt nicht so naiv sein, zu behaupten, dass wäre alles das Gleiche und würde keine Rolle spielen?.
    Schwachsinnig und naiv wäre ja gar nicht so weit auseinander. Du kannst deine Recherchen im Net noch so weit ausweiten wie du möchtest ich spreche nach wie vor von angepasster bzw von nicht angepasster Bereifung, Und diese Billigreifen oder die die den Namen nicht verdienen oder was auch immer du dir noch ausdenken willst ist und bleibt ebenso unangepasst in der Bereifung und wie dein agressiver Ton mir gegenüber.

    In meiner ehemaligen Heimatstadt liegt oft schon Anfang Dezember schon ein Meter Neuschnee. Logo das man dort bei Bergen von mehr als 10 Prozent Steigung Winterbereifung braucht. Nun lebe ich aber in Niedersachsen. Die Tage an denen hier Schnee auf der Strasse liegt, kann ich in den meisten Jahren an zwei Händen abzählen. Sorry, aber wer da keinen Unterschied erkennt, der sollte als Autofahrer seinen Führerschein zurück geben. Darüber hinaus fahren wir nur noch etwa 4.000 km pro Jahr und wenn es doch mal etwas mehr Schnee gibt, bleibt das Auto auch schon mal in der Garage stehen. .
    Ja und jeder einzelne hat wieder seine ganz speziellen Winterbedingungen für die es natürlich keinen perfekten Reifen gibt ....so eine böse Welt

    Wieso denn abenteuerlich? Wir haben hier noch einige Nachbarn die mit genau solchen BMW Modellen mit Heckantrieb unterwegs sind. Meines Wissens gibt es auch jede Menge neuerer Modelle mit Heckantrieb. Solche Wagen haben es konstruktionsbedingt im Winter immer etwas schwerer als frontgetriebene Fahrzeuge. Für Dich ist das scheinbar alles einerlei.
    Für mich ist das bei weitem nicht einerlei. Ich kann sehrwohl zwischen PS starken Hecktrieblern und untermotorisierten Fronttrieblern unterscheiden.
    Weil: ich all diese Fahrzeuge bereits gefahren bin, und ja auch im ok nicht gerade repräsentativen Mitteldeutschen Winter.
    Deine Aussagen bzgl der Fahrdynamik dieser Fahrzeuge stützen sich doch sicherlich ebenso auf deine persönliche Erfahrung oder?
     
    ... und wie dein agressiver Ton mir gegenüber.


    Hier ist niemand aggressive, jedoch sollte man auch diskutieren wollen... aber wenn man nur meint, mit Punkto Sicherheit ist man immer richtig... naja, diese Art Aussage könnte man dann sicher durch alle Beiträge posten, wobei man beim Sicherheitsaspekt wohl eh auf die Industrie vertrauen muss.


    Aber zum Thema:
    "Angepasste Bereifung" geht dies eigentlich? Demnach müsste man selbst im Winter oder Übergangszeiten öfters am Tage die Reifen wechseln. Wenn z.B. morgens ca. 0° mit Schnee und mittags knappe 20° und kein Schnee mit Sonnenschein, da wäre doch dann der Sommer- wie Winterreifen falsch... letzten Winter hatten wir hier ähnliche Situation zu genüge, demnach ist an diesem Tag ein Allwetterreifen doch ideal.

    Aber dies als "lebensmüde, oder dass man auf die eigene und anderen Sicherheit von Verkehrsteilnehmer deshalb verzichten würde" ist Schwachfug... und welches Recht sollte da belangt werden, wenn eine Bereifung zulässig ist?


    Momentan überlege ich, ob ich nur Winterreifen hole und diese auch im Sommer fahre!?
     
    Momentan überlege ich, ob ich nur Winterreifen hole und diese auch im Sommer fahre!?


    Dir ist aber schon klar, Winterreifen nutzen sich im Sommer schneller ab !

    Ich fahre seit 3 Jahren Ganzjahresreifen, bisher gibts auch keine Beanstandungen.
    Wir haben ja hier keine Berge zu bewaeltigen,
    dafuer kaempfen wir eher mit Schneewehen (drunter Eis).
    Da meine Bereifung noch gut ist ( wenig Fahrkilometer) ueberleg ich auch, nur auf die Antriebsachse Winterreifen aufziehen zu lassen.
    Momentan muss ich oefter mal 200 Km am Tag fahren.
    Werd mich aber nochmal mit meinem Reifenmenschen drueber unterhalten, ob sinnvoll.
     
    Dir ist aber schon klar, Winterreifen nutzen sich im Sommer schneller ab !



    Nein, da es darüber wohl unterschiedliche Meinungen gibt... der eine meint, "Winterreifen fahren sich schneller ab", der andere sagt, "kommt fast auf das gleich heraus, sind nur lauter und benötigen ggf. mehr Sprit"... "Allwetterreifen wären nur teurer und halten nur gering länger" usw. ....
     
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